DE1236085B - Elektronenstrahlerzeugungssystem fuer eine Elektronenstrahlroehre - Google Patents
Elektronenstrahlerzeugungssystem fuer eine ElektronenstrahlroehreInfo
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Description
DEUTSCHES ^HTVvKP PATENTAMT
DeutscheKl.: 21g-13/21
AUSLEGESCHRIFT ~-. ^
Aktenzeichen: N 21603 VIII c/21 g
J 236 085 Anmeldetag: 19.Mail962
Auslegetag: 9. März 1967
Die Erfindung bezieht sich auf ein Elektronen-Strahlerzeugungssystem für eine Elektronenstrahlröhre,
bestehend aus einer Kathode, einer nahe vor der Kathode angeordneten, auf einem niedrigen positiven
Potential liegenden gitterförmigen Elektrode, einer auf einem negativen Potential liegenden Hilfselektrode
und einer auf hohem positiven Potential liegenden Anodenelektrode, wobei die Potentiale an
diesen drei Elektroden derart gewählt sind, daß ein Brennpunkt des Elektronenstrahls zwischen der
Hilfs- und Anodenelektrode liegt.
Es ist bekannt, zur Erzielung einer hohen Steuerempfindlichkeit dicht vor der Kathodenoberfläche
eines Elektronenstrahlerzeugungssystems in einer Kathodenstrahlröhre ein auf einem gegenüber der
Kathode auf geringem positiven Potential liegendes Gitter und zwischen diesem und der Anode eine
Hilfselektrode derart anzuordnen, daß ein Brennpunkt des Elektronenstrahls zwischen Hilfselektrode
und Anode liegt. Bei einer bekannten Anordnung liegt die Hilfselektrode auf dem gleichen Potential
wie die Kathode, und der Querschnitt des Elektronenstrahls an der gitterförmigen Elektrode ist durch die
Abmessungen des emittierenden Teiles der Kathodenoberfläche bestimmt.
Aus anderen Anordnungen für Elektronenstrahlerzeugungssysteme ist bekannt, die Hilfselektrode an
ein gegenüber der Kathode negatives Potential zu legen.
Alle diese Systeme lösen die Aufgabe, einen Elektronenstrahl mit geringem kreisförmigen Querschnitt
zu schaffen, da die Abbildungen der bisher bekanntgewordenen Anordnungen elliptische Querschnitte
zeigten.
Allein durch die vorstehend genannte Anordnung mit der besonderen Lage des Brennpunktes läßt sich
diese Aufgabe jedoch nicht lösen, wie die verschiedenen Nachfokussierungseinrichtungen gerade für diese
und auch die übrigen bekannten Elektronenstrahlerzeugungssysteme zeigen.
Die Erfindung bringt nun eine Lösung der Aufgabe dadurch, daß sie bestimmte Bemessungsregeln
angibt, wodurch bei einer Anordnung der eingangs genannten Art die gitterförmige Elektrode genau auf
der dieser Lage entsprechenden Äquipotentialebene zu liegen kommt, wodurch dann einerseits die große
Empfindlichkeit der gitterförmigen Elektrode erhalten bleibt und andererseits die gefürchteten Gitterströme,
die sonst bei nur schwach positiven Steuergittern auftreten, auf einen vernachlässigbaren
Kleinstwert herabgedrückt werden. Erfindungsgemäß ist der Durchmeser der Öffnung der Hilfselektrode
Elektronenstrahlerzeugungssystem für eine
Elektronenstrahlröhre
Elektronenstrahlröhre
Anmelder:
N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dr.-Ing. H.-D. Zeller, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Cornells Weber,
Johannes van Esdonk,
Eindhoven (Niederlande)
Cornells Weber,
Johannes van Esdonk,
Eindhoven (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 24. Mai 1961 (265 121)
mindestens das Dreifache des Elektronenstrahldurchmessers an der gitterförmigen Elektrode.
Es können die gitterförmige Elektrode ein positives Potential von etwa 10 Volt, die Hilfselektrode
ein negatives Potential von über 50 Volt und die Anode ein positives Potential von über 10 kVolt aufweisen.
Für ein Elektronenstrahlerzeugungssystem, bei dem der Querschnitt des Elektronenstrahls an
der gitterförmigen Elektrode durch die Abmessungen der die Elektronen emittierenden Kathodenoberfläche
bestimmt wird, kann zusätzlich zur Unterdrückung der Störungen durch Randeffekte eine Schirmelektrode
die Kathode eng umgeben. Bei einem Elektronenstrahlerzeugungssystem, bei dem die die
Elektronen emittierende Kathodenoberfläche größer als der Elektronenstrahlquerschnitt an der gitterförmigen
Elektrode ist, kann die den Querschnitt des Elektronenstrahls bestimmende Öffnung der gitterförmigen
Elektrode in einer Metallplatte angeordnet sein, die dünner als ein Zehntel des Elektronenstrahldurchmessers
an dieser Stelle und auf einem Gitterrahmen befestigt ist, dessen Öffnung derart groß ist,
daß der Abstand zwischen dessen Rand und dem Elektronenstrahl mindestens das Zweifache der
Stärke des Materials des Gitterrahmens beträgt. Weiterhin kann der Abstand zwischen der gitterförmigen
Elektrode und der Kathodenoberfläche
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etwa 100 Mikron, der Abstand zwischen der gitterförmigen Elektrode und der Hilfselektrode
650 Mikron und der Abstand zwischen der Kathodenoberfläche und der Anode 5 mm betragen. Weiterhin
können die Durchmesser der öffnungen der gitter förmigen Elektrode 400 Mikron, des Gitterrahmens
und der Hilfselektrode je 2 mm betragen.
Ausführungsbeispiele des beschriebenen Elektronenstrahlerzeugungssystems sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Elektronenstrahlerzeugungssystem, angeordnet in einem Kolben einer Elektronenstrahlröhre, in geschnittener Darstellung, mit den Elektrodenanschlüssen,
Fig. 2 in geschnittener Darstellung die in der Nähe der Kathode des Elektronenstrahlerzeugungssystems nach Fig.
1 liegenden Elektroden dieses Systems,
F i g. 3 die gleiche Darstellung wie in F i g. 2 für eine andere Ausführungsform.
In Fig. 1 bezeichnet 1 den Kolben einer Elektronenstrahlröhre. In dem Kolben 1 sind ein Leuchtschirm 7 und ein Elektronenstrahlerzeugungssystem
angeordnet, bestehend aus einer Kathode 2, einer gitterförmigen Elektrode 3, einer Anode 4, einer
Hilfselektrode 5 und einer Schirmelektrode 6.
Die Steuerspannung wird zwischen Erde und Kathode! angelegt. Die Kathode 2 besitzt eine Oberfläche, die den Elektronenstrahlquerschnitt und dem-
nach auch den Elektronenstrahlquerschnitt in der Nähe der gitterförmigen Elektrode 3 bestimmt.
Störungen infolge der aus dem Rand der Kathode 2 ausgelösten Elektronen werden durch die Anordnung
einer Schirmelektrode 6 vermieden, die die Emission des Randes unterdrückt. Die Schirmelektrode 6 umgibt die Elektronen emittierende Oberfläche eng, liegt
an einem Potential, das aber nicht kritisch ist und —2 bis —20 Volt betragen kann. Die der gitterförmigen Elektrode 3 zugekehrte Oberfläche der
Schirmelektrode 6 kann am besten mit der wirksamen Kathodenfläche in einer Ebene liegend angeordnet sein.
Da die gitterförmige Elektrode 3 an einem schwach positiven Potential liegt, z.B. an +10 Volt,
und dafür gesorgt ist, daß das Raumpotential an dieser Stelle möglichst gleich dem Gitterpotential ist,
verhält sich das System so, als ob keine Gitterdrähte vorhanden wären. Die Elektronen erfahren also
durch die Gitterdrähte nahezu keine Ablenkung. Infolge des geringen Abstandes zwischen der gitterförmigen Elektrode 3 und der Kathode 2 von
90 bis 100 Mikron und wegen des geringen positiven Potentials der gitterförmigen Elektrode 3 weisen die auf
die Gitterdrähte auftreffenden Elektronen eine geringe Geschwindigkeit auf und besitzen daher auch
eine derart geringe Energie (in diesem Fall etwa 1 mW), daß keine nachteilige Erhitzung der dünnen
Gitterdrähte auftritt. Die Elektronen werden, da die Gitterdrähte nahezu keine Linsenwirkung haben, in
einem einzigen Brennpunkt 12, wie in F i g. 2 dargestellt, zwischen der Hilfselektrode 5 und der Anode 4
fokussiert.
Da die Elektronen beim Durchgang durch die gitterförmige Elektrode 3 eine geringe Geschwindigkeit aufweisen, ist die Steuerung empfindlich. Um zu
verhindern, daß der Elektronenstrahlquerschnitt infolge gegenseitiger Abstoßung der Elektronen
durch die Raumladung im Elektronenstrahl übermäßig zunimmt, ist es erwünscht, daß die Elektronen
nach dem Durchgang durch die gitterförmige Elektrode 3 schnell eine hohe Geschwindigkeit erreichen.
Aus diesem Grunde soll die an hohe Spannung gelegte Anode 4 nicht zu weit entfernt von der gitterförmigen Elektrode 3 angeordnet sein. Wäre die
Anode 4 zur Erzielung des niedrigen Raumpotentials an der gitterförmigen Elektrode 3 in einem großen
Abstand angeordnet, so würden die Elektronen einen langen Weg mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit zurücklegen, die
eine Streuung des Elektronenstrahls ergibt. Es ist aber trotz des geringen Abstandes zwischen der Anode 4 und der gitterförmigen Elektrode 3 möglich, das Raumpotential in
der Ebene der gitterförmigen Elektrode 3 dennoch hinreichend niedrig zu machen, indem nämlich an
die Hilfselektrode 5 eine hohe negative Spannung angelegt wird.
Um außerdem zu erreichen, daß die Äquipotentiallinien in der Ebene der gitterförmigen ElektrodeS
nahezu parallel zur wirksamen Gitterfläche verlaufen, was zur Vermeidung einer Ablenkung der Randelektronen des Elektronenstrahls erforderlich ist,
muß der Durchmesser der öffnung der Hilfselektrode 5 mindestens das Dreifache des Elektronenstrahldurchmessers an der gitterförmigen Elektrode 3
sein.
Eine Schwierigkeit bei der Bauart nach F i g. 2, bei der der Elektronenstrahlquerschnitt durch die Kathodenoberfläche bedingt wird, besteht darin, daß die
Kathode 2 sehr genau in der Achse des Elektronenstrahlerzeugungssystems angebracht werden
muß.
Dieser Nachteil wird vermieden, wenn die Kathode 8, wie in Fig. 3 dargestellt, in an sich bekannter Weise eine größere Oberfläche als der Elektronen-Strahlquerschnitt
in der Nähe der gitterförmigen Elektrode 3 aufweist und dieser Elektronenstrahlquerschnitt durch den offenen Teil der gitterförmigen
Elektrode 3 bedingt wird. Die Kathode 8 muß dann nur im richtigen Abstand von der gitterförmigen
Elektrode 9 angeordnet werden, in seitlicher Richtung ist die Montage jedoch nicht kritisch.
Die gitterförmige Elektrode 9 besteht aus zehn dünnen Drähten, die über der öffnung einer dünnen
Metallplatte 10 liegen. Die Metallplatte 10 soll dünner als ein Zehntel des Elektronenstrahldurchmessers
an dieser Stelle sein, da der Rand der öffnung in dieser Platte sonst Störungen in den Elektronenlaufbahnen im Elektronenstrahl herbeiführt. Der Durchmesser der öffnung der gitterförmigen Elektrode 9
beträgt in diesem Falle 0,4 mm, die Stärke der Gitterdrähte 7 Mikron, die Stärke der Metallplatte
10 beträgt 10 Mikron und die Steigung der Gitterdrähte ist 40 Mikron.
Die Metallplatte 10 selbst ist auf einem widerstandsfähigen Gitterrahmen 11 befestigt, dessen öffnung derart groß ist, daß der Abstand zwischen
dessen Rand und dem Elektronenstrahl mindestem das Zweifache der Stärke des Rahmens beträgt. In
diesem Fall besitzt die öffnung des Gitterrahmens 11 einen Durchmesser von 2 mm. Der Abstand zwischen
der gitterförmigen Elektrode 9 und der Kathodenoberfläche beträgt 90 Mikron und der Abstand zwischen der Hilfselektrode 5 und der Kathodenoberfläche
650 Mikron.
Der Durchmesser des Zylinderteiles der Hilfselektrode 5 beträgt 10 mm, und der kleinste Abstand
Claims (5)
1. Elektronenstrahlerzeugungssystem für eine Elektronenstrahlröhre, bestehend aus einer Kathode,
einer nahe vor der Kathode angeordneten, auf einem niedrigen positiven Potential liegenden
gitterförmigen Elektrode, einer auf einem negativen Potential liegenden Hilfselektrode und einer
auf hohem positiven Potential liegenden Anodenelektrode, wobei die Potentiale an diesen drei
Elektroden derart gewählt sind, daß ein Brennpunkt des Elektronenstrahls zwischen der Hilfsund
Anodenelektrode liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der öffnung der Hilfselektrode (5) mindestens das
Dreifache des Elektronenstrahldurchmessers an der gitterförmigen Elektrode (3) ist.
2. Elektronenstrahlerzeugungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gitter-
förmige Elektrode (3) ein positives Potential von etwa 10 Volt, die Hilfselektrode (5) ein negatives
Potential von über 50 Volt und die Anode (4) ein positives Potential von über 10 kVolt aufweisen.
3. Elektronenstrahlerzeugungssystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Querschnitt des
Elektronenstrahls an der gitterförmigen Elektrode durch die Abmessungen der die Elektronen emittierenden
Kathodenoberfläche bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur Unterdrückung
der Störungen durch Randeffekte eine Schirmelektrode (6) vorgesehen ist, die die Kathode
(2) eng umgibt.
4. Elektronenstrahlerzeugungssystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die die Elektronen
emittierende Kathodenoberfläche größer als der Elektronenstrahlquerschnitt an der gitterförmigen
Elektrode ist, dadurch gekennzeichnet, daß die den Querschnitt des Elektronenstrahls bestimmende
Öffnung der gitterförmigen Elektrode (9) in einer Metallplatte (10) angeordnet ist, die dünner
als ein Zehntel des Elektronenstrahldurchmessers an dieser Stelle und auf einem Gitterrahmen
(11) befestigt ist, dessen öffnung derart groß ist, daß der Abstand zwischen dessen Rand
und dem Elektronenstrahl mindestens das Zweifache der Stärke des Materials des Gitterahmens
(11) beträgt.
5. Elektronenstrahlerzeugungssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der gitterförmigen Elektrode (3, 9) und der Kathodenoberfläche
etwa 100 Mikron, der Abstand zwischen der gitterförmigen Elektrode (3, 9) und
der Hilfselektrode(S) 650 Mikron und der Abstand zwischen der Kathodenoberfläche und der
Anode (4) 5 mm beträgt und daß die Durchmesser der Öffnungen der gitterförmigen Elektrode
(3) 400 Mikron, des Gitterrahmens (11) und der Hilfselektrode (5) je 2 mm betragen.
Tn Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 644 906, 2 975 315.
USA.-Patentschriften Nr. 2 644 906, 2 975 315.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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