DE1233977B - Vorrichtung zur Herstellung von Kunstfaeden mit scharf abgegrenzten Noppen - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von Kunstfaeden mit scharf abgegrenzten NoppenInfo
- Publication number
- DE1233977B DE1233977B DEC15048A DEC0015048A DE1233977B DE 1233977 B DE1233977 B DE 1233977B DE C15048 A DEC15048 A DE C15048A DE C0015048 A DEC0015048 A DE C0015048A DE 1233977 B DE1233977 B DE 1233977B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plunger
- pump
- knobs
- piston
- production
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D5/00—Formation of filaments, threads, or the like
- D01D5/20—Formation of filaments, threads, or the like with varying denier along their length
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
- F02B3/06—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
- Artificial Filaments (AREA)
- Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
Description
Int. Cl.:
DOId
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C 15048 VII a/29 a
22. Juni 1957
9. Februar 1967
22. Juni 1957
9. Februar 1967
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von Fäden mit Titerschwankungen, die als
Noppenfäden bezeichnet werden.
Bei der Herstellung von Noppenfäden ist es bekannt, den Fadentiter für kurze Zwischenräume
durch zeitweise Vermehrung der Auspreßmenge zu erhöhen, entweder indem man zeitweise den Antrieb
der Spinnpumpe beschleunigt oder eine Zusatzpumpe parallel zur Hauptspinnpumpe schaltet, die gleichmäßige
Mengen liefert und dann die Zusatzpumpe zeitweise in Tätigkeit setzt.
Bekannte Vorrichtungen zur Erzeugung von Noppengarn bedienen sich eines hin- und hergehenden
Kolbens, der periodisch den Druck in der Spinnlösung an der Düse erhöht und wieder vermindert.
Der Kolben wird jedoch nicht dazu benutzt, um die Spinnlösung stoßweise dem Hauptstrom einer Spinnlösung
in konstanten Mengen zuzuführen.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zur Herstellung von Noppengarn werden die Noppen durch
vorübergehende Beschleunigung der Pumpe erzeugt, die zur Zuführung der Spinnlösung an die Düse vorgesehen
ist.
Ferner ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Kunstseidenfäden mit Titerschwankungen bekannt,
bei der der Spinndüse zwei Zuleitungsrohre für die Spinnflüssigkeit vorgeschaltet sind, wobei durch das
eine Zuleitungsrohr mittels einer gleichmäßig fördernden Spinnpumpe ein gleichmäßiger und gleichbleibender
Strom von Spinnflüssigkeit der Spinndüse zugeführt wird, während durch das andere Zuleitungsrohr
zwischen der Spinnpumpe und der Spinndüse in das erste Zuleitungsrohr Spinnflüssigkeit
von höherem Druck gefördert wird. In das Zuleitungsrohr mit höherem Druck ist ein in schneller
Folge sich öffnendes und schließendes Ventil eingebaut, dessen Arbeitsrhythmus unregelmäßig gestaltet
ist. Abgesehen von der verhältnismäßig komplizierten Vorrichtung werden mit ihr in dem Garn keine
Noppen mit dem in der Praxis gewünschten scharfen Profil erzeugt.
Die bisher verwendeten Pumpen sind in der Regel Getriebepumpen, die beim plötzlichen Anlassen und
Abstellen wegen der Trägheitsmomente der bewegten Teile der Pumpe Noppen mit verschiedenartigen
konischen Enden ergeben.
Bei einer Vorrichtung mit einer Meßpumpe zum Zuführen einer konstanten Menge fadenbildender
Flüssigkeit zu einer Spinndüse durch ein Rohr, welchem zusätzlich fadenbildende Flüssigkeit aus
einer Tauchkolbenpumpe stoßweise zugeführt wird, werden infolge des raschen Einsetzens und der
Vorrichtung zur Herstellung von Kunstfäden
mit scharf abgegrenzten Noppen
mit scharf abgegrenzten Noppen
Anmelder:
Courtaulds Limited, London
Vertreter:
Dr. O. Dittmann, Patentanwalt,
München 9, Bereiteranger 15
München 9, Bereiteranger 15
Als Erfinder benannt:
William Kennedy, London
William Kennedy, London
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 27. Juni 1956 (19 852)
exakten Unterbrechung der Pumpstöße durch die Tauchkolbenpumpe Kunstfäden mit scharf abgegrenzten
Noppen erfindungsgemäß dadurch hergestellt, daß die Tauchkolbenpumpe, in der sich der
Tauchkolben in einem Zylinder hin- und herbewegt, Einlaßöffnungen für die zusätzliche Flüssigkeit sowie
eine Auslaßöffnung besitzt, wobei die Einlaßöffnungen bei der Hin- und Herbewegung des Tauchkolbens
abwechselnd geschlossen und freigegeben werden und die Auslaßöffnung unter dem Einfluß eines
durch eine Feder gespannten, einseitig wirkenden Ventils steht.
Als Pumpe kann eine gewöhnliche Diesel-Einspritzpumpe dienen, die zur raschen Zufuhr einer
Folge von Flüssigkeitsstößen besonders gut geeignet ist und die bei bereits vorhandenen Spinnvorrichtungen
leicht nachträglich angeordnet werden kann.
Das zusätzlich eingepumpte Flüssigkeitsvolumen ist leicht veränderbar durch Änderung der Länge
des Kolbenhubs, so daß eine einzige Pumpe verschiedene Noppengrößen mit wechselnder Dicke und
wechselnder Länge erzeugen kann. Die dicken Noppen sind auf ein großes, von der Pumpe schnell
zugeführtes Flüssigkeitsvolumen, die längeren Noppen auf eine etwas langsamere Tätigkeit der Pumpe
zurückzuführen. Auch die Größe und Form der Noppen kann ohne Unterbrechung des Spinnverfahrens
geändert werden, so daß sich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren besonders natürlich aus-
709 508/251
sehende Noppengarne herstellen lassen, weil sie kein sich stetig widerholendes Noppenmuster zeigen.
In dem Faden, der die Düse vorläßt, können bis zu 200 Noppen oder mehr in der Minute gebildet
werden.
Vorzugsweise wird eine Tauchpumpe mit einer Brennstoffmeßvorrichtung verwendet, mit der die
Menge der eingepumpten Lösung beliebig eingestellt werden kann, so daß sich Noppen von verschiedenem
Denier und unterschiedlicher Länge ergeben.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird am Beispiel der Herstellung von
Viskoserayonnoppenfäden durch die Zeichnung näher erläutert.
einem bestimmten Punkt der Bewegung des Kolbens 18 kommt die schraubenförmige Nut 27 in Verbindung
mit der Öffnung 28 B, durch die der Strömungswiderstand geringer ist als durch die Auslaßöffnung
5 21 und das Ventil 22, so daß Viskose, die in dem Raum 20 zurückbleibt, nach rückwärts in den Durchgang
25 gepreßt wird. Der Punkt, an dem die Nut 27 und der Durchgang 28 B zusammentreffen, kann
durch Drehung des Kolbenstfi8'*mit Hilfe einer
ίο Zahnstange 29 geändert werdea,·* die mit einem
Zahnrad 30 auf einer Hülse 31 zusammenwirkt, welche ihrerseits mit dem Kolben 18 durch einen
Ansatz 32 so verbunden ist, daß der Kolben 18 durch diesen Ansatz 32 hindurch axial verschoben werden
Nach Fig. 1 wird Viskose in gleichmäßigem Strom i5 kann. Üblicherweise weist der Kolben 18 ein Profil
mit Hilfe einer üblichen Getriebepumpe 1 von einer an seiner Außenseite auf, das in komplimentäre
Hauptleitung 2 durch eine Leitung 3 und eine Leitung 4 zu einer Spinndüse 5 gepumpt, die in ein nicht
gezeigtes Spinnbad eintaucht, in dem sich Fäden 6 bilden.
Aus der Hauptleitung 2 wird außerdem durch die Rohre 7 und 8 Viskose entnommen, die mittels einer
Tauchkolbenpumpe 9, die pneumatisch durch Druckluft aus den Leitungen 10 und 12 über das von dem
Solenoid 13 gesteuerte Ventil 11 angetrieben wird, der Leitung 4 wieder stoßweise zugeführt wird. Das
Solenoid 13 des Ventils 11 wird durch elektrische Impulse angeregt, die auf beliebige Weise erzeugt
werden können, z. B. mit Hilfe einer Nockenscheibe oder auf elektronischem Weg, ausgelöst durch kosmische
Strahlung nach den Angaben der britischen Patentschrift 703 697.
Die Pumpe 9 nach F i g. 2 besitzt einen Zylinder 14, der einen frei beweglichen Kolben 15 umgibt.
Aus dem Rohr 12 tritt in den Zylinder 14 durch eine Öffnung 16 Druckluft ein und treibt den Kolben 15
gegen eine Gleitführung 17, die ihrerseits einen Tauchkolben 18 in dem Zylinder 19 nach links treibt
und dabei die Einlaßöffnungen 2SA und 28 B verschließt. Viskose, die vorher durch die Öffnungen
28^4 und 28 B in den Raum 20 in dem Zylinder 19
gegenüber dem Kopf des Tauchkolbens 18 getrieben worden war, wird durch eine Auslaßöffnung 21 an
ein durch eine Feder vorgespanntes, einseitig wirkendes Ventil 22 vorbeigedrückt, so daß ein Stoß von
Viskose aus einer Öffnung 23 in das nicht gezeigte Rohr 8 gepreßt wird. Beim Entspannen der Preßluft
aus dem Zylinder 14 kehren der Tauchkolben 18, die Führung 17 und der Kolben 15 unter dem Einfluß
einer Rückholfeder 24 nach rechts zurück und Viskose wird in den Raum 20 durch die Öffnungen 28^4
und 28 B aus dem nicht gezeigten Rohr 7 durch einen Durchgang 25 angesaugt.
Die Menge der durch die öffnung 23 strömenden Viskose kann nach einem an sich bekannten Brenn-Stoffmesser
in der Pumpe 9 bestimmt werden. Der Kopf des Tauchkolbens 18 hat eine Längsnut 26, die
mit einer schraubenförmigen Nut 27 in Verbindung steht. Wenn sich der Kolben 18 nach links bewegt,
wird Viskose in beide Nuten 26 und 27 gepreßt. Bei Aussparungen in dem Ansatz 32 paßt, so daß der
Kolben 18 nur gemeinsam mit dem Ansatz 32 gedreht werden kann.
Mit dieser Vorrichtung können Fäden mit kurzen Noppen 33 mit scharfen Anfangs- und Endkanten
sowie mit verschiedenem Denier und verschiedenen Längen bei einer Frequenz bis 200 oder mehr Noppen
in der Minute gebildet werden.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Kunstfäden mit scharf abgegrenzten Noppen mit einer
Meßpumpe zum Zuführen einer konstanten Menge fadenbildender Flüssigkeit zu einer Spinndüse
durch ein Rohr, dem zusätzlich fadenbildende Flüssigkeit aus einer Tauchkolbenpumpe
stoßweise zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tauchkolbenpumpe (9), in der sich der Tauchkolben (18) in einem Zylinder
(19) hin- und herbewegt, Einlaßöffnungen (28 Λ, 28 B) für die zusätzliche Flüssigkeit sowie eine
Auslaßöffnung (21) besitzt, wobei die Einlaßöffnungen (28 Λ, 28 B) bei der Hin- und Herbewegung
des Tauchkolbens (18) abwechselnd geschlossen und freigegeben werden und die Auslaßöffnung (21) unter dem Einfluß eines
durch eine Feder gespannten, einseitig wirkenden Ventils (22) steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchkolben (18) eine
schraubenförmige Nut (27) besitzt, die mit einer Längsnut (26) in Verbindung steht und in ihrer
Lage relativ zur Einlaßöffnung (28 B) verstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchkolben (18)
der Tauchkolbenpumpe (9) mittelbar durch einen Kolben (15) mit Preßluft antreibbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 741 595, 926 269;
französische Patentschriften Nr. 1 065 558, 665;
schweizerische Patentschrift Nr. 159 922.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 508/251 1.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1985256A GB812022A (en) | 1956-06-27 | 1956-06-27 | Improvements in and relating to the production of yarn of irregular denier |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1233977B true DE1233977B (de) | 1967-02-09 |
Family
ID=10136290
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC15048A Pending DE1233977B (de) | 1956-06-27 | 1957-06-22 | Vorrichtung zur Herstellung von Kunstfaeden mit scharf abgegrenzten Noppen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1233977B (de) |
FR (1) | FR1178010A (de) |
GB (1) | GB812022A (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR692665A (fr) * | 1929-06-26 | 1930-11-08 | Procédé pour l'obtention de filaments cellulosiques possédant une structure et des qualités comparables à celles de la laine naturelle, dispositifs réalisant ledit procédé et produits en résultant | |
CH159922A (de) * | 1931-04-08 | 1933-02-15 | Walter Dr Merz | Spinnpumpe für das Spinnen von Kunstseide mit gleichbleibendem oder varierendem Titer. |
DE741595C (de) * | 1937-09-24 | 1943-11-13 | Ig Farbenindustrie Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von im Titer ungleichmaessigen Kunstseidefaeden |
FR1065558A (fr) * | 1952-07-17 | 1954-05-26 | Files De Calais | Procédé et dispositif pour la fabrication de fils flammés de textiles artificiels |
DE926269C (de) * | 1950-08-25 | 1955-04-14 | Degussa | Vorrichtung zur Erzeugung von kuenstlichen Faeden mit wechselndem Querschnitt |
-
1956
- 1956-06-27 GB GB1985256A patent/GB812022A/en not_active Expired
-
1957
- 1957-06-22 DE DEC15048A patent/DE1233977B/de active Pending
- 1957-06-27 FR FR1178010D patent/FR1178010A/fr not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR692665A (fr) * | 1929-06-26 | 1930-11-08 | Procédé pour l'obtention de filaments cellulosiques possédant une structure et des qualités comparables à celles de la laine naturelle, dispositifs réalisant ledit procédé et produits en résultant | |
CH159922A (de) * | 1931-04-08 | 1933-02-15 | Walter Dr Merz | Spinnpumpe für das Spinnen von Kunstseide mit gleichbleibendem oder varierendem Titer. |
DE741595C (de) * | 1937-09-24 | 1943-11-13 | Ig Farbenindustrie Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von im Titer ungleichmaessigen Kunstseidefaeden |
DE926269C (de) * | 1950-08-25 | 1955-04-14 | Degussa | Vorrichtung zur Erzeugung von kuenstlichen Faeden mit wechselndem Querschnitt |
FR1065558A (fr) * | 1952-07-17 | 1954-05-26 | Files De Calais | Procédé et dispositif pour la fabrication de fils flammés de textiles artificiels |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1178010A (fr) | 1959-05-04 |
GB812022A (en) | 1959-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0409001B1 (de) | Vorrichtung zum Injizieren von Flüssigkeiten | |
DE3104873A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verhindern von pulsationen in einer peristaltischen fluid-infusionspumpe | |
DE1058222B (de) | Injektionsspritze | |
CH626847A5 (de) | ||
DE831665C (de) | Bloeckchen oder kleiner Schlitten fuer die Changiervorrichtung an Spulmaschinen sowie Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2610927A1 (de) | Brennstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen mit innerer gemischbildung | |
DE2340611A1 (de) | Fluessigkeitssteuersystem zur steuerung der flussmenge bei intravenoesen infusionen | |
DE2942801A1 (de) | Regler fuer eine fluessigkeits-dosiervorrichtung | |
DE1233977B (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Kunstfaeden mit scharf abgegrenzten Noppen | |
DE3014084C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einfädeln von Elektrodendraht in Funkenerosionsmaschinen | |
DE2549008C2 (de) | Dosierpumpe zum Fördern zweier Medien | |
DE3021095A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines massiv- oder schaumstoff bildenden reaktionsgemisches aus mindestens zwei fliessfaehigen reaktionskomponenten | |
DE2821005A1 (de) | Verfahren zur gradientenproportionierung in einem fluessigkeitschromatographiesystem | |
DE2155245C3 (de) | Vorrichtung zum Abfüllen von unter Druck stehender Wurstmasse od.dgi | |
DE741595C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von im Titer ungleichmaessigen Kunstseidefaeden | |
DE3343935C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines Gemisches aus wenigstens zwei Fluiden mit bestimmten Mischungsverhältnis | |
DE818594C (de) | Einspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen | |
DE1062489B (de) | Brennstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen zur Foerderung zweier Brennstoffe | |
DE1660674A1 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Fadenreinheit und -gleichmaessigkeit beim Schmelzspinnen | |
DE733264C (de) | Offene Brennstoffeinspritzduese fuer Brennkraftmaschinen | |
DE630639C (de) | Fuellfederhalter mit einer am hinteren Ende angeordneten Fuellpumpe | |
DE102005036293B4 (de) | Injektor zum Einspritzen eines Fluids, insbesondere von Wasser | |
DE755104C (de) | Kraftstoffsteuereinrichtung fuer Einspritzkolbenbrennkraftmaschinen | |
DE2041910A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Beherrschung von Hochdruckpolymerisation von AEthylen | |
DE614914C (de) | Emulgiervorrichtung |