DE1234382B - Verfahren zum haftfesten Binden von Kautschuk an Metalle - Google Patents

Verfahren zum haftfesten Binden von Kautschuk an Metalle

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DE1234382B
DE1234382B DED39978A DED0039978A DE1234382B DE 1234382 B DE1234382 B DE 1234382B DE D39978 A DED39978 A DE D39978A DE D0039978 A DED0039978 A DE D0039978A DE 1234382 B DE1234382 B DE 1234382B
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DE
Germany
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rubber
epoxidized
metals
mixtures
mixture
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Pending
Application number
DED39978A
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English (en)
Inventor
Dipl-Chem Dr Gerd Angerer
Dipl-Chem Dr Erhard Gluetzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Dunlop Gummi Cie AG
Original Assignee
Deutsche Dunlop Gummi Cie AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J5/00Manufacture of articles or shaped materials containing macromolecular substances
    • C08J5/12Bonding of a preformed macromolecular material to the same or other solid material such as metal, glass, leather, e.g. using adhesives
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L21/00Compositions of unspecified rubbers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2321/00Characterised by the use of unspecified rubbers

Description

DEUTSCHES Μ$Έ\!^ PATENTAMT
Deutsche Kl.: 39 b - 5/20
AUSLEGESCHRIFT —· ^
Aktenzeichen: D 39978IV d/39 b
J 234 382 Anmeldetag: 4.Oktober 1962
Auslegetag: 16. Februar 1967
Verfahren zur Erzeugung einer Haftverbindung zwischen Kautschuk und Metallen sind seit mehr als 100 Jahren in Gebrauch. So ist es beispielsweise seit langem bekannt, schwefelhaltige Hartkautschukmischungen auf Eisenmetalloberflächen aufzuvulkanisieren. Werden Eisenmetalloberflächen mit einer Messingschicht einer bestimmten Zusammensetzung überzogen, so können auch mit Weichkautschukmischungen befriedigende Haftverbindungen erreicht werden. Es ist weiterhin bekannt, daß verschiedene Bindemittel, die in Form von Lösungen oder Dispersionen auf die zur Haftung vorgesehenen Flächen aufgetragen werden, die Haftung von Kautschuk auf Metall erheblich verbessern. Solche Bindemittel sind beispielsweise cyclisierte Kautschuke, Latex-Protein-Gemische, halogenierte Polymerisate, insbesondere Chlorkautschuk, und Polyisocyanate. Auch Phenolharze finden als Primer bei der Behandlung des Metalluntergrundes und zur Bindung bereits vulkanisierter Gummiteile an Metalloberflächen Verwendung. Vulkanisierte Gummiteile können auch durch Epoxydharze auf Metalloberflächen aufgeklebt werden.
Die Verwendung von Bindemitteln der genannten Art zur Oberflächenbehandlung von Metallteilen bzw. Kautschukmischungen im Rahmen einer kontinuierliehen Fertigung ist aufwendig und kostspielig. Es wurde deshalb vorgeschlagen, bereits den unvulkanisierten Kautschukmischungen haftungsfördernde StofFe zuzusetzen, so daß auf Bindemittel der obengenannten Art als Zwischenschichten verzichtet werden kann. Beispielsweise wurde vorgeschlagen, als haftungsfördernde Komponente zwischen vulkanisierbaren Kautschukmischungen und Metalloberflächen Schwermetallsalze zu verwenden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Verfahren zu sehr schwankenden Weiten der Haftfestigkeit führen. Insbesondere nach verschieden langen Lagerzeiten wurden sehr unterschiedliche Haftfestigkeitswerte beobachtet, so daß es schwierig erscheint, mit derartigen Zusätzen reproduzierbare Ergebnisse zu erhalten. Die so bedingten Unsicherheiten bedeuten für eine laufende Produktion einen erheblichen Nachteil.
Darüber hinaus stellt die Verwendung von Schwermetallsalzen, die bekanntlich als Gummigifte wirken, ein gewisses Risiko dar und ist stets die Ursache eines mehr oder weniger starken Abfalls der physikalischen Eigenschaften der Vulkanisate.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß sich die Verwendung von Schwermetallsalzen erübrigt, wenn der Haftmischung bestimmte Anteile an epoxydierten Polymerisaten zugesetzt werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Verfahren zum haftfesten Binden von
Kautschuk an Metalle
Anmelder:
Deutsche Dunlop Gummi Compagnie
Aktiengesellschaft, Hanau/M., Dunlopstr. 2
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Dr. Gerd Angerer,
Dipl.-Chem. Dr. Erhard Glützer, Hanau/M.
Ein weiterer Miterfinder hat beantragt, nicht
genannt zu werden
haftfesten Binden von Kautschuk an Metalle durch Auftragen einer vulkanisierbaren Kautschukmischung auf eine gereinigte Metalloberfläche und nachfolgendes Erhitzen des beschichteten Metalls auf Vulkanisationstemperaturen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man solche Kautschukmischungen verwendet, die epoxydierte Polymerisate aus konjugierten Dienen oder deren Gemische enthalten.
Dabei kommen als epoxydierte Polymerisate Epoxydierungsprodukte von Naturkautschuk, Polyisopren, Polybutadien sowie von Copolymerisaten von Butadien und Isopren in Frage.
Die Epoxydierung der Polymerisate geschieht in bekannter Weise. Der EpoxydsauerstofFgehalt wird so bemessen, daß die epoxydierten Polymerisate noch löslich und mit anderen Kautschukarten verträglich sind. Eine solche erfindungsgemäß hergestellte Haftmischung, die übliche Verstärkerfüllstoffe und Vulkanisationsmittel enthält, ist stabil und liefert auch nach mehrwöchiger Lagerzeit ausgezeichnete Haftwerte an metallischen Oberflächen.
Das beanspruchte Verfahren weist ferner den Vorteil auf, daß ein besonderer Vorstrich auf das Metall entfällt, d.h., daß die Haftmischung direkt auf das Metall aufvulkanisiert werden kann. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß mit Hilfe des beanspruchten Verfahrens nicht nur eine starke Haftung von Kautschuk an Messingoberflächen, sondern auch an Aluminium, Eisen und selbst an blankem Stahl erzielt werden kann. Durch die Vermeidung von Schwermetallsalzen in den Kautschukmischungen wird eine Schädigung des Kautschuks vermieden.
709 509/472
Das beanspruchte Verfahren kann bei der Herstellung von Reifen mit Stahlcordeinlagen, Treibriemen, Druckwalzen, torsionselastischen Federn, von mit Metalldraht verstärkten Schläuchen und zahlreichen anderen Artikeln angewendet werden, bei denen es auf eine feste und zugleich elastische Verbindung von Kautschuk und Metall ankommt.
Das Verfahren wird an Hand der folgenden Beispiele erläutert. Angegebene Teile bedeuten Gewichtsteile. Die in den Beispielen verwendeten Kautschukmischungen haben folgende Zusammensetzung:
Mischung
A B
Naturkautschuk 100
Butadien-Styrol-Kaltkaiitschuk (mit
einem Styrolanteil von 23,5 Ge
wichtsteilen) 100
Zinkoxyd 9,6 9,6
57,7 57,7
0,5 0,5
Phenyl-a-naphthylamin 0,9 0,9
Benzothiazyl - 2- dicyclohexylsulfen-
0,9 0,9
5,2 5,2
In diesen Grundmischungen wurde nun der Kautschukanteil durch steigende Mengen polymerer Epoxyde ersetzt, bzw. in einem Fall wurden steigende Mengen an epoxydiertem Kautschuk der Grundmischung zugesetzt. Sodann wurden die Haftfestigkeitswerte der Mischung sowohl an vermessingtem als auch an blankem Stahlcord geprüft. Es wurden in einer üblichen Haftform jeweils sechs Drähte im Abstand von 1 cm einvulkanisiert. Die Vulkanisationsdauer betrug 40 Minuten, die Vulkanisationstemperatur 140° C Nach jeweils 24 Stunden dauernder Lagerung wurden die Drähte mit Hilfe einer Schopper-Zerreißmaschine aus dem Vulkanisat herausgerissen und die hierzu erforderliche Kraft gemessen. Die Prüfkörper waren würfelförmig, die Einbettlänge des Drahtes betrug jeweils 1 cm.
Beispiel 1
In der Grundmischung A wurden 5 und 10 Gewichtsprozent des Kautschukanteils durch einen epoxydierten Naturkautschuk mit einem EpoxydsauerstofFgehalt von 4,57% ersetzt. Folgende mittlere Haftwerte (in Kilogramm je Prüfkörper) wurden erhalten:
Haftfestigkeit
in Kilogramm je Prüfkörper
an ver
messingtem
Stahlcord
an blankem
Stahlcord.
20,1 6,3
5°/o epoxydierter Natur
kautschuk
24,2 7,9
10% epoxydierter Natur-
25,7 11,1
Beispiel 2
In der Grundmischung A wurden 5 und 10 Gewichtsprozent des Kautschukanteils durch einen epoxydierten Butadien-Styrol-Kautschuk mit einem Epoxydsauerstoffgehalt von 5,17% ersetzt. Folgende mittlere Haftwerte (in Kilogramm je Prüfkörper) wurden erhalten :
5 Haftfestigkeit
in Kilogramm je Prüfkörper
an ver
messingtem
Stahlcord
an blankem
Stahlcord
ίο Grundmischung A 20.1 6,3
5 % epoxydierter Butadien-
Styrol-Kautschuk
22,8 7,1
*5 10%epoxydierterButadien-
Styrol-Kautschuk
23,2 9,2
An Stelle der in den Beispielen 1 und 2 verwendeten epoxydierten Kautschuke können auch abgebaute Kautschuke, z. B, ein unter dem Namen »depolymerized ao rubber« bekanntes Abbauprodukt des Naturkautschuks von honigartiger Konsistenz oder niedermolekulare Emulsionspolymerisate auf der Basis von Butadien-Styrol verwendet werden.
Beispiel 3
In der GrundmischungA wurden 5 und 10 Gewichtsprozent des Kautschukanteils durch ein handelsübliches, epoxydiertes, niedermolekulares Polybutadien hoher Viskosität mit einem Epoxydsauer-StofFgehalt von 7,3% ersetzt. Folgende mittlere Haftwerte (in Kilogramm je Prüfkörper) wurden erhalten:
Haftfestigkeit in Kilogramm je Prüfkörper
an ver- I
messingtem an blankem
Stahlcord Stahlcord
20,1 6,3
5% epoxydiertes Polybuta-
22,7 7,7
10% epoxydiertes Poly
butadien 23,9 9,1
Beispiel 4
Zur Grundmischung B wurden 5 und 10 Gewichts
prozent vom Mischungsgewicht an epoxydiertem
niedermolekularem Polybutadien mit einem Epoxyd-
sauerstofFgehalt von 7,3 % zugefügt.
Folgende mittlere Haftwerte (in Kilogramm je
Prüfkörper) wurden erhalten:
Haftfestigkeit
in Kilogramm je Prüfkörper
an ver
messingtem an blankem
Stahlcord Stahlcord
7,1 3,4
5% epoxydiertes Polybuta-
13,5 5,9
10% epoxydiertes Poly-
15,0

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum haftfesten Binden von Kautschuk an Metalle durch Auftragen einer vulkanisierbaren Kautschukmischung auf eine gereinigte Metalloberfläche und nachfolgendes Erhitzen des beschichteten Metalls auf Vulkanisationstemperaturen, dadurch gekennzeichnet, daß man solche Kautschukmischungen verwendet, die epoxydierte Polymerisate aus konjugierten Dienen oder deren Gemische enthalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als epoxydierte Polymeri-
sate konjugierte Diene, epoxydierte natürliche oder synthetische Kautschuke verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kautschukmischungen epoxydierte Polymerisate in Anteilen von 1 bis 40 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Kautschukmischung, enthalten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 334 649.
709 509/472 2.67 © Bundesdruckeiei Berlin
DED39978A 1962-10-04 1962-10-04 Verfahren zum haftfesten Binden von Kautschuk an Metalle Pending DE1234382B (de)

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GB3838763A GB1067165A (en) 1962-10-04 1963-09-30 Improvements in the bonding of rubber to metal
FR949568A FR1370474A (fr) 1962-10-04 1963-10-04 Perfectionnements au collage du caoutchouc sur les métaux
US31538563 US3342660A (en) 1962-10-04 1963-10-10 Bonding of rubber to metal
MY6800090A MY6800090A (en) 1962-10-04 1968-12-31 Improvements in the bonding of rubber to metal

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IT1227655B (it) * 1987-12-09 1991-04-23 Uniroyal Englebert Gmbh Pneumatico per veicoli.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH334649A (de) * 1952-11-17 1958-12-15 Henkel & Cie Gmbh Bindemittel

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