DE1233683B - Lippendichtung fuer sich drehende Teile - Google Patents

Lippendichtung fuer sich drehende Teile

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DE1233683B
DE1233683B DEL44461A DEL0044461A DE1233683B DE 1233683 B DE1233683 B DE 1233683B DE L44461 A DEL44461 A DE L44461A DE L0044461 A DEL0044461 A DE L0044461A DE 1233683 B DE1233683 B DE 1233683B
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DE
Germany
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lip seal
lip
seal according
annular body
reinforcement
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Withdrawn
Application number
DEL44461A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean-Felix Paulsen
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Luxembourgeoise de Brevets et de Participations SA
Original Assignee
Luxembourgeoise de Brevets et de Participations SA
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Publication date
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Publication of DE1233683B publication Critical patent/DE1233683B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/164Sealings between relatively-moving surfaces the sealing action depending on movements; pressure difference, temperature or presence of leaking fluid

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing With Elastic Sealing Lips (AREA)

Description

  • Lippendichtung für sich drehende Teile Die Erfindung bezieht sich auf eine Lippendichtung für sich drehende Teile, welche dazu dient, eine Abdichtung gegen strömende Medien zwischen einem sich drehenden, mit der Dichtung fest verbundenen Teil und einem anderen sich drehenden oder feststehenden Teil, insbesondere einer Welle, herzustellen.
  • Bei umlaufenden Dichtungen für sich drehende Teile ist es bekannt, Fliehkraftregler anzuordnen, die im anpressenden bzw. abhebenden Sinn auf die Dichtung wirken, um die auf die Masse des Dichtungsringes wirkende Fliehkraft zu kompensieren. Gemäß einer solchen bekannten Einrichtung wird ein Dichtungsring, der sich unter der Wirkung der Fliehkraft von seiner Gegendichtfläche abzuheben sucht, über einen Doppelhebel, an dessen einem Ende ein Fliehgewicht angeordnet ist, gegen die Gegendichtfläche gedrückt. Umgekehrt ist auch eine Vorrichtung bekannt, bei der Dichtungsringe, die unter der Einwirkung der Fliehkraft stärker gegen die Gegendichtfläche gepreßt werden, über mit Fliefigewichten versehene Doppelhebel entlastet werden. Schließlich sind auch bereits umlaufende Lippendichtungen bekannt, -die sich unter der Einwirkung der Fliehkraft von ihrer Gegendichtfläche abheben bzw. sich stärker an dieselbe anlegen. Diese bekannten Einrichtungen sind verhältnismäßig kompliziert und platzraubend sowie in der Herstellung und Montage teuer. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lippendichtung mit einer unter Fliehkraftwirkung stehenden Dichtungslippe zu schaffen, welche diese Mängel der bekannten Einrichtungen weitgehend beseitigt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein bei Dichtungsringen an sich bekannter Fliehkraftausgleich vorgesehen ist, der als einstückig mit der Dichtungslippe verbundener, aus deren Material gefertigter und sich in axialer Richtung entgegengesetzt zur Dichtungslippe erstreckender Ringkörper ausgebildet ist. Dadurch wird eine besonders vorteilhafte konstruktive Ausbildung einer an sich -bekannten Fliehkraftausgleichsvorrichtung bei Lippendichtungen erzielt. Diese Ausbildung ist außerordentlich einfach und kann als einheitliches Bauelement leicht zusammen mit der Dichtung hergestellt werden. Ein solches Bauelement beansprucht infolge seiner gedrängten Bauart verhältnismäßig wenig Platz und ist in der Herstellung sehr billig. Auch gestattet die Ausbildung der Ausgleichsvorrichtung gemäß der Erfindung auf ebenso einfache Weise die Anordnung von zusätzlichen Mitteln zur Veränderung, Regelung oder Berichtigung der Fliehkraftausgleichswirkung. Beispielsweise kann in den Ringkörper eine unter der Wirkung der Fliehkraft. dehnbare Schraubenfeder eingesetzt werden. Ferner kann der Ringkörper mit einem verformbaren Bewehrungskonus verbunden oder mit zusätzlichen schweren Massen versehen werden, die z. B. in Vorsprünge des Ringkörpers eingebettet werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht.
  • F i g. 1 zeigt in einer axial geschnittenen Teilansicht einen sich um eine Welle drehenden Teil und eine zwischen diesen beiden Teilen angeordnete Lippendichtung gemäß der Erfindung; F i g. 2 und 3 zeigen in entsprechenden Axialschnitten zwei weitere Ausführungsformen der Erfindung; F i g. 4 zeigt in Draufsicht eine Bewehrung für die Dichtungsvorrichtung gemäß F i g. 3; F i g. 5 und 6 zeigen in entsprechenden Axialschnitten zwei weitere Ausführungsformen der Erfindung, und Fig. 7 zeigt eine von der Seite gesehene Teilansicht der Lippendichtung gemäß Fig. 6.
  • Es sei angenommen, daß die gewünschte Ab- dichtung zwischen einer stillstehenden oder sich drehenden Welle A und einem sich drehenden Teil B hergestellt werden soll, welcher auch die Lippendichtung trägL Gemäß Fig. 1 ist zwischen den Teilen A und B eine Dichtung C angeordnet, welche z. B. einen bei 2 bewehrten Körper 1 aus Gununi oder einem anderen Elastomer mit wenigstens einer Ab- dichtungsplatte 3 aufweist, welche nüt der Welle A in Berührung kommen soll. Der Fliehkraftausgleich wird durch einen Ringkörper4 gebildet, welcher in bezug auf den Fuß 5 der Lippe (d. h. auf den diese mit dem Körper 1 verbindenden Teil) auf der der Lippe abgewandten Seite angeordnet und einstückig aus dem gleichen Material wie die Dichtlippe gebildet ist.
  • Die Betriebsbedingungen sind folgende: Wenn man mit M, und M, die Massen der Lippe 3 bzw. des Ringkörpers 4, mit R, und R, die Halbmesser der betreffenden Schwerpunkte und mit y und x die axialen Abstände dieser Schwerpunkte von einem in der Zone des Fußes 5 liegenden Biegungszentrum A, bezeichnet, können folgendeBeziehungen angeschrieben werden: Die der Fliehkraft M, co2 R, unterworfene Masse M, erzeugt ein Biegungsmoment C, der Größe: C2 # (M2 o)2 R2 - F2) X, worin F, die von der Dehnung des Umfangs des Ringkörpers herrührende elastische Rückwirkung ist, wobei diese Dehnung eine Funktion von C02R. ist. Das Moment C2 entwickelt in der bei M2-A. liegenden neutralen Faser einen Zug, dessen Richtung der des Zuges entgegengesetzt ist, welche in der bei A,-M, liegenden Faserdurch das Biegungsmoment C entwickelt wird, welches folgende Größe hat: C, = (M, col R, - F,) y.
  • Dieses Moment C, rührt von der auf die Lippe ausgeübten Fliehkraft her, wobei F, die elastische Rückwirkung dieser Lippe ist. was zu den folgenden zu wählenden Grenzen führt: X>Y9 m2 mi R2 > Ri.
  • Es können insbesondere Mittel vorgesehen werden, um die regelnde Fliehkraftwirkung zu vergrößern, zu verkleinern oder zu berichtigen. Diese Mittel benutzen insbesondere Metallmassen oder ganz allgemein beliebige schwere Sroffe, welche dem Gummi einverleibt werden und die Dichte der Gesamtanordnung vergrößern oder sie in geeigneter Weise verteilen.
  • So ist z. B. in F i g. 2 in die Masse M2 eine Feder 6 eingesetzt, welche unter der Einwirkung der Fliehkraft auf Dehnung arbeitet.
  • Bei der Ausführungsform der F i g. 3 und 4 ist mit der Dichtung, d. h. wenigstens mit dem Ringkörper 4 und einem Teil der Lippe 3, eine zweckmäßig konische Bewehrung 7 kombiniert, welcher eine entsprechende Verformbarkeit gegeben wird, z. B. durch Anbringung (F i g. 4) einer gewissen Zahl von konvergierenden Schlitzen 8.
  • Bei dieser Ausbildung weitet sich bei einer radialen Beanspruchung die große Grundseite des Kegelstumpfs ,auf, während sich seine kleine Grundseite zusammenzieht, Wenn, wie in F i g. 3 dargestellt, ein elastischer Ringkörper mit der Masse M, außerhalb dieser Die Kräfte F, und F, welche sich von der Fliehkraft abziehen, haben die Form- Hierin bedeutet
    G = Elastizitätsmodul,
    S = Querschnitt der Lippe oder des Ringkörpers,
    a = diinensionsloser Koeffizient von der Form
    OC = f (-isi-) , d. h. oc ist eine Funktion des
    Verhältnisses des Querschnitts des Ringkörpers
    oder der Lippe in der Ruhestellung und nach
    der Dehnung.
    Bei dieser grundsätzlichen Ausbildung kann jede auf die Lippe wirkende Flichkraft, welche diese von der Welle abzuheben sucht, durch eine wenigstens gleiche oder größere Kraft ausgeglichen werden, welche durch Erzeugung einer Spannung in der zwischen M, und M, liegenden neutralen Faser die Lippe in ihrer normalen Stellung hält oder in diese zurückführt.
  • Ganz allgemein müssen folgende Bedingungen eingehalten werden: C2 >, CI d. h.: Bewehrung angeordnet ist, entwickelt diese Masse unter der Einwirkung der Fliehkraft ein Moment: C2 = (M2 0J2 R2) X in bezug auf die Achse X - X.
  • Wenn dieses Moment größer als das von der Lippe herrührende ei = (M, 0J2 Ri) Y gemacht wird, sucht sich der Flächeninhalt der kleinen Grundseite des Kegelstumpfs zu verkleinern, so daß der Umfang der Lippe abnimmt, wodurch ihre Anpressung an die Welle vergrößert wird. Entsprechend der für die Lippe gewünschten Anpressung erhält man die Grenzbedingang: (M2,r»' R2) x >, (M, wl RI) y.
  • Streng genommen müßten von den entwickelten Fliehkräften die Kräfte F, und F, abgezogen werden, um gleichzeitig die elastische Rückwirkung der Masse M2 (Zunahme des Durchmessers) und auch den Verformungswiderstand der Bewehrung zu berücksichtigen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform (F i g. 5) kann die Masse M2 eine Feder 6 sein, welche hier in eine entsprechende Nut 9 der Bewehrung 7 eingesetzt ist.
  • F i g. 6 zeigt eine andere Ausführungsform des Ringkörpers, welcher eine Reihe von Vorsprüngen 10 aufweist, welche gleichmäßig auf den Umfang verteilt sind, und in welchen sich Metallkugeln befinden, welche den Ringkörper beschweren.
  • An Stelle der Kugeln könnte auch ein Metalldraht benutzt werden, welcher in die Vorsprünge eingebettet wird und nach der Formung in dem Zwischenraum zwischen den Vorsprüngen abgeschnitten wird.
  • Wie aus den Figuren der Zeichnung hervorgeht, sucht die auf den Ringkörper 4 oder auf die an ihm angeordnete Ausgleichsmasse wirkende Fliehkraft auf die Lippe 3 die gewünschte Berichtigungswirkung auszuüben.
  • In ähnlicher Weise wird bei Dichtungen vorgegangen, bei welchen die Lippen sich unter der Einwirkung der Fliehkraft stärker gegen die gegenüberliegenden Flächen zu legen suchen. Die Ausgleichsmittel sind dann so angeordnet, daß sie die Lippen von diesen Flächen gerade so abzuheben suchen, daß ein geeigneter, d. h. nicht zu großer Berührungsdruck aufrechterhalten bleibt.
  • Die erfindungsgemäßen Mittel gestatten also, in allen Fällen das richtige Arbeiten der Abdichtungslippen trotz der an ihnen auftretenden Fliehkraft aufrechtzuerhalten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Lippendichtung für sich relativ um einander drehende Teile, bei der eine unter Fliefikraftwirkung stehende Dichtungslippe von einem sich drehenden Teil getragen wird, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß ein bei Dichtungsringen an sich bekannter Fliehkraftausgleich vorgesehen ist, der als einstückig mit der Dichtungslippe (3) verbundener, aus deren Material gefertigter und sich in axialer Richtung entgegengesetzt zur Dichtungslippe erstreckender Ringkörper (4) ausgebildet ist.
  2. 2. Lippendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (4) mit mindestens einer Bewehrung versehen ist. 3. Lippendichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrung des Ringkörpers (4) elastisch verfornibar ist. 4. Lippendichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ringkörper (4) eine unter der Wirkung der Fliehkraft dehnbare Schraubenfeder (6) eingesetzt ist. 5. Lippendichtung nach Ansprach 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (4) mit einem verformbaren Bewehrungskonus (7) verbunden ist. 6. Lippendichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewehrungskonus (7) in den konischen Ringkörper (4) eingesetzt ist und die Schraubenfeder (6) in den Bewehrungskonus (7) eingreift. 7. Lippendichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (4) mit zusätzlichen schweren Massen (11) versehen ist. g. Lippendichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Massen (11) in Vorsprünge (10) des Ringkörpers (4) eingebettet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 937 800, 717 627; britische Patentschrift Nr. 877 604; USA.-Patentschriften Nr. 2 986 413, 2 665 929.
DEL44461A 1962-04-02 1963-03-25 Lippendichtung fuer sich drehende Teile Withdrawn DE1233683B (de)

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