DE1236831B - Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung von in geringen Mengen bis Spuren in Metallkoerpern oder in Schmelzen befindlichen Elementen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung von in geringen Mengen bis Spuren in Metallkoerpern oder in Schmelzen befindlichen Elementen

Info

Publication number
DE1236831B
DE1236831B DE1961H0042979 DEH0042979A DE1236831B DE 1236831 B DE1236831 B DE 1236831B DE 1961H0042979 DE1961H0042979 DE 1961H0042979 DE H0042979 A DEH0042979 A DE H0042979A DE 1236831 B DE1236831 B DE 1236831B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radiation
source
neutrons
radiation detector
prompt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1961H0042979
Other languages
English (en)
Inventor
Rer Nat Hermann Josef Kopin Dr
Dipl-Phys Peter Schmidt
Dr Phil Gernot Sommerkorn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoesch AG
Original Assignee
Hoesch AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoesch AG filed Critical Hoesch AG
Priority to DE1961H0042979 priority Critical patent/DE1236831B/de
Priority to LU41680D priority patent/LU41680A1/xx
Priority to AT389162A priority patent/AT248157B/de
Priority to GB2005162A priority patent/GB1000044A/en
Priority to BE618337A priority patent/BE618337A/fr
Priority to SE719462A priority patent/SE302379B/xx
Publication of DE1236831B publication Critical patent/DE1236831B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N23/00Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00
    • G01N23/22Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00 by measuring secondary emission from the material
    • G01N23/221Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00 by measuring secondary emission from the material by activation analysis
    • G01N23/222Investigating or analysing materials by the use of wave or particle radiation, e.g. X-rays or neutrons, not covered by groups G01N3/00 – G01N17/00, G01N21/00 or G01N22/00 by measuring secondary emission from the material by activation analysis using neutron activation analysis [NAA]
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N2223/00Investigating materials by wave or particle radiation
    • G01N2223/07Investigating materials by wave or particle radiation secondary emission
    • G01N2223/074Investigating materials by wave or particle radiation secondary emission activation analysis
    • G01N2223/0745Investigating materials by wave or particle radiation secondary emission activation analysis neutron-gamma activation analysis
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N2223/00Investigating materials by wave or particle radiation
    • G01N2223/10Different kinds of radiation or particles
    • G01N2223/106Different kinds of radiation or particles neutrons
    • G01N2223/1063Different kinds of radiation or particles neutrons fast
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N2223/00Investigating materials by wave or particle radiation
    • G01N2223/60Specific applications or type of materials
    • G01N2223/624Specific applications or type of materials steel, castings
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N2223/00Investigating materials by wave or particle radiation
    • G01N2223/60Specific applications or type of materials
    • G01N2223/637Specific applications or type of materials liquid

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Analysing Materials By The Use Of Radiation (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung von in geringen Mengen bis Spuren in Metallkörpern oder in Schmelzen befindlichen Elementen Die Erfindung betrifft ein auf dem Prinzip der Spektralanalyse einer durch Neutronenbestrahlung ausgelösten :,-Strahlung beruhendes Verfahren zur Bestimmung von Elementen in Metallkörpern oder in Schmelzen.
  • Zur Bestimmung von Elementen in Metallen kennt man, abgesehen von den chemischen Analysenverfahren sowie der lichtoptischen, Röntgenfluoreszenz-und der Massenspektralanalyse auch schon die Aktivierungsanalyse, die darauf beruht, daß insbesondere durch Neutronenbestrahlung aktivierte Elemente eine charakteristische Strahlung aussenden.
  • Abgesehen von der letzten Analysenmethode beziehen sich diese Analysenverfahren tatsächlich nur auf ganz kleine Bereiche des Prüfmaterials, was insofern unbefriedigend ist, als grundsätzlich kein homogenes Material vorliegt. Bei der Aktivierungsanalyse geht man bislang so vor, daß man die Probe in einem Reaktor mit langsamen, sogenannten thermischen Neutronen bestrahlt und einige darin enthaltene Elemente radioaktiv macht. Die aktivierten Elemente senden sodann nach charakteristischen Gesetzen eine radioaktive Wellen- und/oder Korpuskelstrahlung aus, die gemessen und ausgewertet werden kann.
  • Diesem letzten Verfahren haften trotz der großen Vorzüge, die es von den klassischen Verfahren abhebt, noch eine Reihe von Nachteilen an. So mußten bisher die Proben im allgemeinen in einem Reaktor bestrahlt werden, da die üblichen laboratoriumsgerechten Neutroneaquellen, die z. B. auf einer Po-Be-Umsetzung beruhen, eine im allgemeinen zu geringe Neutronenflußdichte besitzen. Zum anderen werden einige für die Stahlanalyse sehr wichtige Elemente, vor allem Sauerstoff, durch langsame Neutronen nur im beschränkten Umfang aktiviert. Schließlich bleibt die bestrahlte Probe bzw. der Metallkörper noch über einen längeren Zeitraum radioaktiv; dabei ist besonders zu berücksichtigen, daß aus mit langsamen Neutronen bestrahltem Eisen ein Manganisotop mit mehrjähriger Halbwertszeit entsteht.
  • Man hat allerdings Metallkörper auch schon außerhalb eines Reaktors mit langsamen Neutronen bestrahlt, wobei man vor allem von einer Deuterium-Tritium-Reaktion, kurz d-t-Reaktion, ausging. Durch diese d-t-Reaktion werden schnelle Neutronen erzeugt, und diese schnellen Neutronen werden bislang bewußt, z. B. mittels einer Bremsschicht aus Paraffin, in langsame Neutronen umgewandelt. Bei diesem Verfahren treten grundsätzlich dieselben Nachteile auf wie bei der Reaktorbestrahlung.
  • Weiterhin ist auch schon bekanntgeworden - bei der Erdölmutung -, mit Hilfe einer durch schnelle Neutronen ausgelösten und anschließend gemessenen und ausgewerteten prompten :,-Strahlung das Vorhandensein bestimmter Elemente im Erdinnern festzustellen. Dabei herrschen allerdings ganz andere Bedingungen als im vorliegenden Anwendungsfall.
  • Die zu untersuchenden Formationen weisen regelmäßig Mächtigkeiten von einigen Metern bis zu vielen hundert Metern auf. Entsprechend umfangreich sind die zu ermittelnden Einlagerungen. Demzufolge steht zur Elementenbestimmung jeweils ein, bezogen auf die mittlere freie Weglänge der Neutroneu, unendlich großes Untersuchungsgebiet ein und desselben Materials mit in entsprechendem Umfang vorliegenden charakteristischen Elementen zur Verfügung. Dank dessen ist die Gewähr gegeben, daß charakteristische Kernreaktionen in einem für die Identifizierung ausreichenden Umfang ausgelöst werden.
  • Demgegenüber haben Metallkörper, im Extremfall Feinblech bzw. Metallbäder eine endliche, geringe Ausdehnung, und nur ein Bruchteil der von der Neutronenquelle ausgesandten Neutronen gelangt überhaupt in das zu untersuchende Metall. Hinzu kommt, daß die interessierenden Elemente, beispielsweise Sauerstoff, in dem Metall nur in geringen Mengen enthalten sind. Unter Berücksichtigung dessen erschien es zunächst unwahrscheinlich, daß die Aktivierungsanlage für die Bestimmung von geringen Mengen bis Spuren von Elementen in Metallen würde nutzbar gemacht werden können. Die Aktivierungsanalyse wurde demzufolge bislang auch nicht für die Bestimmung von Elementen in Metallen herangezogen.
  • Unter Außerachtlassung bestehender Bedenken und Vorurteile wird nunmehr ein auf dem Prinzip der Spektralanalyse beruhendes Verfahren zur Bestimmung von in geringen Mengen bis Spuren in Metallkörpern oder in Schmelzen befindlichen Elementen, insbesondere Sauerstoff, vorgeschlagen, bei dem erfindungsgemäß der Metallkörper oder die Schmelze mit schnellen Neutronen beaufschlagt und die durch die Neutronen ausgelöste prompte ;-Strahlung gemessen und ausgewertet wird.
  • Dieses neue Verfahren, das überraschenderweise zu befriedigenden Ergebnissen führt, weist gegenüber dem bekannten auf dem Prinzip der Spektralanalyse einer durch langsame oder gebremste Neutronen ausgelösten radioaktiven Strahlung beruhenden Analysenverfahren mehrere Vorteile auf. Vor allen Dingen ist die für den Metallurgen sehr wesentliche Erfassung von Sauerstoff möglich. Überdies tritt bei diesem Verfahren fast keine Aktivierung des Prüfmaterials und demzufolge auch fast keine Radioaktivität auf. Weiterhin ist es auf Grund der großen Eindringtiefe der schnellen Neutronen in Verbindung mit dem Durchdringungsvermögen der zugeordneten prompten Strahlung möglich, nach diesem Verfahren auch Analysen von Proben mit größerer Dicke zu nehmen. Schließlich ermöglicht dieses Verfahren eine Elementenbestimmung in der Schmelze selbst, was bislang überhaupt noch nicht möglich war.
  • Um insbesondere die Sauerstoffbestimmung vornehmen zu können, empfiehlt es sich, eine d-t-Reaktion zur Erzeugung schneller Neutronen zu verwenden, da von den bekannten Reaktionen zur Erzeugung schneller Neutronen im wesentlichen allein durch diese Reaktion Neutronen mit der erforderlichen Energie zur Auslösung der prompten -Strahlung bei Sauerstoff erzeugt werden. Man kann natürlich auch von einer anderen Kernreaktion ausgehen, bei der so schnelle Neutronen entstehen, daß die charakteristische -Strahlung der zu analysierenden Elemente angeregt wird. Als Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dient zweckmäßigerweise eine eine Strahlungsrichtung auf das zu untersuchende Material aufweisende Quelle schneller Neutronen, insbesondere eine d-t-Quelle, in Verbindung mit einem Strahlungsdetektor, z. 13. einem Scintillationszähler, mit Meßrichtung auf das von den Neutronen beaufschlagte Material.
  • Zur Identifizierung und/oder quantitativen Erfassung der einzelnen Elemente ist es erforderlich, die Strahlung nach Energien aufgeschlüsselt zu messen.
  • Es kann unter Umständen aber auch angebracht sein, die Strahlung nach Emissionsgruppen aufgeschlüsselt zu messen, z. B. zur Bestimmung der gesamten nichtmetallischen Bestandteile des Prüfmaterials, für die gegebenenfalls die gewichtete Intensitätssumme gebildet wird. Die aufgeschlüsselte Messung der yStrahlung wird beispielsweise durch einen dem Strahlungsdetektor nachgeschalteten Impulshöhenanalysator ermöglicht.
  • Bei der Analysierung bestimmter Bereiche des Prüfmaterials kann es erforderlich sein, die in den anderen Bereichen entstehende y-Strahlung, insbesondere aber auch die gegebenenfalls in zwischen dem Meßsystem und dem Prüfmaterial befindlichen Medien entstehende r-Strahlung auszublenden. Das kann zweckmäßig mit auf einen oder mehrere Strahlungsdetektoren aufgesetzten Kollimatoren und/oder Blendensystemen durchgeführt werden. Es ist jedoch auch möglich, einer Neutronenquelle zwei oder mehrere Strahlungsdetektoren in Teleskopanordnung und Koinzidenzschaltung zuzuordnen, so daß nur die strahlung gemessen wird, die gleichzeitig auf die verschiedenen Strahlungsdetektoren auftrifft. Die räumlichen Schnitte der gedachten Neutronensender-und Strahlenempfängerkegel bestimmen dabei den analysierbaren Bereich des Prüfmaterials.
  • Für großflächige Analysen kann es zweckmäßig sein, von einer Neutronenquelle auszugehen, die einen die ganze Prüffläche überstreichenden Ausstrahlungskegel aufweist. Der Strahlungsdetektor kann entsprechend ausgebildet sein, er kann aber auch, einen kleineren Empfängerkegel aufweisend, vorzugsweise kontinuierlich, z. B. rasterförmig, über die zu prüfenden Flächen geführt werden. Auch die umgekehrte Anordnung von Neutronenquelle und Strahlungsdetektor ist möglich. Ebenso ist es möglich, ein Neutronenquelle-Strahlungsdetektor-System mit kleinem Meßbereich gleichsinnig und vorzugsweise auch kontinuierlich eine größere Prüffläche überstreichen zu lassen. Schließlich ist es auch möglich, eine Mehrzahl von Neutronenquellen und Strahlungsdetektoren nebeneinander anzuordnen. Gegebenenfalls kann die Möglichkeit vorgesehen sein, die Größe des Strahlungs- wie auch des Empfängerkegels zu variieren, so daß die Kegel der jeweiligen Größe der Prüffläche angepaßt werden können.
  • Bei der Analyse von Schmelzen, z. B. im metallurgischen Ofen oder in der Pfanne, kann es von Interesse sein, die Gehalte an bestimmten Elementen im Metallbad wie auch in der Schlacke zu ermitteln. Das kann durch Höhenverstellung des Meßsystems oder aber seine Verschwenkung um eine waagerechte Achse erfolgen, so daß der Meßort von dem Metallbad in die Schlackenzone bzw. umgekehrt wandert.
  • Auch in diesem Fall ist es möglich, lediglich die Neutronenquelle oder den Strahlungsdetektor beweglich auszugestalten und den anderen, einen entsprechend großen Strahlungs- bzw. Empfängerkegel aufweisenden Teil des Meßsystems unbeweglich anzuordnen. Eine Möglichkeit der unmittelbaren Vergleichsmessung ist dann gegeben, wenn der zumindest Teile vom Metallbad und Schlacke gemeinsam beaufschlagenden Neutronenquelle je ein auf das Metallbad und auf die Schlackenzone gerichteter Strahlungsdetektor zugeordnet ist.
  • Die große Eindringtiefe der schnellen Neutronen sowie das Durchdringungsvermögen der zugeordneten prompten y-Strahlung gestatten es ohne weiteres, das Meßsystem außerhalb des metallurgischen Ofens, z. B. eines S-M-Ofens, aufzustellen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung eignet sich, da die Analysenwerte nach einer erstmaligen Eichung stets sofort abgelesen werden können, ganz besonders für eine Analyse im laufenden Betrieb. Auf Hüttenwerken ist seine Anwendung praktisch in allen Fertigungsstufen, angefangen von der Schmelzanalyse über eine Analyse des Vorproduktes bis zu der des Fertigproduktes, und zwar auch während der einzelnen Fertigungsprozesse selbst, denkbar. Grundsätzlich kann das Verfahren auch kontinuierlich bzw. quasi-kontinuierlich durchgeführt werden.
  • Es folgt ein auf Sauerstoff abgestelltes Analysenbeispiel: Eine Stahlprobe von 100g Gewicht wird mit aus einer d-t-Quelle stammenden schnellen Neutronen beaufschlagt. Der Impulshöhenanalysator wird zur Messung der bei der Wechselwirkung dieser Neutronen mit Sauerstoff entstehenden charakteristischen prompten strahlung von etwa 6,7 MeV Energie auf die dieser Energie zugehörige Kanallage eingestellt. Der Strahlungsdetektor zählt in der Meßzeit von beispielsweise 10 Sekunden 500 Nutzimpulse, d. h. bereits hinsichtlich der Fremdstrahlung korrigierte Impulse. Aus einer durch Vergleichsanalysen bzw. -messungen ermittelten Eichkurve wird auf eine Sauerstoffmenge von 50 mg, entsprechend 0,05erz geschlossen.
  • Es erscheint möglich, noch Sauerstoffwerte in Höhe von 0,001 °/o mit etwa 10 Relativ-Prozent Genauigkeit zu erfassen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung kann darüber hinaus aber auch in vorteilhafter Weise bei der zerstörungsfreien Prüfung von Metallen auf nichtmetallische Einschlüsse bzw. auf die Lunkerbeschaffenheit Anwendung finden. Gegenüber den bekannten Verfahren zur zerstörungsfreien Prüfung von Metallkörpern, wie z. B. dem Ultraschallprüfverfahren und den auf der Durchstrahiung mit Röntgen- oder ,-Strahlen beruhenden Prüfverfahren, zeichnet es sich dadurch aus, daß es auf Grund derErmittlungbestimmter Elemente und gegebenenfalls deren Konzentration eine Aussage über Inhomogenitäten und vor allem über deren chemische Beschaffenheit zuläßt. Nach dem neuen Verfahren ist z.B. ohne weiteres eine Aussage darüber möglich, ob ein etwa vorhandener Lunker blank ist oder aber die Verschweißung unterbindende Einschlüsse, wie z. B. Oxyde, Sulfide oder Silikate, enthält.
  • Die in einem Blockbrammengerüst ausgewalzte heiße Stahlvorbramme mit den Abmessungen 1050 mm Breite, 150 mm Dicke und etwa 6000 mm Länge wird, bevor sie an Kopf und Fuß sauber geschnitten wird, in einer Meßanlage mit schnellen Neutronen beaufschlagt. Die Vorrichtung gestattet es, kontinuierlich die Werte von Sauerstoff, Schwefel und Silizium zu ermitteln. Dazu wird beispielsweise ein Meßvolumen von 100 mm Dicke, 20 mm Breite und 20 mm Länge ausgeblendet, und dieses Meßvolumen wandert rasterförmig über etwa 700wo der Bramme, bezogen auf deren Breite.
  • Ein Vielkanalimpulshöhenanalysator gibt im Fußteil der Vorbramme Zählraten für Sauerstoff, Schwefel und Silizium, die über entsprechende Eichkurven normalen Prozentsätzen dieser Elemente in Stahl zugeordnet werden können. Diese Zählratenwerte schwanken beim Abtasten der Vorbramme nur unwesentlich, bis das Meßvolumen in etwa 1000 m Entfernung vom Kopfende der Vorbramme eine Zone überstreicht, deren Sauerstoff-Strahlungsintensität sprungartig auf den etwa 3fachen Betrag des normalen Wertes ansteigt. Diese Zone verbreitert sich bis zum Kopfende der Vorbramme, während die Intensität der Sauerstoffstrahlung zwischen dem 3- und 10fachen Wert der normalen Intensität schwankt. Für das Ansteigen der Schwefel- und Siliziumwerte gilt entsprechendes.
  • Der Überschuß an Sauerstoff, Schwefel und/oder Silizium ist ein Beweis für das Vorliegen eines mit Oxyden, Sulfiden und/oder Silikaten angefüllten Kopfiunkers, der auf Grund dieser Schlackeneinschlüsse auch bei weiterem Auswalzen nicht mehr verschweißt wird und zweckmäßigerweise alsbald abgetrennt wird.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Vorrichtungen gemäß der Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine von einer Strahlungsquelle beauf- schlagte Probe, auf die ein Strahlungsdetektor gerichtet ist, F i g. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung mit einem dem Strahlungsdetektor nachgeschalteten Impulshöhenanalysator, F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung mit einem einen Kollimatoraufsatz aufweisenden Strahlungsdetektor, F i g. 4 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung mit mehreren Strahlungsdetektoren in Teleskopanordnung und Koinzidenzschaltung, F i g. 5 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung mit einer Strahlungsquelle und einem Strahlungsdetektor, deren Strahlungs- bzw. Empfängerkegel der Größe der Probe entspricht, F i g. 6 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung mit einer Strahlungsquelle, deren Strahlungskegel der Größe der Probe entspricht, und einem über die Probe bewegbaren Strahlungsdetektor mit normalem Empfängerkegel, F i g. 7 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung mit einer bewegbaren Strahlungsquelle normaler Größe und einem bewegbaren Strahlungsdetektor normaler Größe, F i g. 8 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung mit einer Mehrzahl von Strahlungsquellen und Strahlungsdetektoren, F i g. 9 einen aufgebrochenen metallurgischen Ofen mit der Schmelze, die von einer bewegbaren Strahlungsquelle beaufschlagt wird und auf die ein bewegbarer Strahlungsdetektor gerichtet ist, F i g. 10 eine der F i g. 9 entsprechende Darstellung mit einer das Metallbad und die Schlacke gleichzeitig beaufschlagenden Strahlungsquelle und einem bewegbaren Strahlungsdetektor normaler Größe, Fig. 11 eine der Fig. 9 entsprechende Darstellung mit einer das Metallbad und die Schlacke gleichzeitig beaufschlagenden Strahlungsquelle und je einem auf das Metallbad und die Schlacke gerichteten Strahlungsdetektor.
  • In den Fig. 1 bis 8 bedeuten 11 die zu untersuchenden Probe, 12 den analysierten Bereich der Probe 11, 13 die Strahlungsquelle normaler Größe, 113 eine Strahlungsquelle mit großem Strahlungskegel, 213 eine bewegbare Strahlungsquelle, 14 den Strahlungsdetektor, 114 einen Strahlungsdetektor mit großem Empfängerkegel, 214 einen bewegbaren Strahlungsdetektor, 16 einen Impulshöhenanalysator, 17 einen Kollimator und 18 ein Anzeige- bzw. Registriergerät.
  • In den Fig. 9 bis 11 ist mit 9 der metallurgische Ofen, mit 111 die Schlacke und mit 211 das Metallbad bezeichnet.
  • Die einzelnen an sich bekannten Elemente der Vorrichtung sind ganz schematisch, teilweise auch durch ihre Symbole wiedergegeben. Von der Strahlungsquelle und dem Strahlungsdetektor sind teilweise nur die wirksamen Querschnitts- bzw. Strahlungs-und Empfängerkegel dargestellt.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Auf dem Prinzip der Spektralanalyse einer durch Neutronenbestrahlung ausgelösten y-Strahlung beruhendes Verfahren zur Bestimmung von in geringen Mengen bis Spuren in Metallkörpern oder in Schmelzen befindlichen Elementen, insbesondere Sauerstoff, dadurch g e k e n n -z e i e h n e t, daß der Metallkörper (11) oder die Schmelze (211) mit schnellen Neutronen beaufschlagt und die durch die Neutronen ausgelöste prompte y-Strahlung gemessen und ausgewertet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schnellen Neutronen in an sich bekannter Weise durch eine d-t-Reaktion erzeugt werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die prompte y-Strahlung in an sich bekannter Weise nach Energien aufgeschlüsselt gemessen wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die prompte y-Strahlung in an sich bekannter Weise nach Emissionsgruppen aufgeschlüsselt gemessen wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4 zur Analysierung bestimmter Bereiche eines Metallkörpers oder einer Schmelze, gekennzeichnet durch die Ausblendung der aus anderen als den zu analysierenden Bereichen des Prüfmaterials und aus anderen Medien stammenden prompten -Strahlung.
  6. 6. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, im wesentlichen bestehend aus einer eine bevorzugte Ausstrahlungsrichtung in Richtung auf das zu untersuchende Material aufweisenden Quelle schneller Neutronen, insbesondere einer d-t-Quelle, und einem auf das von den Neutronen beaufschlagte Material gerichteten Strahlungsdetektor, z. 13. einem Scintillationszähler, gekennzeichnet durch eine Neutronenquelle (13; 113) mit einem den Abmessungen des zu analysierenden Materials anpaßbaren Strahlungskegel und durch einen entsprechenden Strahlungsdetektor (14; 114).
  7. 7. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, im wesentlichen bestehend aus einer eine bevorzugte Ausstrahlungsrichtung in Richtung auf das zu unter- suchende Material aufweisenden Quelle schneller Neutronen, insbesondere einer d-t-Quelle, und einem auf das von den Neutronen beaufschlagte Material gerichteten Strahlungsdetektor, z.B. einen Scintillationszähler, gekennzeichnet durch eine gegenüber dem Prüfmaterial um eine horizontale Achse verschwenkbare Strahlungsquelle (213) und/oder einen entsprechend verschwenkbaren Strahlungsdetektor (214) mit einem einen Ausschnitt des Prüfmaterials beaufschlagenden Strahlungs- bzw. Empfängerkegel, derart, daß der Meßort in der Horizontalen verlagerbar ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine in der Flucht der Schwenkachse verlagerbare Strahlungsquelle (213) und/oder einen entsprechend verlagerbaren Strahlungsdetektor (214) mit einem einen Ausschnitt des Prüfmaterials beaufschlagenden Strahlungs- bzw.
    Empfängerkegel.
  9. 9. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, im wesentlichen bestehend aus einer eine bevorzugte Ausstrahlungsrichtung in Richtung auf das zu untersuchende Material aufweisenden Quelle schneller Neutronen, insbesondere einer d-t-Quelle, und einem auf das von den Neutronen beaufschlagte Material gerichteten Strahlungsdetektor, z.B. einem Scintillationszähler, gekennzeichnet durch eine lotrecht verschiebbare bzw. um eine horizontale Achse verschwenkbare Strahlungsquelle (213) und einen entsprechend verschwenkbaren Strahlungsdetektor (214), derart, daß der Meßort in der Vertikalen verlagerbar ist.
  10. 10. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 9, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von parallelgeschalteten Strahlungsquellen und/oder Strahlungsdetektoren .
    In Betracht gezogene Druckschriften: Erdöl-Zeitschrift, 75, 1959, S. 335.
DE1961H0042979 1961-06-28 1961-06-28 Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung von in geringen Mengen bis Spuren in Metallkoerpern oder in Schmelzen befindlichen Elementen Pending DE1236831B (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1961H0042979 DE1236831B (de) 1961-06-28 1961-06-28 Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung von in geringen Mengen bis Spuren in Metallkoerpern oder in Schmelzen befindlichen Elementen
LU41680D LU41680A1 (de) 1961-06-28 1962-05-09
AT389162A AT248157B (de) 1961-06-28 1962-05-11 Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von in geringen Mengen bis Spuren in Metallkörpern oder Schmelzen befindlichen Elementen
GB2005162A GB1000044A (en) 1961-06-28 1962-05-24 Improvements in or relating to the testing of metals
BE618337A BE618337A (fr) 1961-06-28 1962-05-30 Procédé et dispositif pour la détermination d'éléments dans des corps métalliques ou dans des bains métalliques
SE719462A SE302379B (de) 1961-06-28 1962-06-28

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1961H0042979 DE1236831B (de) 1961-06-28 1961-06-28 Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung von in geringen Mengen bis Spuren in Metallkoerpern oder in Schmelzen befindlichen Elementen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1236831B true DE1236831B (de) 1967-03-16

Family

ID=7155050

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1961H0042979 Pending DE1236831B (de) 1961-06-28 1961-06-28 Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung von in geringen Mengen bis Spuren in Metallkoerpern oder in Schmelzen befindlichen Elementen

Country Status (6)

Country Link
AT (1) AT248157B (de)
BE (1) BE618337A (de)
DE (1) DE1236831B (de)
GB (1) GB1000044A (de)
LU (1) LU41680A1 (de)
SE (1) SE302379B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5006299A (en) * 1987-05-26 1991-04-09 Science Applications International Corporation Explosive detection system
US5113923A (en) * 1990-11-23 1992-05-19 The United States Of America, As Represented By The Secretary Of The Interior Method for the melting of metals
WO1997043625A1 (en) * 1996-05-17 1997-11-20 Westinghouse Electric Corporation Pgnaa system for inspecting metals or welds in situ
EP3410104A1 (de) * 2017-05-31 2018-12-05 Aachen Institute for Nuclear Training GmbH Verfahren und vorrichtung zur multielementanalyse basierend auf neutronenaktivierung sowie verwendung
WO2018219406A1 (de) 2017-05-31 2018-12-06 Aachen Institute For Nuclear Training Gmbh Verfahren und vorrichtung zur multielementanalyse basierend auf neutronenaktivierung sowie verwendung

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK237785A (da) * 1985-05-28 1986-11-29 Vejdirektor Stat Vejlabor Fremgangsmaade til undersaegelse af taetheden af underliggende lag
US7214942B2 (en) 2003-04-10 2007-05-08 North Carolina State University Gamma ray detectors having improved signal-to-noise ratio and related systems and methods for analyzing bulk materials

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5006299A (en) * 1987-05-26 1991-04-09 Science Applications International Corporation Explosive detection system
US5113923A (en) * 1990-11-23 1992-05-19 The United States Of America, As Represented By The Secretary Of The Interior Method for the melting of metals
WO1997043625A1 (en) * 1996-05-17 1997-11-20 Westinghouse Electric Corporation Pgnaa system for inspecting metals or welds in situ
US5781602A (en) * 1996-05-17 1998-07-14 Westinghouse Electric Corporation PGNAA system for non-invasively inspecting RPV weld metal in situ, to determine the presence and amount of trace embrittlement-enhancing element
EP3410104A1 (de) * 2017-05-31 2018-12-05 Aachen Institute for Nuclear Training GmbH Verfahren und vorrichtung zur multielementanalyse basierend auf neutronenaktivierung sowie verwendung
WO2018219406A1 (de) 2017-05-31 2018-12-06 Aachen Institute For Nuclear Training Gmbh Verfahren und vorrichtung zur multielementanalyse basierend auf neutronenaktivierung sowie verwendung
KR20200013690A (ko) * 2017-05-31 2020-02-07 아헨 인스티튜트 포 뉴클리어 트레이닝 게엠베하 중성자 활성화에 기초하는 다원소 분석을 위한 방법 및 장치, 및 사용법
US11408838B2 (en) 2017-05-31 2022-08-09 Aachen Institute For Nuclear Training Gmbh Method and device for multielement analysis on the basis of neutron activation, and use
KR102442077B1 (ko) 2017-05-31 2022-09-08 아헨 인스티튜트 포 뉴클리어 트레이닝 게엠베하 중성자 활성화에 기초하는 다원소 분석을 위한 방법 및 장치, 및 사용법

Also Published As

Publication number Publication date
GB1000044A (en) 1965-08-04
AT248157B (de) 1966-07-11
SE302379B (de) 1968-07-15
LU41680A1 (de) 1962-07-09
BE618337A (fr) 1962-09-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2329105A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur messung von konzentrationen in einem material, insbesondere einem erz
DE2917473A1 (de) Apparat zum messen der grundstoffgehalte von materialien nach dem eingang- gamma -verfahren
EP0465797B1 (de) Vorrichtung zum Messen des Eisengehaltes in Zinkschichten
DE1296829B (de) Verfahren und Vorrichtungen zur Bestimmung des Gehaltes einer Probe an schweren Elementen durch Messung ihrer optisch angeregten K alfa- oder K beta-Roentgenfluoreszenzlinien
DE2122214A1 (de) Verfahren zur quantitativen Messung der Konzentration einzelner Elemente, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2727989B2 (de) Einrichtung zur Bestimmung von Uran und/oder Thorium in Erzproben
DE1236831B (de) Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung von in geringen Mengen bis Spuren in Metallkoerpern oder in Schmelzen befindlichen Elementen
DE69123337T2 (de) Vorrichtung zur messung des gehaltes von verschiedenen schüttgutkomponenten mit pulsierender neutronenstrahlung und verfahren zur bestimmung des gehaltes mit dieser vorrichtung
DE3530090A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bestimmen der eigenschaften von nassdampf
DE4017100A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bestimmen von kernbrennstoffgehalt in einer langgestreckten kernbrennstoffsaeule
DE1912982A1 (de) Vorrichtung zur zerstoerunsfreien und getrennten Bestimmung der Konzentrationen spaltbarer Stoffe in einem Pruefkoerper
EP0352423B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Texturanalyse
DE1489685C3 (de) Verfahren zur Unterscheidung von kugelförmigen Betriebselementen von Kernreaktoren nach ihren Neutronenwechselwirkungseigenschaften
DE1473457C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung von Walzgut aus Stahl auf Oxydeinschlüsse, insbesondere im Durchlaufverfahren
DE3348454C2 (de) Meßvorrichtung und Meßverfahren zum Messen der Aschekonzentration in einer fließenden Flüssigkeit
WO2003085418A2 (de) Chemische analyse von messobjekten mit durch konzentrisch beschleunigten deuterium-ionen generierten neutronen
DE2226393C3 (de) Anordnung zur kontinuierlichen radiometrischen Analyse einer Metallschmelze Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München
DE2931086A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur quantitativen messung eines oder mehrerer elemente in einer probe
DE2226393B2 (de) Anordnung zur kontinuierlichen radiometrischen Analyse einer Metallschmelze
DE19600418C2 (de) Methode zur quantitativen, zerstörungsfreien Bestimmung von Spaltmaterial
AT264678B (de) Vorrichtung und Verfahren zur mengenmäßigen Ermittlung einer Materialkomponente in einer Meßprobe
DE1293928B (de) Logverfahren zum Bestimmen des Kohlenstoffgehalts von Gesteinsformationen
DE1614014C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung des Gehalts an spalt barem Material in aus Kernreaktoren entnommenen Brennelementen oder Brennstoffproben
DE1811755B2 (de) Verfahren zur ermittlung des sauerstoffgehaltes von metallschmelzen
DE1910608A1 (de) Verfahren zur Bestimmung des Zementgehaltes im Beton