DE1237597B - Verfahren zum Einschmelzen von Rennluppen, Schwammeisen u. dgl. kuenstlichem Schrottsowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Einschmelzen von Rennluppen, Schwammeisen u. dgl. kuenstlichem Schrottsowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
MJSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C21c
Deutsche KL: 18 b-5/32
Nummer: 1237 597
Aktenzeichen: V 24821 VI a/18 b
Anmeldetag: 7. November 1963
Auslegetag: 30. März 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einschmelzen von Rennluppen, Schwammeisen und dergleichen
künstlichem Schrott sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei Oberwindfrischverfahren ist bereits vorgeschlagen worden, feste Stoffe im freien Fall in den
Bereich des oberflädhigen Reaktionsfeldes des Sauerstoffes mit dem Roheisenbad einzubringen. Diese
Vorschläge verfolgten das Ziel, feinverteilte basische Stoffe, wie Kalk, oder feste Brennstoffe in das Innere
des Brennfleckes bzw. der Reaktionszone einführen zu können, ohne daß die Zufü'hrungsleitungen für
die festen Zuschlagstoffe einem übermäßigen Verschleiß ausgesetzt werden. Für die Einbringung von
Eisen-Einsatzstoffen, wie Schrott, war dieses bekannte Verfahren und die zu seiner Durchführung
vorgeschlagenen Einrichtungen jedoch nicht geeignet.
Es- besteht das Bestreben, ein leistungsfähiges .Verfahren zum Einschmelzen von Rennluppen,
Schwammeisen und dergleichen künstlichem Schrott zu finden, das ein in Stahl umwandelbares schmelzflüssiges
Produkt gewinnen läßt. Auf diese Weise kann z. B. das Anwendungsgebiet der Sauerstoffauf- ,
blaseverfähren erweitert werden, es kann flüssiges Roheisen durch feste Einsatzstoffe ganz oder teilweise
ersetzt und auf den Einsatz von sperrigem Schrott, dessen Chargierung hohe Transport- und
Arbeitskosten verursacht, verzichtet werden. Rennluppen, Eisenschwamm oder dergleichen künstlicher
Schrott haben als Einsatzstoffe für den Stahlwerker den Vorzug, daß sie feinteilig bzw. körnig sind und
daher mit maschinellen Chargiereinrichtungen gehandhabt werden können.
Die bisherigen Versuche, Rennluppen oder ähnliche körnige oder feinteilige feste Eisen-Einsatzstoffe
einzuschmelzen, brachten kein zufriedenstellendes Ergebnis. Es wurde beispielsweise versucht, einen
Einsatz aus 50% flüssigem Stahlroheisen und 5O°/o Luppen zu bilden und diesen in Stahl umzuwandeln.
Die Luppen wurden am Boden eines Aufblasetiegels chargiert und flüssiges Roheisen darauf geleert. Mittels
einer Heiz- und Frischdüse, aus der gleichzeitig öl und Sauerstoff zugeführt wurde, wurde versucht,
das Roheisenbad auf Frischtemperatur aufzuheizen und dann nach Abstellen der Brennstoffzufuhr das
Bad zu frischen. Beim Umlegen des Tiegels zeigte Sich jedoch, daß praktisch fast die gesamten eingesetzten
Rennluppen am Boden des Tiegels unaufgeschmolzen liegengeblieben waren. Dies erklärt sich
daraus, daß die Rennluppen Lufthohlräume eingeschlossen enthalten, die als vielfältige Isolierungsschichten wirken und keinen ausreichenden Wärme-
Verfahren zum Einschmelzen von Rennluppen,
Schwammeisen u. dgl. künstlichem Schrott sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Anmelder:
Vereinigte österreichische Eisen- und Stahlwerke Aktiengesellschaft,
Linz/Donau (Österreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. Dipl.-Chem. Dr. phil. Dr. techn.
J. Reitstötter
und Dr.-Ing. W. Bunte, Patentanwälte, München 15, Haydnstr. 5
Als Erfinder benannt:
Dr. Rudolf Rinesch, Linz/Donau (Österreich)
Beanspruchte Priorität: .
Österreich vom 30. November 1962 (A 9429/62)
Übergang zustande kommen lassen. Bei einem anderen Versuch, in dem wieder ein Einsatz aus 50 %
flüssigem Stahlroh eisen und 50 % Rennluppen gebildet werden sollte, wurde zuerst das Roheisen eingeleert,
kurzzeitig mit Sauerstoff vorgeblasen, und dann wurden die Rennluppen kontinuierlich über eine
Rutsche chargiert, während gleichzeitig mittels einer
Sauerstoff und öl führenden Heiz- und Frischdüse der Einsatz aufgeheizt wurde. Auch dieser Versuch
brachte nicht das erwünschte Ergebnis. Ein Teil der Luppen setzt sich an der Wand des Tiegels an, während
der überwiegende Teil auf dem Roheisenbad eine zähflüssige, den Wärmeübergang der Flamme
auf das Bad hemmende Decke bildete. Trotz Einsetzen der Frischreaktionen an der in der Mitte freigelegten
Badoberfläche und trotz Zufuhr überschüssiger Wärme durch Verbrennen von öl gelang es
nicht, die Luppen restlos aufzuschmelzen. Auch die Frischwirkung auf die flüssigen Badteile war ungleichmäßig;
die Charge wurde schließlich überfrischt; trotzdem lag die Abstichtemperatur zu niedrig und
die Entschwefelung war verhältnismäßig schlecht.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung der geschilderten Nachteile und Schwierigkeiten uiid be-
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3 4
steht im wesentlichen darin, daß Rennluppen, Ausbildung von den Wärmeübergang behindernden
Schwammeisen oder dergleichen künstlicher Schrott Decken, Bären usw. verhindert wird,
im freien Fall, eingehüllt in eine Flamme, in den Be- Bei einer Reihe von Versuchsschmelzen im 5-t-
reich der Reaktionszone eines Sauerstoffstrahles mit und 30-t-Ti!egel wurde eine Menge von 19 bis 30 %>
einem Eisenbad eingebracht werden. 5 Rennluppen zu flüssigem Stahlroheisen chargiert. Die
Vorrichtungen, mit denen die genannten Einsatz- Zusammensetzung der Luppen betrug: 1,46% C,
stoffe im freien Fall in den Bereich der Reaktions- 0,16% Si, 0,070% Mn, 0,080% P, 0,230% S,
zone eines Saüerstoffstrahles mit einem Eiseribad 1,36 % Fe^O3, 0,87% SiO2 und 94,21 «/o Fe. Die
eingebracht werden können, gehen von bekannten Teilchengröße betrug 0 bis 8 mm. öl wurde in einer
Einrichtungen mit einem wassergekühlten Blasrohr, io Menge von 24 bis 35 kg/t Einsatz während einer
einem zentral innerhalb des Blasrohres angeordneten Dauer von 18 Minuten zugefügt.
Fallrohr und gegebenenfalls einem in dem Fallrohr . .
zentral angeordneten Brennstoffzuführungsrohr aus. Die Zusammensetzung des Stahlroheisens war:
Die bekannten Einrichtungen dieser Art eigneten sich C 4,0 bis 4,2%
aber vor allem deshalb nicht zur Chargierung von 15 Si 0,5 bis 0,7%
Rennluppen, Schwammeisen und dergleichen künst- Mn 1,6 bis 1,8%
lichem Schrott, weil das Querschnittsverhältnis des ■ P 0,15 bis 0,20%
Fallrohres zu dem ringförmigen Sauerstoffblasrohr S 0,034 bis 0,056 %
nicht für die Einbringung so großer Mengen berechnet war, wie es bei der Chargierung von künstlichem 20 Der Verlauf der Charge ist im folgenden Schmelz-Schrott
notwendig ist. bericht erläutert.
Erfindungsgemäß wird daher vorgesehen, den ring- 'T ,, „.. . _, ., , . . .
förmigen Durchlaßquerschnitt der Mündung des Verblasen von flüssigem Stahlrohexsen mit emem An-
Sauerstoffblasrohres durch einen Einsatzring, in wel- tei1 von 3O°/o Rennluppen am metallischen Einsatz
chem um den Umfang verteilte Bohrungen angeord- 25 Einsatz: 4 140 kg Roheisen
net sind, zu verkleinern bzw. zu drosseln, wodurch 1 800 kg Rennluppen
der hohlkegelförmige oder hohlzylindrische Sauer- 40 kg Ferrolegierungen
stoffstrahl in eine Gruppe von im Kreise angeord- c non, „ / innniM
. . , ο i cc i. 1.1 c τ·· * · j 5 you kg (= ioü,o%)
neten, einzelnen Sauerstoffstrahlen aufgelost wird. v
Vorzugsweise enthält der Einsatzring vier bis zwölf 30 Ausbringen: 5 260 kg (= 88,0%)
Bohrungen; das Verhältnis des Querschnittes des Schmelzverlauf
Fallrohres zum Gesamtquerschnitt der Bohrungen
kann vorteilhaft etwa 25 :1 bis 25 : 3 betragen. 3,10 Minuten Roheisen einleeren
Unter diesen Verhältnissen bilden die ringförmig 6,00 Minuten Vorfrischen
angeordneten einzelnen Sauerstoffstrahlen in der 35 18,00 Minuten kontinuierliche Luppenzufuhr
Kohlenmonoxydatmosphäre eines Frischtiegels bei durch Fallrohr bei gleichzeitiger
gleichzeitiger Zuführung der Rennluppen durch das Wärmezufuhr
Fallrohr eine die frei fallenden Rennluppen um- 2,00 Minuten Fertigfrischen
gebende Flammenhülle, was dadurch noch unter- 6,50 Minuten Tauchtemperatur, Probenahme
stützt wird, daß zusätzlich durch das zentrale Brenn- 40 2,00 Minuten Abstich
stoffzuführungsrohr öl oder Gas zugeführt wird. 37 gQ Minuten
Die erwähnten Bohrungen im ringförmigen Einsatz '
sind vorzugsweise geneigt zur Längsachse der Blas- Zuschläge in kg
einrichtung angeordnet, und zwar derart, daß sich Kalk 450
die Achsen der Kanäle in einem Abstand von 90 bis 45 Bauxit
30
150 cm unterhalb der Mündung der Blaseinrichtung,
welcher Abstand der normale Lanzenabstand von Pfannenzusätze
der Badoberfläche ist, schneiden. Es hat sich gezeigt, 9 kg FeMn (75,6 %)
daß unter solchen Bedingungen die Rennluppen 23 kg FeSi (75,1%)
ohne Schwierigkeit aufgeschmolzen werden und die 50 8 kg Al
Si | Analysen in | 0,150 | /0 | S | N | O | |
C | 0,61 | Mn I P | 0,080 | 0,056 | _ | __ | |
4,22 | 0,16 | 1,78 | 0,014 | 0,230 | — | — | |
1,46 | — | 0,07 | 0,015 | 0,048 | — | 0,051 | |
0,07 | 0,16 | 0,19 | 0,050 | 0,004 | — | ||
0,08 | 0,27 | ||||||
Tauchtemperatur
Roheiseneinleerprobe
Rennluppen
Probe vor Abstich ...
Fertigprobe
Fertigprobe
Wärmeverbrauch: 341 000 kcal/t Rohstahl flüssig
Bei einer weiteren Charge derselben Zusammensetzung und Menge wurden von den 450 kg Kalk
300 kg in stückiger Form und 150 kg Staubkalk zu- 65 sammen mit den Luppen in den Tiegel eingebracht.
Es gelang dadurch, die Entschwefelung noch weiter zu verbessern; sie betrug 70 bis 77%.
1195
1615
1615
Bei einer weiteren Charge wurde der Staubkalk durch Kalkmilch [wäßriges Ca(OH)2] ersetzt. Die
Entschwefelung betrug 75 bis 85%.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Zeichnung an
einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. '
Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt,
F i g. 2 einen teilweisen Horizontalschnitt entlang der Linie A-A.
Die Vorrichtung besteht aus einem Sauerstofiblasrohr
1, das von einem äußeren Kühlmantel 2 umgeben ist, welche Teile an dem Mündüngsstück 4,
das aus massivem Material besteht, in einem Stiidk zusammenhängen und ein Düsenmundstück bilden,
das im gezeigten Ausführungsbeispiel eine in Blasrichtung divergierende Form hat. Im Mantelzwi-
sehenraum zwischen S'auerstoffrohr 1 und Mantel 2 ist ein Leitrohr 3 angeordnet, so daß ein. Kühlmittelkreislauf
gebildet wird. In das Blasrohr ist zentral ein Fallrohr 5 für die festen Zuschlagstoffe eingebaut,
welches mit Beginn des divergierenden Düsenabschnittes 6 des Blasrohres abschneidet. Innerhalb
des Fallrohres 5 ist ein Brennstoffzuführungsrohr 7 angeordnet, in dessen Mündung ein Drallstück 8 eingesetzt
ist, welches schraubenförmige Windungen aufweist und so eine gute Zerstäubung des zugeführ- ao
ten Brennstoffes bewirkt.
Erfindungsgemäß ist in die ringförmige Mündung des Sauerstoffblasrohres 1 ein Einsatzring 9 einsetzbar,
der Bohrungen 10 aufweist, die zur Längsachse der Blaseinrichtung geneigt sind. In F i g. 2 ist ein *5
solcher Einsatzring mit zwölf in regelmäßigen Abständen angeordneten Bohrungen im Horizontalschnitt
dargestellt. Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, haben die Bohrungen vorzugsweise ein in Blasrichtung divergierendes
Mündungsstück 11 und stellen so, jede einzelne für sich, Lavaldüsen dar. Das Querschnittsverhältnis
des Fallrohres zum Brennstoffzuführungsrohr und zu den Bohrungen des Einsatzringes kann in
weiten Grenzen variiert werden, je nach der Menge der festen Einsatzstoffe und dem erwünschten Aufheizungsgrad.
Das bevorzugte Querschnittsverhältnis des Fallrohres zu den Bohrungen beträgt etwa 25 :1.
Durch den Einsatzring wird der Sauerstoffstrom gedrosselt, und der Sauerstoff verläßt das Blasrohr in
Form von einzelnen Strahlen, die sich in einem Abstand von 90 bis 150 cm unterhalb der Mündung der
Blaseinrichtung, entsprechend der Neigung der Bohrungen, schneiden. Die durch das Fallrohr 5 eingebrachten
Rennluppen oder feinkörniger Eisenschwamm gelangen somit in den Bereich höchster
Reaktionstemperatur und werden rasch aufgeschmolzen.
Wenn das erfindungsgemäße Aufschmelzverfähren z. B. angewendet wird, um einen schmelzflüssigen
Einsatz 'herzustellen, der nach dem Aufblaseverfahren durch Frischen mit reinem Sauerstoff in Stahl
umgewandelt wird, ergeben sich unter anderem die folgenden Vorteile:
1. Möglichkeit der Mechanisierung und Automatisierung des Transportes der Luppen und des
Einbringens derselben in den Tiegel;
2. Entfall von Schrottaufbereitungskosten, Platzersparnis durch Wegfall von Schrottlagerplätzen,
Entlastung der Krananlagen;
3. Verkürzung der Chargierzeit und damit Verkürzung der Chargendauer;
4. bei Automatisierung des Prozesses kann die Roheisenspektralanalyse für die genaue Bemessung
des Luppen- oder Eisenschwammzusatzes herangezogen werden; dadurch bessere Treffsicherheit
und geringerer Streubereich der Abstichtemperatur;
5. Möglichkeit der Temperaturregelung des Einsatzes durch Veränderung der Luppen- oder
Eisenschwammförderleistung;
6. Möglichkeit der Konstanthaltung der Menge an Rücklaufschrott; dadurch ergibt sich eine gewisse
Grundlast, während die Luppen als Restlast, je nach Roheisenanalyse und Temperatur,
zugegeben werden können.
Claims (6)
1. Verfahren zum Einschmelzen von Rennluppen, Schwammeisen und dergleichen künstlichem
Schrott, dadurch gekennzeichnet, daß
die genannten Stoffe im freien Fall, eingehüllt in eine Flamme, in den Bereich der Reaktionszone
eines Sauerstoffstrahles mit einem Eisenbad eingebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit den Luppen
bzw. dem Eisenschwamm Kalkstaub und/oder bei Flammentemperatur Wasserstoff freisetzende
Stoffe, wie Kalkmilch, zugefügt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einem wassergekühlten
Blasrohr, einem zentral innerhalb des Blasrohres angeordneten Fallrohr und einem in
dem Fallrohr zentral angeordneten Brennstoffzuführungsrohr, dadurch gekennzeichnet, daß die
ringförmige Mündung des Sauerstoffblasrohres (1) durch einen Bohrungen (10) aufweisenden
Einsatzring (9) verkleinert bzw. gedrosselt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in die ringförmige Mündung
des Sauerstoffblasrohres (1) einsetzbare Drossel ring (9) vier bis zwölf Bohrungen (10)
aufweist, wobei sich der Ringquerschnitt des Fallrohres (5) zu dem Gesamtquerschnitt der
Bohrungen wie etwa 25 : 1 bis 25 : 3 verhält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (10)
des ringförmigen Einsatzes (9) zur Längsachse der Blaseinrichtung derart geneigt sind, daß sich
die Achsen der Sauerstoffstrahlen in einem Abvon 90 bis 150 cm unterhalb der Mündung der
Blaseinrichtung schneiden.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (10)
des ringförmigen Einsatzes (9) ein divergierendes Mündungsstück (11) aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 547/270 3. 67 © Bundesdruckerei Berlin
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