DE1234793B - Spalt-Loeschkopf - Google Patents

Spalt-Loeschkopf

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DE1234793B
DE1234793B DET22218A DET0022218A DE1234793B DE 1234793 B DE1234793 B DE 1234793B DE T22218 A DET22218 A DE T22218A DE T0022218 A DET0022218 A DE T0022218A DE 1234793 B DE1234793 B DE 1234793B
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DE
Germany
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magnetizable
lamellae
poles
gap
magnetic
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Pending
Application number
DET22218A
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English (en)
Inventor
Hubert Colin Smith
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MONARCH WORKS POWKE LANE
BSR Ltd
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MONARCH WORKS POWKE LANE
BSR Ltd
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/02Recording, reproducing, or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
    • G11B5/027Analogue recording
    • G11B5/03Biasing

Landscapes

  • Magnetic Heads (AREA)

Description

  • Spalt-Löschkopf Die Erfindung bezieht sich auf einen Spalt-Löschkopf für beliebige Magnetogrammträger mit Lamellenkern, bei dem halbe Lamellen von Spaltmitte aus in Bandlaufrichtung aufeinandergeschichtet sind, wobei sieh die dem Spalt abgekehrten Enden der Lamellenhälften an der Kopfrückseite überlappen. Bei Magnetköpfen dieser Art verläuft der größte Teil des magnetischen Flusses innerhalb des Spalts, und nur ein geringer Streufluß erstreckt sich nach außen zu dem Magnetogrammträger und steht zur Aufzeichnung von Magnetogrammen oder zu deren Löschung zur Verfügung, so daß der Wirkungsgrad derartiger Köpfe verhältnismäßig gering ist.
  • Zur Erhöhung des Wirkungsgrades von Magnetköpfen, deren Polschuhe aus zwei ferromagnetischen dünnen Blechlamellen bestehen, die unter Zwischenlage einer unmagnetischen Folie in der Stärke des gewünschten Spalts sich mit ihrer größten Flächenausdehnung gegenüberstehen, wurde vorgeschlagen, daß die Polschuhe zur Vermeidung eines magnetischen Nebenschlusses an den sich gegenüberliegenden Seiten mindestens in Nähe des dem Spalt benachbarten Bereichs mit Ausnehmungen versehen sind, die sich vorzugsweise bis unmittelbar an das den Spalt bildende Ende erstrecken (deutsche Auslegeschrift 1043 655).
  • Ferner ist es bekannt, zur Erzeugung punktförmiger Aufzeichnungen die freien Enden des Lamellenkerns durch Verringerung der Zahl der Lamellen und eine konusförmige Einspannung zu verjüngen (schweizerische Patentschrift 330 884).
  • Schließlich ist es bekannt ' zur Vermeidung von Doppelmagnetisierungen im Innern oder an den Flächen der Polstücke diamagnetische Räume, beispielsweise Löcher oder Schlitze, vorzusehen, die den Kraftflußverlauf derartig beeinflussen, daß das magnetische Potential an den Außenkanten der Polflächen Null oder annähernd Null ist, wobei diese Löcher mit diamagnetischem Material,. z. B. Wismut, gefüllt sein können (deutsche Patentschrift 837 326).
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wirkungsgrad von Spalt-Löschköpfen durch eine neuartige Lamellenschichtung zu erhöhen, mit der ein großer Teil des gesamten magnetischen Flusses nach außen in den Magnetogrammträger zur Löschung geleitet wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß zur scharfen Ausprägung des Löschfeldes an beiden Seiten des Spaltfüllers eine magnetisierbare Lamelle, dann jeweils eine nicht magnetisierbare Lamelle angeordnet ist, worauf beidseitig eine Reihe magnetisierbarer Lamellen folgt und die Lamellenenden am Kopfspiegel eine ebene Fläche bilden.
  • Vorteilhaft ist der Querschnitt der magnetisierbaren Lamellen für die beiden Innenpole kleiner als der Querschnitt der magnetisierbaren Lamellen für die der Außenpole.
  • Die magnetisierbaren Lamellen für die Innenpole sind vorzugsweise aus einem Material hergestellt, das eine niedrigere magnetische Permeabilität aufweist als das Material der niagnetisierbaren Lamellen für die Außenpole.
  • Vorteilhaft ist der magnetische Widerstand auf dem Weg über den Spaltfüller und die diesem benachbarten Lamellen im Verhältnis zu dem magnetischen Widerstand auf dem Weg über die magnetisierbaren Lamellen für die Außenpole so gewählt, daß zumindest drei Achtel des insgesamt erzeugten magnetischen Flusses in den Arbeitsbereich außerhalb der Pole ausgestrahlt werden.
  • Im Bereich der Polflächen können zusätzliche nichtmagnetische Lamellen zwischen zumindest denjenigen magnetisierbaren Lamellen für die Außenpole vorgesehen sein, die den magnetisierbaren Lamellen für die Innenpole am nächsten sind. Durch die erflndungsgemäße Lamellenschichtung im Aufzeichnungsträgerlauf wird eine scharfe Bündelung des Löschfeldes bewirkt, und ein bedeutend größerer Teil des magnetischen Flusses zwischen den Polen wird in den vom Aufzeichnungsträger durchlaufenen Arbeitsbereich aerichtet. Daher erfordert der erfindungsgemäße Kopf einen bedeutend niedrigeren Leistungsaufwand, was insbesondere für batteriegetriebene, transistorisierte Geräte von wesentlicher Bedeutung ist. Infolge des erhöhten Wirkungsgrades des Kopfes ist es ferner möglich, die Wicklung des Kopfes gleichzeitig als Transformatorwicklung auszubilden, wodurch die für die Vormagnetisierung und die Löschung vorgesehenen Oszillatorkreise in ihrem Aufbau bedeutend vereinfacht werden können.
  • Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird.
  • F i g. 1 stellt den Lamellenkern eines erfindungsgemäßen Spalt-Löschkopfes dar; F i g. 2 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1; F i g. 3 ist eine Teilansicht eines üblichen Lamellenkerns, der durch den in F i g. 1 dargestellten Kein ersetzt wird; F i g. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Löschkopfes: F i g. 5 ist eine Teilansicht ähnlich F i g. 3 des Lamellenkerns nach der vorliegenden Erfindung, und F i g. 6 ist eine graphische Darstellung, die die mit der Erfindung erzielten Verbesserungen veranschaulicht.
  • Der in F i g. 4 dargestellte Spalt-Löschkopf besitzt ein im wesentlichen kubisches Gehäuse 1, das einen Lamellenkern 2 umgibt, der mit durchbrochenen Linien in die Figur eingezeichnet ist. Der Lamellenkein 2 ist mit einer Erregungs- und/oder einer weiteren Wicklung (nicht dargestellt) versehen, welche mit Anschlüssen 3 verbunden ist. Der Kern ist aus Lamellen gebildet, die in eine im wesentlichen rechteckige Form gebogen sind und an ihren Enden die Pole 4 und 5 bilden. Die Polflächen 6 und 7 liegen dicht nebeneinander in der Mitte einer konvexen Berührungsfläche einer Abschlußplatte 8 aus nichtmaanetischem Material und schneiden mit dieser bündig ab. An dieser Abschlußplatte kann ein Tonband vorbeigeführt werden, welches eine Oberflächenschicht aus magnetischem Material trägt.
  • F i g. 3 zeigt Pole 4 und 5 eines Lamellenkerns, welcher nicht nach der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist. Bei dieser Konstruktion besteht in dem schmalen Spaltfüller 9 zwischen den Polen die stärkste Konzentration des Flusses. Außerhalb der Polflächen 6 und 7 erscheint nur der Streufluß 10, und nur dieser Streufluß dringt in das die Polflächen berührende Tonband ein und steht zur Löschung zur Verfügung. Etwas Streufluß ist auch in dem Bereich 11 unterhalb des inneren Endes des Spaltfüllers 9, wo die Lamellen auseinandergehen, vorhanden.
  • Der Wirkungsgrad eines solchen Kopfes könnte erhöht werden, wenn ein größerer Teil des Flusses in den Bereich 10 gerichtet werden könnte, durch den das Tonband geführt wird.
  • Dies wird mit einem Spalt-Löschkopf nach der Erfindung erreicht, wie er nun unter Bezugnahme auf die F i g. 1, 2 und 5 beschrieben wird. Der erfindungsgemäße Kopf besitzt ein Paar Außenpole 12 und 13, das jeweils aus einer Anzahl von Lamellenhälften 14 aus magnetischem Material besteht, und ein Paar Innenpole 15 und 16, das je- weils aus einer einzelnen Lamellenhälfte 17 zwischen den Außenpolen 12 und 13 besteht. Die Innenpole 15 und 16 sind durch einen Spaltfüller 18 aus nichtmagnetischem Material voneinander getrennt. Zwischen den Innenpolen 15 und 16 und den benachbarten Außenpolen 12 oder 13 ist jeweils eine nichtmagnetisierbare Lamelle 19 angeordnet. Die Außenpole 12 und 13 besitzen die Außenpolflächen 20 und 21 und in ähnlicher Weise die Innenpole 15 und 16 die Innenpolflächen 22 und 23, wobei diese Polflächen alle zueinander koplanar sind.
  • An der Kopfrückseite überlappen sich die dem Spalt abgekehrten Enden der Lamellenhälften 14 und 17, so daß ein Lamellenkern 25 entsteht, der dem Lamellenkern 2 in F i g. 4 entspricht. Eine Erregungswicklung 27 mit den Anschlüssen 3 ist um alle Lamellen des Kerns herumgelegt, so daß bei Stromzuführung beide Polpaare 12, 13 und 15, 16 gleichzeitig erregt werden, wobei jeweils die beiden benachbarten Innen- und Außenpole, nämlich 13, 16 und 12 und 15, dieselbe Polarität haben und ferner die Flußdichte in dem Spaltfüller 18 zwischen den Innenpolen 15 und 16 größer ist als die Flußdichte zwischen den Außenpolen 12 und 13. Dies hat zur Folge, daß der sonst direkt zwischen den beiden Außenpolen 12 und 13 verlaufende Fluß in den Arbeitsbereich 28 oberhalb der Polflächen gedrückt wird.
  • Die mit der Erfindung erreichbaren Ergebnisse werden an Hand der graphischen Darstellung in F i g. 7 erläutert. Die obere Kurve 30 zeigt die Löschwirkung eines üblichen Kopfes nach F i g. 3 in Dezibel (Db) im Verhältnis zur Leistungsaufnahme in Voltampere.
  • Die untere Kurve 29 stellt die mit dem erfindungsgemäßen Kopf erzielten Ergebnisse dar. Diese Figur zeigt, daß bei einem gegebenen Leistungsaufwand die mit dem erfindungsgemäßen Kopf erhaltene Löschwirkung beträchtlich besser ist als die mit dem üblichen Kopf erhaltene Löschwirkung.
  • Die folgenden überlegungen führen zu besonders vorteilhaften Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Spalt-Löschkopfes.
  • Aus F i g. 5 kann man erkennen, daß es vorteilhaft ist, wenn der magnetische Widerstand zwischen der Linie B und den Polflächen 20 und 22 größer ist als der magnetische Widerstand auf dem inneren Polweg von a bis b längs der Lamelle 17, da sonst jeder Innenpol ein wesentlicher Teil des zugehörigen Außenpols werden würde. Weiterhin sollte der magnetische Widerstand des Spaltfüllers 18 weder größer noch kleiner sein als der von einer der nicht magnetisierbaren Lamellen 19. Wenn der Spaltfüller 18 nämlich den höheren magnetischen Widerstand aufweist, wird er seinen Magnetfluß mit einem Außenpol über die nicht magnetisierbare Lamelle 19 mit geringerem magnetischem Widerstand zu teilen suchen. Wenn andererseits der magnetische Widerstand des Spaltfüllers 18 kleiner ist, wird die Gefahr bestehen, daß der Streufluß zwischen den Innenpolen konzentriert wird, so daß weniger Magnetfluß übrigbleibt, der in andere Richtungen ausgesendet werden kann. Die wirkungsvollste Anordnung wird somit darin bestehen, daß Spaltfüller und nicht magnetisierbare Lamellen verwendet werden, die die cyleiche Dicke haben.
  • Ferner sollte die Weglänge außerhalb der Anordnung zwischen den Außenpolflächen20 und 21 so kurz wie möglich bleiben, um einen Weg mit geringem magnetischem Widerstand zu haben und somit einen maximalen Fluß zwischen diesen Polflächen zu erzielen. Wenn man dafür sorgt, daß der Spaltfüller, die magnetisierbaren und nicht magnetisierbaren Lamellen alle die gleiche Dicke haben und man jeweils das gleiche magnetische Material für die Herstellung aller Pole verwenden würde, ist das Verhältnis zwischen dem magnetischen Widerstand auf dem äußeren Weg zwischen den Außenpolen und dem über den Spaltfüller so, daß ein fünfmal größerer Fluß über den Spaltfüller fließt als über den äußeren Weg. Es ist jedoch nur notwendig, daß ein etwas größerer Fluß über die Innenpole zwischen den Außenpolen fließt als zwischen den Außenpolen. Um dies zu erreichen, kann der magnetische Widerstand zu den Innenpolen durch Verminderung des Lamellenquerschnitts sowie durch Verwendung eines Materials niedrigerer Permeabilität erhöht werden. Wenn beispielsweise für die äußeren Lamellen ein Material verwendet wird, das eine zeh=al größere Permeabilität aufweist als das der inneren Lamellen, kann erreicht werden, daß ein wenig mehr als die Hälfte des erzeugten Gesamtflusses über die Innenpolflächen läuft, d. h. daß nahezu die Hälfte des erzeugten Gesamtflusses in den Arbeitsbereich nach außen gerichtet wird.
  • Bei einem typischen Ausführungsbeispiel bestehen Spaltfüller und nicht magnetisierbare Lamellen aus Aluminiumfolie mit einer Dicke von 0,05 mm. Die inneren Lamellen bestehen aus einer kornorientierten Eisen-Silicium-Legierung mit einer Dicke von ebenfalls 0,05 mm. Die Außenpole enthalten jeweils fünf 0,1 mm dicke Mu-Metallamellen. Bei Verwendung einer Erregerspule mit 150 Windungen und 250 Ohm Impedanz bei 50 kHz wurde die durch die Kurve 29 in F i g. 7 veranschaulichte Entmagnetisierung bei verschiedenen Leistungen erreicht. Die Dezibelskala Db gibt in negativ ausgedrückten Werten das Ausmaß der Entmagnetisierung an, die bei den verschiedenen Werten der zugeführten Leistung, die in Voltampere auf der Skala VA aufgetragen ist, und bei der oben erwähnten Frequenz erzielt wird.
  • Daraus erhellt sich, daß bei einem Löschkopf nach der Erfindung der Gesamtfluß, der für eine bestimmte Löschleistung erzeugt werden muß, wesentlich geringer ist als bei einem üblichen Kopf, der nicht mit den Innenpolen versehen ist.
  • Das bedeutet, daß die Flußdichte in dem Lamellenkern des Kopfes verringert werden kann, und daraus ergeben sich verringerte Verluste durch Wirbelströme und Hysterese.
  • Weiterhin ermöglicht es die Erfindung, ein Metall mit höherer Permeabilität, als bisher üblich, beispielsweise Mu-Metall, als Material für die äußeren Lamellen zu verwenden. Dies wiederum verringert einerseits die erforderliche Intensität des Erregungsstromes und verringert somit auch die Wirbelstrom-und Hystereseverluste. Ein solches Metall mit hoher Perineabilität war bei Löschköpfen, die nicht nach der vorliegenden Erfindung ausgeführt sind, nicht genügend wirksam, da es magnetisch gesättigt wurde, bevor ein vollständiges Löschen erreicht werden konnte. Da die vorliegende Erfindung den erforderlichen Leistungsaufwand für die Erregerspule bei einem Löschkopf verringert, ergibt sich eine daraus folgende Verringerung der erforderlichen Ausgangsleistung des Oszillators für die Hochfrequenzmagnetisierung. Indem zur Erzeugung der Hochspannung für den Vormagnetisierungsstrom des Aufnahmekopfes auf dem Kern des Löschkopfes eine Sekundärwicklung 31 vorgesehen wird, ist es möglich, den Oszillator wesentlich zu vereinfachen. Eine weitere Vereinfachung des Oszillatorkreises ist dadurch möglich, daß die Erregerwicklung des erfindungsgemäßen Löschkopfes direkt als Teil des Oszillatorkreises ausgeführt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Spalt-Löschkopf für beliebige Magnetogrammträger mit Lamellenkern, bei dem halbe Lamellen von Spaltmitte aus in Bandlaufrichtung aufeinandergeschichtet sind, wobei sich die dem Spalt abgekehrten Enden der Lamellenhälften an der Kopfrückseite überlappen, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß zur scharfen Ausprägung des Löschfeldes an beiden Seiten des Spaltfüllers (18) eine magnetisierbare Lamelle (17), dann je- weils eine nicht magnetisierbare Lamelle (19) angeordnet ist, worauf beidseitig eine Reihe magnetisierbarer Lamellen (14) folgt und die Lamellenenden am Kopfspiegel eine ebene Fläche bilden.
  2. 2. Löschkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der magnetisierbaren Lamelle (17) für die beiden Innenpole (15, 16) kleiner ist als der Querschnitt der magnetisierbaren Lamellen (14) für die der Außenpole (12,13). 3. Löschkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisierbaren Lamellen (17) für die Innenpole (15, 16) aus einem Material hergestellt sind, das eine niedrigere magnetische Permeabilität aufweist als das Material der magnetisierbaren Lamellen (14) für die Außenpole (12, 13). 4. Löschkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Widerstand auf dem Weg über den Spaltfüller (18) und die diesem benachbarten Lamellen (17) im Verhältnis zu dem magnetischen Widerstand auf dem Weg über die magnetisierbaren Lamellen (14) für die Außenpole (12, 13) so gewählt wird, daß zumindest drei Achtel des insgesamt erzeugten magnetischen Flusses in den Arbeitsbereich (28) außerhalb der Pole ausgestrahlt werden. 5. Löschkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich der Polflächen zusätzliche nichtmagnetische Lamellen zwischen zumindest denjenigen magnetisierbaren Lamellen (14) für die Außenpole (12, 13) vorgesehen sind, die den magnetisierbaren Lamellen (17) für die Innenpole (15, 16) am nächsten sind. 6. Löschkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Lamellenkern (25) zwei Spulenwicklungen (27 und 31) vorgesehen sind, von denen eine den Erregerstrom aufnimmt, während die andere Wicklung (31) die Sekundärwicklung eines von dem Kein (25) und den beiden Spulenwicklungen (27, 31) gebildeten Transformators darstellt. 7. Löschkopf nach Anspruch6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung (31) des Löschkopfes mit der Vormagnetisierungswicklung eines Aufnahmekopfes verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 837 326; deutsche Auslegeschrift Nr. 1043 655; schweizerische Patentschrift Nr. 330 884.
DET22218A 1961-05-30 1962-05-29 Spalt-Loeschkopf Pending DE1234793B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE837326C (de) * 1949-06-08 1952-04-21 Johann Michel Magnetisierungskopf
CH330884A (de) * 1953-12-28 1958-06-30 Stifterverband Fuer Die Deutsc Magnetkopf zur Erzeugung praktisch punktförmiger Zeichen
DE1043655B (de) * 1953-03-14 1958-11-13 Zeiss Ikon Ag Magnetkopf

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