DE1236085B - Elektronenstrahlerzeugungssystem fuer eine Elektronenstrahlroehre - Google Patents

Elektronenstrahlerzeugungssystem fuer eine Elektronenstrahlroehre

Info

Publication number
DE1236085B
DE1236085B DEN21603A DEN0021603A DE1236085B DE 1236085 B DE1236085 B DE 1236085B DE N21603 A DEN21603 A DE N21603A DE N0021603 A DEN0021603 A DE N0021603A DE 1236085 B DE1236085 B DE 1236085B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grid
electron beam
electrode
shaped electrode
cathode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN21603A
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelis Weber
Johannes Van Esdonk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1236085B publication Critical patent/DE1236085B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/48Electron guns
    • H01J29/488Schematic arrangements of the electrodes for beam forming; Place and form of the elecrodes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/52Arrangements for controlling intensity of ray or beam, e.g. for modulation

Landscapes

  • Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
  • Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)

Description

DEUTSCHES ^HTVvKP PATENTAMT
DeutscheKl.: 21g-13/21
AUSLEGESCHRIFT ~-. ^
Aktenzeichen: N 21603 VIII c/21 g
J 236 085 Anmeldetag: 19.Mail962
Auslegetag: 9. März 1967
Die Erfindung bezieht sich auf ein Elektronen-Strahlerzeugungssystem für eine Elektronenstrahlröhre, bestehend aus einer Kathode, einer nahe vor der Kathode angeordneten, auf einem niedrigen positiven Potential liegenden gitterförmigen Elektrode, einer auf einem negativen Potential liegenden Hilfselektrode und einer auf hohem positiven Potential liegenden Anodenelektrode, wobei die Potentiale an diesen drei Elektroden derart gewählt sind, daß ein Brennpunkt des Elektronenstrahls zwischen der Hilfs- und Anodenelektrode liegt.
Es ist bekannt, zur Erzielung einer hohen Steuerempfindlichkeit dicht vor der Kathodenoberfläche eines Elektronenstrahlerzeugungssystems in einer Kathodenstrahlröhre ein auf einem gegenüber der Kathode auf geringem positiven Potential liegendes Gitter und zwischen diesem und der Anode eine Hilfselektrode derart anzuordnen, daß ein Brennpunkt des Elektronenstrahls zwischen Hilfselektrode und Anode liegt. Bei einer bekannten Anordnung liegt die Hilfselektrode auf dem gleichen Potential wie die Kathode, und der Querschnitt des Elektronenstrahls an der gitterförmigen Elektrode ist durch die Abmessungen des emittierenden Teiles der Kathodenoberfläche bestimmt.
Aus anderen Anordnungen für Elektronenstrahlerzeugungssysteme ist bekannt, die Hilfselektrode an ein gegenüber der Kathode negatives Potential zu legen.
Alle diese Systeme lösen die Aufgabe, einen Elektronenstrahl mit geringem kreisförmigen Querschnitt zu schaffen, da die Abbildungen der bisher bekanntgewordenen Anordnungen elliptische Querschnitte zeigten.
Allein durch die vorstehend genannte Anordnung mit der besonderen Lage des Brennpunktes läßt sich diese Aufgabe jedoch nicht lösen, wie die verschiedenen Nachfokussierungseinrichtungen gerade für diese und auch die übrigen bekannten Elektronenstrahlerzeugungssysteme zeigen.
Die Erfindung bringt nun eine Lösung der Aufgabe dadurch, daß sie bestimmte Bemessungsregeln angibt, wodurch bei einer Anordnung der eingangs genannten Art die gitterförmige Elektrode genau auf der dieser Lage entsprechenden Äquipotentialebene zu liegen kommt, wodurch dann einerseits die große Empfindlichkeit der gitterförmigen Elektrode erhalten bleibt und andererseits die gefürchteten Gitterströme, die sonst bei nur schwach positiven Steuergittern auftreten, auf einen vernachlässigbaren Kleinstwert herabgedrückt werden. Erfindungsgemäß ist der Durchmeser der Öffnung der Hilfselektrode Elektronenstrahlerzeugungssystem für eine
Elektronenstrahlröhre
Anmelder:
N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dr.-Ing. H.-D. Zeller, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Als Erfinder benannt:
Cornells Weber,
Johannes van Esdonk,
Eindhoven (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 24. Mai 1961 (265 121)
mindestens das Dreifache des Elektronenstrahldurchmessers an der gitterförmigen Elektrode.
Es können die gitterförmige Elektrode ein positives Potential von etwa 10 Volt, die Hilfselektrode ein negatives Potential von über 50 Volt und die Anode ein positives Potential von über 10 kVolt aufweisen. Für ein Elektronenstrahlerzeugungssystem, bei dem der Querschnitt des Elektronenstrahls an der gitterförmigen Elektrode durch die Abmessungen der die Elektronen emittierenden Kathodenoberfläche bestimmt wird, kann zusätzlich zur Unterdrückung der Störungen durch Randeffekte eine Schirmelektrode die Kathode eng umgeben. Bei einem Elektronenstrahlerzeugungssystem, bei dem die die Elektronen emittierende Kathodenoberfläche größer als der Elektronenstrahlquerschnitt an der gitterförmigen Elektrode ist, kann die den Querschnitt des Elektronenstrahls bestimmende Öffnung der gitterförmigen Elektrode in einer Metallplatte angeordnet sein, die dünner als ein Zehntel des Elektronenstrahldurchmessers an dieser Stelle und auf einem Gitterrahmen befestigt ist, dessen Öffnung derart groß ist, daß der Abstand zwischen dessen Rand und dem Elektronenstrahl mindestens das Zweifache der Stärke des Materials des Gitterrahmens beträgt. Weiterhin kann der Abstand zwischen der gitterförmigen Elektrode und der Kathodenoberfläche
709 518089
etwa 100 Mikron, der Abstand zwischen der gitterförmigen Elektrode und der Hilfselektrode 650 Mikron und der Abstand zwischen der Kathodenoberfläche und der Anode 5 mm betragen. Weiterhin können die Durchmesser der öffnungen der gitter förmigen Elektrode 400 Mikron, des Gitterrahmens und der Hilfselektrode je 2 mm betragen.
Ausführungsbeispiele des beschriebenen Elektronenstrahlerzeugungssystems sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Elektronenstrahlerzeugungssystem, angeordnet in einem Kolben einer Elektronenstrahlröhre, in geschnittener Darstellung, mit den Elektrodenanschlüssen,
Fig. 2 in geschnittener Darstellung die in der Nähe der Kathode des Elektronenstrahlerzeugungssystems nach Fig. 1 liegenden Elektroden dieses Systems,
F i g. 3 die gleiche Darstellung wie in F i g. 2 für eine andere Ausführungsform.
In Fig. 1 bezeichnet 1 den Kolben einer Elektronenstrahlröhre. In dem Kolben 1 sind ein Leuchtschirm 7 und ein Elektronenstrahlerzeugungssystem angeordnet, bestehend aus einer Kathode 2, einer gitterförmigen Elektrode 3, einer Anode 4, einer Hilfselektrode 5 und einer Schirmelektrode 6.
Die Steuerspannung wird zwischen Erde und Kathode! angelegt. Die Kathode 2 besitzt eine Oberfläche, die den Elektronenstrahlquerschnitt und dem- nach auch den Elektronenstrahlquerschnitt in der Nähe der gitterförmigen Elektrode 3 bestimmt. Störungen infolge der aus dem Rand der Kathode 2 ausgelösten Elektronen werden durch die Anordnung einer Schirmelektrode 6 vermieden, die die Emission des Randes unterdrückt. Die Schirmelektrode 6 umgibt die Elektronen emittierende Oberfläche eng, liegt an einem Potential, das aber nicht kritisch ist und —2 bis —20 Volt betragen kann. Die der gitterförmigen Elektrode 3 zugekehrte Oberfläche der Schirmelektrode 6 kann am besten mit der wirksamen Kathodenfläche in einer Ebene liegend angeordnet sein.
Da die gitterförmige Elektrode 3 an einem schwach positiven Potential liegt, z.B. an +10 Volt, und dafür gesorgt ist, daß das Raumpotential an dieser Stelle möglichst gleich dem Gitterpotential ist, verhält sich das System so, als ob keine Gitterdrähte vorhanden wären. Die Elektronen erfahren also durch die Gitterdrähte nahezu keine Ablenkung. Infolge des geringen Abstandes zwischen der gitterförmigen Elektrode 3 und der Kathode 2 von 90 bis 100 Mikron und wegen des geringen positiven Potentials der gitterförmigen Elektrode 3 weisen die auf die Gitterdrähte auftreffenden Elektronen eine geringe Geschwindigkeit auf und besitzen daher auch eine derart geringe Energie (in diesem Fall etwa 1 mW), daß keine nachteilige Erhitzung der dünnen Gitterdrähte auftritt. Die Elektronen werden, da die Gitterdrähte nahezu keine Linsenwirkung haben, in einem einzigen Brennpunkt 12, wie in F i g. 2 dargestellt, zwischen der Hilfselektrode 5 und der Anode 4 fokussiert.
Da die Elektronen beim Durchgang durch die gitterförmige Elektrode 3 eine geringe Geschwindigkeit aufweisen, ist die Steuerung empfindlich. Um zu verhindern, daß der Elektronenstrahlquerschnitt infolge gegenseitiger Abstoßung der Elektronen
durch die Raumladung im Elektronenstrahl übermäßig zunimmt, ist es erwünscht, daß die Elektronen nach dem Durchgang durch die gitterförmige Elektrode 3 schnell eine hohe Geschwindigkeit erreichen. Aus diesem Grunde soll die an hohe Spannung gelegte Anode 4 nicht zu weit entfernt von der gitterförmigen Elektrode 3 angeordnet sein. Wäre die Anode 4 zur Erzielung des niedrigen Raumpotentials an der gitterförmigen Elektrode 3 in einem großen Abstand angeordnet, so würden die Elektronen einen langen Weg mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit zurücklegen, die eine Streuung des Elektronenstrahls ergibt. Es ist aber trotz des geringen Abstandes zwischen der Anode 4 und der gitterförmigen Elektrode 3 möglich, das Raumpotential in der Ebene der gitterförmigen Elektrode 3 dennoch hinreichend niedrig zu machen, indem nämlich an die Hilfselektrode 5 eine hohe negative Spannung angelegt wird.
Um außerdem zu erreichen, daß die Äquipotentiallinien in der Ebene der gitterförmigen ElektrodeS nahezu parallel zur wirksamen Gitterfläche verlaufen, was zur Vermeidung einer Ablenkung der Randelektronen des Elektronenstrahls erforderlich ist, muß der Durchmesser der öffnung der Hilfselektrode 5 mindestens das Dreifache des Elektronenstrahldurchmessers an der gitterförmigen Elektrode 3 sein.
Eine Schwierigkeit bei der Bauart nach F i g. 2, bei der der Elektronenstrahlquerschnitt durch die Kathodenoberfläche bedingt wird, besteht darin, daß die Kathode 2 sehr genau in der Achse des Elektronenstrahlerzeugungssystems angebracht werden muß.
Dieser Nachteil wird vermieden, wenn die Kathode 8, wie in Fig. 3 dargestellt, in an sich bekannter Weise eine größere Oberfläche als der Elektronen-Strahlquerschnitt in der Nähe der gitterförmigen Elektrode 3 aufweist und dieser Elektronenstrahlquerschnitt durch den offenen Teil der gitterförmigen Elektrode 3 bedingt wird. Die Kathode 8 muß dann nur im richtigen Abstand von der gitterförmigen Elektrode 9 angeordnet werden, in seitlicher Richtung ist die Montage jedoch nicht kritisch.
Die gitterförmige Elektrode 9 besteht aus zehn dünnen Drähten, die über der öffnung einer dünnen Metallplatte 10 liegen. Die Metallplatte 10 soll dünner als ein Zehntel des Elektronenstrahldurchmessers an dieser Stelle sein, da der Rand der öffnung in dieser Platte sonst Störungen in den Elektronenlaufbahnen im Elektronenstrahl herbeiführt. Der Durchmesser der öffnung der gitterförmigen Elektrode 9 beträgt in diesem Falle 0,4 mm, die Stärke der Gitterdrähte 7 Mikron, die Stärke der Metallplatte 10 beträgt 10 Mikron und die Steigung der Gitterdrähte ist 40 Mikron.
Die Metallplatte 10 selbst ist auf einem widerstandsfähigen Gitterrahmen 11 befestigt, dessen öffnung derart groß ist, daß der Abstand zwischen dessen Rand und dem Elektronenstrahl mindestem das Zweifache der Stärke des Rahmens beträgt. In diesem Fall besitzt die öffnung des Gitterrahmens 11 einen Durchmesser von 2 mm. Der Abstand zwischen der gitterförmigen Elektrode 9 und der Kathodenoberfläche beträgt 90 Mikron und der Abstand zwischen der Hilfselektrode 5 und der Kathodenoberfläche 650 Mikron.
Der Durchmesser des Zylinderteiles der Hilfselektrode 5 beträgt 10 mm, und der kleinste Abstand

Claims (5)

I 236 zwischen der Anode 4 und der Kathodenoberfläche beträgt etwa 5 mm. Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, besitzt der Elektronenstrahl einen einzigen punktförmigen Brennpunkt 12 mit nahezu kreisförmigem Querschnitt im Gegensatz zu dem Fall, in dem eine gitterförmige Elektrode nicht auf dem an dieser Stelle herrschenden Raumpotential gehalten und der Brennpunkt elliptisch verformt wird. Ein Brennpunkt mit zu großen Abmessungen entsteht, wenn die Öffnungen der Hilfselektrode 5, der Metallplatte 10 und des Gitterrahmens 11 nicht groß genug sind, wie es bei den meisten bekannten Elektronenstrahlerzeugungssystemen der Fall ist. Eine zu große Öffnung der Hilfselektrode 5 ist jedoch nachteilig, da dann ihr Potential viel zu stark negativ sein muß, um das gewünschte niedrige Raumpotential an den gitterförmigen Elektroden 3 und 9 erzielen zu können. Durch die beschriebene Einrichtung kann also die nachteilige Verformung des Lichtflecks auf dem Schirm 7 nahezu völlig vermieden werden, wobei eine Steuerspannung von weniger als 10 Volt zur vollständigen Modulation des Elektronenstrahls genügt. Patentansprüche:
1. Elektronenstrahlerzeugungssystem für eine Elektronenstrahlröhre, bestehend aus einer Kathode, einer nahe vor der Kathode angeordneten, auf einem niedrigen positiven Potential liegenden gitterförmigen Elektrode, einer auf einem negativen Potential liegenden Hilfselektrode und einer auf hohem positiven Potential liegenden Anodenelektrode, wobei die Potentiale an diesen drei Elektroden derart gewählt sind, daß ein Brennpunkt des Elektronenstrahls zwischen der Hilfsund Anodenelektrode liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der öffnung der Hilfselektrode (5) mindestens das Dreifache des Elektronenstrahldurchmessers an der gitterförmigen Elektrode (3) ist.
2. Elektronenstrahlerzeugungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gitter-
förmige Elektrode (3) ein positives Potential von etwa 10 Volt, die Hilfselektrode (5) ein negatives Potential von über 50 Volt und die Anode (4) ein positives Potential von über 10 kVolt aufweisen.
3. Elektronenstrahlerzeugungssystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Querschnitt des Elektronenstrahls an der gitterförmigen Elektrode durch die Abmessungen der die Elektronen emittierenden Kathodenoberfläche bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur Unterdrückung der Störungen durch Randeffekte eine Schirmelektrode (6) vorgesehen ist, die die Kathode (2) eng umgibt.
4. Elektronenstrahlerzeugungssystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die die Elektronen emittierende Kathodenoberfläche größer als der Elektronenstrahlquerschnitt an der gitterförmigen Elektrode ist, dadurch gekennzeichnet, daß die den Querschnitt des Elektronenstrahls bestimmende Öffnung der gitterförmigen Elektrode (9) in einer Metallplatte (10) angeordnet ist, die dünner als ein Zehntel des Elektronenstrahldurchmessers an dieser Stelle und auf einem Gitterrahmen (11) befestigt ist, dessen öffnung derart groß ist, daß der Abstand zwischen dessen Rand und dem Elektronenstrahl mindestens das Zweifache der Stärke des Materials des Gitterahmens (11) beträgt.
5. Elektronenstrahlerzeugungssystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der gitterförmigen Elektrode (3, 9) und der Kathodenoberfläche etwa 100 Mikron, der Abstand zwischen der gitterförmigen Elektrode (3, 9) und der Hilfselektrode(S) 650 Mikron und der Abstand zwischen der Kathodenoberfläche und der Anode (4) 5 mm beträgt und daß die Durchmesser der Öffnungen der gitterförmigen Elektrode (3) 400 Mikron, des Gitterrahmens (11) und der Hilfselektrode (5) je 2 mm betragen.
Tn Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 644 906, 2 975 315.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 518/389 2.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEN21603A 1961-05-24 1962-05-19 Elektronenstrahlerzeugungssystem fuer eine Elektronenstrahlroehre Pending DE1236085B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL265121 1961-05-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1236085B true DE1236085B (de) 1967-03-09

Family

ID=19753057

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN21603A Pending DE1236085B (de) 1961-05-24 1962-05-19 Elektronenstrahlerzeugungssystem fuer eine Elektronenstrahlroehre

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3289034A (de)
CH (1) CH412121A (de)
DE (1) DE1236085B (de)
DK (1) DK103358C (de)
ES (1) ES277527A1 (de)
GB (1) GB995561A (de)
NL (2) NL130957C (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1468746A (fr) * 1965-07-19 1967-02-10 Thomson Houston Comp Francaise Dispositif convertisseur d'images comportant un dispositif d'optique électronique à grandissement variable
DE2030384A1 (de) * 1969-06-30 1971-01-14 Sony Corp Tokio Kathodenstrahlrohre
NL8302754A (nl) * 1983-08-04 1985-03-01 Philips Nv Kathodestraalbuis.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2644906A (en) * 1951-08-11 1953-07-07 Gen Electric Electron beam discharge device
US2975315A (en) * 1957-03-13 1961-03-14 Rauland Corp Cathode-ray tube

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL53220C (de) * 1937-07-07
US2852716A (en) * 1954-07-14 1958-09-16 Gen Electric Cathode ray tube and electron gun therefor
US2922072A (en) * 1957-12-05 1960-01-19 Sylvania Electric Prod Image reproduction device
US2983842A (en) * 1959-06-23 1961-05-09 Zenith Radio Corp Electrode system

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2644906A (en) * 1951-08-11 1953-07-07 Gen Electric Electron beam discharge device
US2975315A (en) * 1957-03-13 1961-03-14 Rauland Corp Cathode-ray tube

Also Published As

Publication number Publication date
GB995561A (en) 1965-06-16
DK103358C (da) 1965-12-20
ES277527A1 (es) 1962-08-16
NL265121A (de)
US3289034A (en) 1966-11-29
NL130957C (de)
CH412121A (de) 1966-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2129909C2 (de) Kathodenstrahlspeicherröhre
DE2345920A1 (de) Eine mehrere strahlenbuendel aufweisende kathodenstrahlroehre mit einer darin angeordneten gemeinsamen, die strahlenbuendel begrenzenden blende
DE2800066A1 (de) Elektronenstrahlroehre
CH639798A5 (de) Roentgenroehre mit einer elektronenkanone.
DE2811355C2 (de) Elektrostatisches Elektronen-Linsensystem
DE1181271B (de) Farbfernseh-Bildroehre
DE1236085B (de) Elektronenstrahlerzeugungssystem fuer eine Elektronenstrahlroehre
DE1812024A1 (de) Vorrichtung mit einer Kathodenstrahlroehre,welche Vorrichtung mit einer Vierpollinse zur Ablenkverstaerkung versehen ist,und Kathodenstrahlroehre zur Anwendung in einer derartigen Vorrichtung
DE2205162A1 (de) Elektronenstrahlerzeuger
DE1953411C3 (de) Elektrostatisches Ablenksystem mit zugehöriger Schaltungsanordnung für Kathodenstrahlröhren
DE3216039C2 (de) Elektronenstrahl-Erzeugungssystem einer Kathodenstrahlröhre
DE2503821A1 (de) Elektronenoptische bildroehre
DE1491307B2 (de) Elektronenstrahlerzeugersystem fuer eine laufzeitroehre
DE1199892B (de) Elektrostatische Kathodenschreibroehre
AT230443B (de) Elektrodensystem für eine Elektronenstrahlröhre und Elektronenstrahlröhre mit einem solchen Elektrodensystem
DE1491461A1 (de) System zur Erzeugung eines Elektronenflachstrahls fuer eine Lauffeldroehre mit rein elektrostatischer Fokussierung
DE1200959B (de) Direktabbildende Kathodenstrahl-Speicherroehre
DE911877C (de) Vorrichtung mit einer Elektronenstrahlroehre
DE720886C (de) Braunsche Roehre, insbesondere fuer Fernsehzwecke
DE2640879C2 (de) Kathodenstrahlanzeigeröhre
DE1464573B2 (de)
DE1439635A1 (de) Bildroehre mit angenaehert rechteckigem Leuchtschirm
DE1198940B (de) Signalspeicherroehre
DE1539928C (de) Kathodenstrahlrohre mit elektrostati scher Ablenkung des Elektronenstrahls
DE1279215B (de) Punktfoermige Elektronenquelle fuer eine Kathodenstrahlroehre