DE1233523B - Heissverkleben einer Papierfolie bzw. eines Papierblattes mit einer nichtporoesen Oberflaeche - Google Patents

Heissverkleben einer Papierfolie bzw. eines Papierblattes mit einer nichtporoesen Oberflaeche

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DE1233523B
DE1233523B DEJ20442A DEJ0020442A DE1233523B DE 1233523 B DE1233523 B DE 1233523B DE J20442 A DEJ20442 A DE J20442A DE J0020442 A DEJ0020442 A DE J0020442A DE 1233523 B DE1233523 B DE 1233523B
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DE
Germany
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paper
polyethylenes
adhesive
weight
sheet
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Pending
Application number
DEJ20442A
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English (en)
Inventor
John Lewin Fowler
Francis Raymond Sherliker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/20Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers
    • C09J7/21Paper; Textile fabrics
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
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    • C09J7/30Adhesives in the form of films or foils characterised by the adhesive composition
    • C09J7/35Heat-activated

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

  • Heißverkleben einer Papierfolie bzw. eines Papierblattes mit einer nichtporösen Oberfläche Die Erfindung betrifft die Verwendung von bestimmten chlorierten Polyäthylenen als Klebstoffe, im besonderen als thermoplastische heißverklebende Klebstoffe und zum zeitweiligen Verkleben eines schützenden Papiers mit Schutz benötigenden Oberflächen.
  • Die Oberflächen vieler Gegenstände, insbesondere von Gegenständen in Form von Platten bzw. Folien, wie Platten bzw. Folien aus Kunststoffmassen, dekorativen harzverklebten Platten, poliertem Metall und Glas, benötigen einen Schutz während des Verpackens, des Transportes und der anschließenden Ver- bzw. Bearbeitung, wie des Schneidens bzw. Verformens. Ein derartiger Schutz soll nur von vorübergehender Natur sein, und das Aufbringen einer Schutzpapierschicht auf die Oberfläche bietet gewöhnlich einen ausreichenden Schutz. Doch muß das Papier an der zu schützenden Oberfläche fest haften, soll jedoch leicht und sauber entfernt werden können, sobald der Schutz nicht mehr erforderlich ist. Somit löst sich das Problem von selbst durch Verwendung eines Klebstoffes, der das leichte Aufbringen des Schutzpapiers ohne Beschädigung auf die zu schützende Oberfläche ermöglicht, eine ausreichend feste Bindung zwischen dem Papier und der geschützten Oberfläche so lange wie erwünscht aufrechterhält und erforderlichenfalls ein sauberes Entfernen des Papiers ermöglicht.
  • Es war bisher üblich, zum Verkleben eines Schutzpapiers mit bestimmten Plattenmaterialien, wie Polymethylmethacrylat, Gelatine oder ähnliche Leime, welche beim Anfeuchten erweichen, zu verwenden, während es bei anderen Materialien, für die kein geeignetes Klebemittel zur Verfügung stand, üblich war, sich zum Schutz gegen Oberflächenbeschädigung auf ein sorgfältiges Verpacken zu verlassen. Das Einweichen in Wasser zum Entfernen eines in Wasser erweichenden Leims ist unpraktisch und ergibt keine saubere Entfernung des Schutzpapiers und Klebstoffes. Wenn man sich andererseits auf ein sorgfältiges Verpacken zum Schutz von nicht bedeckten Platten beim Transport verläßt, so bleibt das Problem der Beschädigung noch immer für die folgende Bearbeitung.
  • Ferner ist es aus der britischen Patentschrift 481515 bekannt, Chlor in Polyäthylene einzuführen, wobei erwähnt ist, daß die erhaltenen Produkte zum Überziehen bzw. Imprägnieren von Papier dienen können. Die so hergestellten Produkte haben aber ein zu niedriges Molekulargewicht und/oder einen zu geringen Chlorgehalt, weswegen sie nicht mit Erfolg als Klebemittel verwendet werden können. So ist im genannten Stand der Technik auch keine Rede von der Verwendung der nach diesem hergestellten Produkte als Klebemittel oder gar als Klebemittel zum Heißverkleben einer Papierfolie bzw. eines Papierblattes mit einer nicht porösen Oberfläche.
  • Es wurde nun überraschenderweise festgestellt, daß sich chlorierte Polyäthylene, die sich von Polyäthylenen mit einem Molekulargewicht von 20 000 bis 30 000 ableiten und 40 bis 50 Gewichtsprozent Chlor enthalten, sehr gut zur Verwendung als heißverklebende Klebstoffe zum festen Verbinden bzw. Verkleben einer Papierfolie bzw. eines Papierblattes mit einer nicht porösen Oberfläche eignen, wobei das Papier wegen der Beschaffenheit dieser Klebstoffe trotzdem nach Wunsch von der nicht porösen Oberfläche unter Zurücklassen einer nicht mit Klebstoff versehenen bzw. verunreinigten Oberfläche vollkommen sauber abgestreift werden kann.
  • Die Erfindung betrifft daher die Verwendung von chlorierten Polyäthylenen, die sich von Polyäthylenen mit einem Molekulargewicht von 20 000 bis 30 000 ableiten und einen Chlorgehalt von 40 bis 50 Gewichtsprozent aufweisen, zum Heißverkleben einer Papierfolie bzw. eines Papier blattesmit einer nichtporösen Oberfläche. Es ist überraschend, daß mit chlorierten Polyäthylenen nur im vorstehend festgelegten engen Bereich von Molekulargewichten und Chlorgehalten eine feste Bindung bzw. Verklebung einer Papierfolie bzw. eines Papierblattes mit einer nicht porösen Oberfläche erreicht und gleichzeitig der Klebstoff von der Oberfläche nach Wunsch sauber abgestreift werden kann, womit auch ein erheblicher technischer Fortschritt gegenüber dem Stand der Technik erzielt wird. Wenn nämlich der Chlorgehalt des chlorierten Polyäthylens weniger als 40 Gewichtsprozent beträgt, ergibt sich eine zu feste Verklebung des Papiers mit der nicht porösen Oberfläche, so daß diese nicht unter Zurücklassung einer sauberen Oberfläche abgezogen werden kann. Wenn andererseits der Chlorgehalt des chlorierten Polyäthylens höher als 50 Gewichtsprozent ist, dann kann das chlorierte Polyäthylen bei einer Temperatur, welche weder das Papier noch die damit heißzuverklebende Oberfläche beschädigt, sehr schwer heiß mit der nicht porösen Oberfläche verklebt werden. Wenn nun das Molekulargewicht der Polyäthylene, von denen sich die chlorierten Polyäthylene ableiten, unter etwa 20000 liegt, ist die Filmfestigkeit der erhaltenen Produkte zu gering, während chlorierte Polyäthylene, die sich von Polyäthylenen mit einem Molekulargewicht von mehr als etwa 30 000 ableiten, wegen des hohen Molekulargewichtes eine so hohe Viskosität aufweisen, daß sich das Aufbringen derselben, besonders aus Lösungen, schwierig gestaltet.
  • Erfindungsgemäß ist die Verwendung von chlorierten Polyäthylenen, die sich von Polyäthylenen mit einem Molekulargewicht von annähernd 30 000 ableiten sowie die Verwendung von chlorierten Polyäthylenen mit einem Gehalt an 43 bis 48 Gewichtsprozent Chlor und die Verwendung der chlorierten Polyäthylene in einer Überzugs- bzw. Trockengewichtsmenge von 20 bis 40 g/m2 bevorzugt.
  • Die erfindungsgemäß als Klebstoffe verwendeten chlorierten Polyäthylene eignen sich besonders zum zeitweiligen Verkleben einer Schutzpapierschicht mit der Oberfläche von aus mit einem Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukt geschichtetem Papier bestehenden Platten, Dekorationsplatten, wie denen mit einer Melaminharzoberfläche, festen Polyvinylchloridplatten, Polymethacrylatplatten, Glas und Metall, wie Chromplatten bzw. Chromplattierungen, blankgewalztem Kupfer und rostfreiem bzw. korrosionsbeständigem Stahl.
  • Eine geeignete Verfahrensweise der erfindungsgemäßen Verwendung besteht darin, daß zunächst ein Schutzpapier mit dem Klebstoff überzogen und dann das überzogene Papier auf den zu schützenden Gegenstand aufgebracht wird. Die Papiersorte ist nicht besonders kritisch, da sowohl rohes Kraftpapier als auch weißes maschinenglattes Papier geeignet sind. Der Klebstoff kann auf das Papier durch Auftragen einer Lösung des Klebstoffes in einem organischen Lösungsmittel, wie Toluol, oder einer Emulsion des Klebstoffes in Wasser auf die Papierfläche nach üblichen Verfahren, beispielsweise durch Aufwalzen oder mit Hilfe einer Rakel, leicht aufgebracht werden. Nach dem Verdampfen des Lösungsmittels oder der wäßrigen Phase ist das überzogene Papier gebrauchsfertig.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten chlorierten Polyäthylenklebstoffe sind in aromatischen Kohlenwasserstoffen, wie Toluol und Xylol, aliphatischen Chlorkohlenwasserstoffen, wie Trichloräthylen, und Ketonen, wie Äthylmethylketon, löslich. Diese Lösungsmittel und Gemische derartiger Lösungsmittel können zur Herstellung von Klebstofflösungen zum Aufbringen von Überzügen auf Papier aus den erfindungsgemäß verwendeten chlorierten Polyäthylenen eingesetzt werden. Es können Lösungen mit einem Gehalt an mindestens 30 Gewichtsprozent Klebstoff hergestellt werden. Derartige Lösungen sind jedoch sehr viskos, und zum maschinellen Papierüberziehen ist gewöhnlich eine 10- bis 20 °/oige Lösung am geeignetsten.
  • Wenn eine niedrigviskose Zubereitung der erfindungsgemäß als Klebstoffe verwendeten chlorierten Polyäthylene erforderlich ist, dann kann der Klebstoff in -Wasser emulgiert werden. Dies kann in üblicher Weise zur Herstellung von Emulsionen leicht erreicht werden, beispielsweise durch Lösen des chlorierten Polyäthylenklebstoffes in einem organischen Lösungsmittel, Mischen der Lösung mit Wasser, welches etwa 1 Gewichtsprozent eines Emulgiermittels (vorzugsweise eines Alkylbenzolsulfonats) enthält, und Durchleiten des Gemisches durch eine Vorrichtung zum Homogenisieren. Die entstandene Emulsion kann durch Verdampfen des größten Teiles des organischen Lösungsmittels auf einen höheren Feststoffgehalt konzentriert werden. Die Herstellung einer derartigen Emulsion, welche zum Überziehen von Papier mit den üblichen Maschinen geeignet ist, wird an Hand der folgenden beispielsmäßigen Verfahrensweise näher erläutert.
  • Es werden 15 Gewichtsteile eines chlorierten Polyäthylenklebstoffes mit einem Chlorgehalt von 47 °/o in 85 Teilen Toluol gelöst. 25 Gewichtsteile der Lösung werden zu 10 Teilen Wasser mit einem Gehalt an 1 Gewichtsprozent Natriumdodecylbenzolsulfonat zugegeben, und das Gemisch wird zweimal durch eine Vorrichtung zum Homogenisieren geleitet. Die entstehende Emulsion wird ständig gerührt und bei Atmosphärendruck destilliert, bis sie nur etwa 6 Gewichtsprozent Toluol enthält. Der Feststoffgehalt (chloriertes Polyäthylen) beträgt 26 °/a.
  • Das mit Klebstoff überzogene Papier wird auf die zu schützende Oberfläche, wie bereits erwähnt, bei erhöhter Temperatur aufgebracht. Je höher die Temperatur ist, auf welche der Klebstoff erhitzt wird, um so niedriger ist der anzuwendende Druck, der zum befriedigenden Verkleben erforderlich ist. Ferner ist bei einer gegebenen Temperatur eine entsprechend kürzere Dauer der Druckanwendung erforderlich, je höher der Druck ist. Es werden durch etwa eine Sekunde langes Erhitzen des mit Klebstoff überzogenen Papiers in Berührung mit der zu schützenden Oberfläche auf 80°C in einer Presse unter einem Druck von 8,4 kg/cm2 und durch 2 bis 3 Sekunden langes Erhitzen des mit Klebstoff überzogenen Papiers in Berührung mit der zu schützenden Oberfläche auf 120°C unter einem Druck von 0,7 bis 1,4 kg/cm2 zufriedenstellende Verklebungen erhalten. Geeignete Bedingungen zum wirksamen Verkleben können auch durch ein anfängliches Vorerhitzen des mit Klebstoff überzogenen Papiers, beispielsweise durch Ultrarotbestrahlung, und darauffolgendes Aufbringen auf die zu schützende Oberfläche, beispielsweise mit einer mit Gummi belegten Walze oder durch Verwendung von erhitzten Walzen, erreicht werden.
  • Da die erfindungsgemäß als Klebstoffe verwendeten chlorierten Polyäthylene durch die zum Härten von hitzehärtbaren Harzen üblicherweise angewendeten Temperaturen nicht nachteilig beeinflußt werden, können sie zum Schutz von geschichteten Platten bzw. Tafelflächen sowohl während der letzten Stufen der Herstellung als auch während der nachfolgenden Verarbeitung der fertigen Platten eingesetzt werden. Beispielsweise werden Platten mit einer Dekorationsoberfläche üblicherweise so hergestellt, daß man mit Klebharzen eine dekorierte Oberflächenschicht mit einer Trägerplatte verklebt, wobei man die Klebefuge dieses Schichtstoffes in einer Presse unter Einwirkung von Hitze härtet. Der Schutz der Dekorationsoberfläche kann in der Presse dadurch sichergestellt werden, daß die Trägerplatte, die Dekorationsoberflächenplatte und ein mit Klebstoff überzogenes Papier zusammen in die Presse eingebracht werden, wobei der Klebstoff auf der Dekorationsoberfläche liegt. Die Heißverklebung des Papiers mit der Dekorationsoberfläche erfolgt dann während der Hitzehärtung des Plattenschichtstoffes in der Presse, und das Papier kann an Ort und Stelle auf der Platte verbleiben, um nach der Entfernung aus der Presse der zu schützenden Oberfläche weiteren Schutz zu bieten.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verwendung von chlorierten Polyäthylenen, die sich von Polyäthylenen mit einem Molekulargewicht von 20 000 bis 30 000 ableiten und einen Chlorgehalt von 40 bis 50 Gewichtsprozent aufweisen, zum Heißverkleben einer Papierfolie bzw. eines Papierblattes mit einer nichtporösen Oberfläche.
  2. 2. Verwendung von chlorierten Polyäthylenen, die sich von Polyäthylenen mit einem Molekulargewicht von annähernd 30 000 ableiten, nach Anspruch 1.
  3. 3. Verwendung von chlorierten Polyäthylenen mit einem Gehalt an 43 bis 48 Gewichtsprozent Chlor nach Anspruch 1 oder 2.
  4. 4. Verwendung der chlorierten Polyäthylene in einer Überzugs- bzw. Trockengewichtsmenge von 20 bis 40 g/m2 nach Anspruch 1 bis 3. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 481515.
DEJ20442A 1960-08-26 1961-08-23 Heissverkleben einer Papierfolie bzw. eines Papierblattes mit einer nichtporoesen Oberflaeche Pending DE1233523B (de)

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NL (1) NL268626A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3626857A1 (de) * 1986-08-08 1988-02-11 Roemmler H Resopal Werk Gmbh Dekorative schichtpressstoffplatte und verfahren zu deren herstellung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB481515A (en) * 1936-09-11 1938-03-11 Eric William Fawcett Production of organic halogen compounds

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