DE1233936B - Symmetrischer Magnetkern der Tempeltype fuer Drehstromtransformatoren - Google Patents

Symmetrischer Magnetkern der Tempeltype fuer Drehstromtransformatoren

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DE1233936B
DE1233936B DEJ20642A DEJ0020642A DE1233936B DE 1233936 B DE1233936 B DE 1233936B DE J20642 A DEJ20642 A DE J20642A DE J0020642 A DEJ0020642 A DE J0020642A DE 1233936 B DE1233936 B DE 1233936B
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Germany
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DEJ20642A
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Inventor
Andre Alexis Forest
Robert Francois Cami Josserand
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ROBERT FRANCOIS CAMILLE JOSSER
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ROBERT FRANCOIS CAMILLE JOSSER
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/245Magnetic cores made from sheets, e.g. grain-oriented

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing Cores, Coils, And Magnets (AREA)

Description

  • Symmetrischer Magnetkern der Tempeltype für Drehstromtransformatoren Die Erfindung betrifft einen symmetrischen Magnetkern der Tempeltype für Drehstromtransformatoren aus drei oder einem Vielfachen von drei einphasigen Kreisen mit aus Blechen zusammengesetzten Schenkeln und Jochen.
  • Bekanntlich bestehen die Magnetkreise von Drehstromtransformatoren im allgemeinen aus drei Schenkeln, deren Achsen in ein und derselben lotrechten Ebene liegen, und aus zwei Jochen, welche das obere und das untere Ende der Schenkel verbinden und die Schließung des Magnetkreises bewirken. Die Stoßstellen zwischen Kernen und Jochen können entweder stumpf durch abgerichtete Flächen gebildet werden, wie dies bei sogenannten aufgesetzten Jochen der Fall ist, oder aber durch Schachtelung der Bleche der Kerne und der Joche bei den eingeschachtelten Jochen.
  • Diese in herstellungstechnischer Hinsicht praktische Anordnung bietet bekanntlich Nachteile und hat unter anderem verschiedene Magnetisierungsströme infolge des verschiedenen magnetischen Widerstandes des mittleren Kerns zur Folge.
  • Um diesem Nachteil zu begegnen, muß der Querschnitt der Joche und somit das Blechgewicht des Transformators vergrößert werden.
  • Es sind ferner Drehstromtransformatoren bekannt, deren Magnetkreis tempelartig durch drei Schenkel gebildet wird, welche lotrecht an den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind; das auf die Schenkel aufgesetzte obere und untere Joch verbindet diese wie die Seiten eines gleichseitigen Dreiecks. Bei anderen bekannten Kernsystemen dieser Art werden die Joche auch durch ringförmige oder dreieckig geformte Blechpakete gebildet.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführungsform werden die Kerne aus evolventenförmig gebogenen Blechen zusammengesetzt und erhalten somit eine Zylinderform. Die Kerne werden dann auf die Joche, die durch ein Blechband gebildet sind, welches entlang einem gleichseitigen Dreieck gewickelt ist, aufgesetzt.
  • Diese dreieckigen Joche werden mit den Kernen durch Zugstangen verbunden, welche an den Ecken des so gebildeten Dreiecks durch das Joch hindurchgehen.
  • An den Stoßstellen zwischen den Kernen und Jochen sind bei allen diesen Anordnungen Luftspalte nicht zu vermeiden, die eine Vergrößerung des Magnetisierungsstroms und der Eisenverluste zur Folge haben.
  • Bekanntlich sind auch derartige Luftspalte stets die Ursache von Brummgeräuschen. Schließlich sind diese Bauformen schwer herzustellen und erfordern einen erheblichen Aufwand an Werkzeugen und Vorrichtungen.
  • Weiterhin sind symmetrisch aufgebaute Magnetkreise mit eingeschachtelten Jochen bekannt, bei welchen die Joche durch Bleche verschiedener Länge gebildet werden, welche beim Einbau zu einem Kreisbogen gebogen werden; es ist auch bekannt, die Jochbleche im voraus nach ein und derselben Lehre zu biegen.
  • Außerdem sind Transformatoren bekannt, deren Joch- und Kernbleche ineinander verschachtelt sind; die Jochbleche sind zu diesem Zweck an den Einmündungsstellen zum Kernblech hin jeweils doppelt abgebogen, damit die Enden der Jochbleche in die gleiche Ebene wie die ebenen Kernbleche kommen.
  • Dabei zeigte es sich, daß es schwierig ist, die Jochbleche richtig zu biegen, um sie in einwandfreien großflächigen Kontakt mit den Kernblechen zu bringen. Da die Jochbleche durch Ausglühen elastisch sind, verändern sie im Laufe der Zeit ihre magnetischen Eigenschaften und führen so zum Auftreten von Vibrationen.
  • Es sind auch Transformatoren bekannt, bei denen die Joch- und Kernblechpakete jeweils stumpf an den Stoßstellen miteinander magnetisch verbunden sind. Solche Transformatoren neigen ebenfalls dazu, daß sie stark brummen.
  • Der erfindungsgemäße Magnetkern ist durch die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale gekennzeichnet: a) Die Bleche der Schenkel und Joche eines jeden Kreises sind eben; b) alle Bleche eines Kreises liegen in untereinander parallelen Ebenen; c) die Bleche der Schenkel und Joche eines jeden Kreises sind ineinander verschachtelt. Der erfindungsgemäße Magnetkern hat den Vorteil, daß nur ebene, also leicht zu fertigende Bleche verwendet werden. Da Biegungen und Knickungen entfallen, sind die Bleche kürzer und der Materialaufwand und die Kosten demzufolge geringer. Ferner ist mit ebenen Blechen eine gute Verschachtelung möglich. Die Verbindungsflächen zwischen den Blechen sind daher groß. Auch Vibrationen treten nur in geringem Maße auf. Wegen der Verbesserung der Verbindungsstellen und Verkleinerung der Streuung kann der Hauptfiuß vermindert werden. Dadurch wird auch das Brummen des Transformators verringert. Bei gleichem magnetischem Widerstand aller drei Kernteile ist der Magnetisierungsstrom der einzelnen Kernteile gleich; die Folge davon sind kleine Eisenverluste. Der Aufbau des erfindungsgemäßen Transformators ist somit sehr einfach, da die drei Elementarkreise in üblicher Weise, wie bei einphasigen Transformatoren, aus Blechen geschichtet und gesondert hergestellt werden können. Anschließend brauchen nur die drei Elementarkreise miteinander verbunden zu werden, um den erfindungsgemäßen Kernaufbau für einen dreiphasigen Transformator zu schaffen.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
  • F i g. 1 ist eine Draufsicht auf einen einphasigen Elementarkreis; F i g. 2 zeigt eine Seitenansicht des Elementarkreises; F i g. 3 stellt einen Schnitt eines aus mehreren Blechpaketen bestehenden einphasigen Schenkels dar; F i g. 4 zeigt eine Draufsicht eines zusammengesetzten symmetrischen dreiphasigen Kerns der Tempeltype.
  • In F i g. 1 und 2 ist ein einphasiger Elementarkreis dargestellt, der in der Ebene AB bzw. AB' mit zwei anderen gleichartigen Elementen zu dem erfindungsgemäßen Dreiphasenkern zusammengesetzt wird. Jeder der Schenkel s und 6 wird durch Pakete aus zueinander parallelen Blechen gebildet, wobei die einzelnen Pakete unterschiedliche Abmessungen haben können. Die Bleche der Schenkel 5 und 6 und der Joche 7 und 8 sind so zusammengesetzt, daß eine Verschachtelung an den Stoßstellen entsteht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verläuft der Querschnitt der Kernelementarelemente in einem Halbkreis, wobei die Abstufung und die Länge der die Pakete bildenden Bleche durch einen den Kernelementen umschriebenen Halbkreis mit den Mittelpunkten O bzw. O' und durch die gegen die Ebene der Bleche um einen Winkel von 30° versetzten Durchmesser AB bzw. A'B' bestimmt werden (F i g. 1).
  • Die Pressung der Bleche der Schenkel und Joche kann durch eingestanzte Löcher und isolierte Bolzen oder durch Bandagierung oder auf beliebige andere an sich bekannte Weise erfolgen.
  • F i g. 3 zeigt beispielshalber im Schnitt einen Schenkel für ein Einphasenkernelement mit mehreren Blechpaketen 9, 10, 11, welche aus Blechen verschiedener Breite bestehen und durch isolierte Rohrniete 13, 14, 15 miteinander vereinigt sind.
  • Dieser Kernaufbau ist für Transformatoren großer Leistung zweckmäßig, da durch Zwischenstücke 18, 19, 20, 21 Ölumlaufkanäle 16, 17 gebildet werden können.
  • Die Blechpakete 9, 10, 11 der Einphasenkernelemente werden getrennt hergestellt und erst bei der Montage zusammengebaut.
  • F i g. 4 zeigt beispielsweise eine Draufsicht auf einen symmetrischen dreiphasigen Magnetkern, welcher durch die Vereinigung von drei einphasigen Kernelementen 22, 23, 24 gebildet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Räume 25, 26, 27 zwischen den einphasigen Kernelementen mit einer dünnen Platte mit entsprechenden mechanischen Eigenschaften ausgefüllt, so daß die freien Räume der Stufen 28, 29, 30 erhalten bleiben, wodurch die Einstellung der Joche erleichtert wird.
  • Der Zusammenhalt der Schenkel 31, 32, 33 erfolgt durch Bandagieren oder auf beliebige andere Weise. Das Festziehen der Joche des symmetrischen Drehstromtransformators erfolgt mit Hilfe eines innerhalb des Jochzwischenraums angeordneten Stützteils 34 und durch Spannplatten bzw. Spannbänder 35, 36, 37, welche durch Spannbolzen 38, 39, 40 zusammengehalten werden.
  • Der Stützteil 34 kann auch für die innere Abstützung der auf den Schenkeln angebrachten Wicklungen mittels einer in Axialrichtung verlaufenden Zugstange 41 oder einer beliebigen anderen geeigneten Vorrichtung benutzt werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Symmetrischer Magnetkern der Tempeltype für Drehstromtransformatoren aus drei oder einem Vielfachen von drei einphasigen Kreisen mit aus Blechen zusammengesetzten Schenkeln und Jochen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale: a) Die Bleche der Schenkel und Joche eines jeden Kreises sind eben; b) alle Bleche eines Kreises liegen in untereinander parallelen Ebenen; c) die Bleche der Schenkel und Joche eines jeden Kreises sind ineinander verschachtelt.
  2. 2. Magnetkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwischen den Berührungsstellen benachbarter einphasiger Kreise dünne Platten eingefügt sind, die die durch die Stufung der Bleche gebildeten Räume frei lassen.
  3. 3. Magnetkern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Joche gegen ein zentrales Stützteil gedrückt sind, das gegebenenfalls auch zur Abstützung der Wicklungen dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 691531; schweizerische Patentschriften Nr. 311377, 338 521; französische Patentschriften Nr. 1220 435, 1082 377; USA.-Patentschriften Nr. 999 825, 2 458112; Lehrbuch Arnold und I. L. l a Cour, »Die Transformatoren«, 2. Auflage, S. 203 und 204.
DEJ20642A 1960-11-09 1961-10-11 Symmetrischer Magnetkern der Tempeltype fuer Drehstromtransformatoren Pending DE1233936B (de)

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