DE1233297B - Verschluss, insbesondere fuer Flaschen, gegen Wiederfuellen - Google Patents

Verschluss, insbesondere fuer Flaschen, gegen Wiederfuellen

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DE1233297B
DE1233297B DEP29576A DEP0029576A DE1233297B DE 1233297 B DE1233297 B DE 1233297B DE P29576 A DEP29576 A DE P29576A DE P0029576 A DEP0029576 A DE P0029576A DE 1233297 B DE1233297 B DE 1233297B
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DE
Germany
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closure
partition
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hollow body
barrier walls
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DEP29576A
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English (en)
Inventor
Rene Bichon
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PERNOD FA
Original Assignee
PERNOD FA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D49/00Arrangements or devices for preventing refilling of containers
    • B65D49/02One-way valves
    • B65D49/04Weighted valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B67b
Deutsche Kl.: 64 a - 67
Nummer: 1233297
Aktenzeichen: P 29576111/64 a
Anmeldetag: 6. Juni 1962
Auslegetag: 26. Januar 1967
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß, insbesondere für Flaschen, gegen Wiederfüllen, mit einem Hohlkörper, der durch eine Trennwand in zwei gesonderte Kanäle unterteilt ist, die innen je durch ein unteres Verschlußstück verschließbar sind, über dem sich Sperrwände befinden, die es von außen unzugänglich machen, jedoch das Ausfließen von Flüssigkeiten zulassen.
Es ist bereits ein Verschluß gegen unerwünschtes Wiederfüllen entleerter Flaschen bekannt, der einen Hohlkörper aufweist, welcher durch eine mittlere Trennwand in zwei getrennte Kanäle unterteilt ist Sperrwände sind in dem Hohlkörper abwechselnd an der Trennwand und der Innenwandung des Hohlkörpers befestigt. Diese Sperrwände haben den Zweck, eine etwa von oben in den Hohlkörper eingefüllte Flüssigkeit so umzulenken, daß sie nicht direkt auf eine am unteren Ende des Hohlkörpers angeordnete VerscolußMappe trifft und diese öffnet Ein zuverlässiger Verschluß gegen Wiederfüllen kann mit dieser Anordnung nicht erzielt werden, da trotz der vorhandenen Sperrwände in dem Hohlkörper die Gefahr besteht, daß sich der nach unten abschließende Klappverschluß infolge des Gewichtes der von oben nachgefüllten Flüssigkeit öffnet. Auch besteht die Möglichkeit, die Verschlußklappe mitteis eines entsprechenden Werkzeugs, wie eines gebogenen Drahtes, nach unten zu öffnen und dann Flüssigkeit in die Flasche einzufüllen.
Es ist auch bekannt, in den beiden durch eine Trennwand innerhalb eines Hohlkörpers gebildeten Kanälen durch Kugelventile gebildete Verschlußstücke anzuordnen, die beim unzulässigen Einfüllen von Flüssigkeit gegen entsprechende Sitzfläche» gepreßt werden. Diese bekannte Ausführungsform eines Verschlusses gegen Wiedereinfallen von Flüssigkeit weist eine an der Innenwandung des Hohlkörpers befestigte Sperrwand zur Begrenzung de» Bewegung der Verschlußstücke auf. Dabei muß dar gesamte Verschluß gegen unzulässiges Abnehmen durch eine entsprechende Siegelmarke gesichert sein.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und einen sicheren Verschluß gegen unzulässiges oder unerwünschtes WiederüülfiH, insbesondere von Flasdben, zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeraäß dadurch gelöst, daß die Kanäle gleichartig rand zur Trennwand symmetrisch särad, weiche fdfe Sperrwände senkrechtzB den Kanälen trägt. Die untere Sperrwände diene» dabei als Anschlag für Verschlußstüeke.
Für Einzehnetfemale der Ansprüche wird kein EIe-Verschluß, insbesondere für Flaschen, gegen
Wiederfüllen
Anmelder:
Fa. Pernod,
Montreuil-sur-Bois, Seine (Frankreich)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
Berlin 33, Auguste-Viktoria-Str. 65
Als Erfinder benannt:
Rene Bichon, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 6. Juni 1961 (863 991)
mentenschutz begehrt, sondern nur die Kombination der Merkmale wird unter Schutz gestellt.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert. In der Zeichnung ist
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines Verschlusses nach der Erfindung an einem Flaschenhals angeordnet,
Fig. 2 eine Sehnittansicht nach der Linie Π-Η der Fig. 1,
Fig. 3 ein Teüsehnitt einer besonderen Ausfühnmgsfonn,
Pig. 4 eine aaseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Verschlusses, teilweise geschnitten, nach einer anderen Ausführungsform,
Fi g. 5 eine Längssclinittansieht einer Flasche mit dem Verschluß nach Fi g. 4,
¥ig. 6 ein Querschnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5,
F ig. 7 ein QBersciaiitt nacfe dter Linie VII-VII der Fig. 5,
Fif. i eia Querschnitt nach der Linie VIII-VIII de* F ig. 5, and
Fig. 9 ein Querschnitt nach der Linie IX-IX der "j.4.
Ein Hohlkörper 1 und 2 ist dareh eine Trennwamf S ha zwei gesoaderte Kanäle 6 παά 1 unterteilt. OSmmgeit 4 und 5 liegen den Kanälen 6 und 7 gegenüber oad bilden· je einen SStzr für Ventile, die
3 4
in diesem Falle aus Kugeln 9 und 10 bestehen und je aus dem Hohlkörper 1 und der Trennwand 8, die mit
ein unteres Verschlußstück darstellen. Über den der genannten Platte 11 aus einem Stück besteht.
Kugeln 9 und 10 ist eine Platte 11 angeordnet, die Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform
aus einem Stück mit der Trennwand 8 besteht und werden die Kugeln 9 und 10 durch eine Sperrwand
den Hohlkörper 2 nur teilweise verschließt, um durch 5 zurückgehalten, die untere Anschläge bildet und mit
die Trennwand getragene, senkrecht zu den Kanälen zwei Höhlungen 18 a und 18 b versehen ist, in die
verlaufende Sperrwände zu bilden, die die Kugeln 9 sich die Kugeln 9 und 10 mindestens teilweise ein-
und 10 von außen unzugänglich machen, aber das legen.
Hindurchtreten der Flüssigkeit gestatten. Die Öffnung Wenn die Flasche geneigt wird, um ihren Inhalt
des Bundes 3 hat eine im wesentlichen ovale Form, io zu entleeren, ist der Zwischenraum zwischen der
wobei die große Achse des Ovals senkrecht zur Wandung Za und der Sperrwand geringer als der
Trennwand 8 liegt. Durchmesser der Kugeln 9 und 10, damit diese nicht
Wenn die Flasche 12 geneigt wird, verlassen die herausfallen oder sich klemmen können.
Kugeln 9 und 10 ihren Sitz und schlagen gegen die Damit die Flasche nicht in unzulässiger Weise
Platte 11 an. Die Bewegung der Kugeln 9 und 10 15 wieder gefüllt werden kann, indem sie umgekehrt in
wird durch die Trennwand 8, die Wandung des einen mit Flüssigkeit gefüllten Behälter getaucht
Hohlkörpers 2 und durch geradlinige und parallele wird, weist die Sperrwand 18 schräge Bohrungen
Stangen 13, die als Führungen dienen, begrenzt. Die 18 c und 18 d auf, die im Grunde der Höhlungen 18 a
Stangen 13 sind mit der Platte 11 fest verbunden und und 186 münden. Auf diese Art und Weise verläuft
erstrecken sich bis zur Wandung la. Die Stangen 13 20 die in den Hohlkörper 1 am oberen Ende eindrin-
könnten mit der Wandung 2 a aus einem Stück be- gende Flüssigkeit in den Bohrungen 18 c und 18 d
stehen oder gleichzeitig aus einem Stück mit der und stößt die Kugeln 9 und 10 gegen den Sitz der
Platte 11 und der Wandung 2 a. Öffnungen 4 und 5 zurück. Die Bohrungen 18 c und
Der Hohlkörper 1 ist in eine Hülse 14 aus zu- und 18 d erstrecken sich vorzugsweise über einen
sammendrückbarem Material eingeführt, die wie ein 25 gewissen Winkel im Verhältnis zur Senkrechten, da-
Korken in den Hals der Flasche 12 eingeführt wird. mit dort kein Metalldraht eingeführt werden kann.
Der im Flaschenhals angeordnete Verschluß wird an In Fig. 4 und 5 ist gezeigt, daß der Hohlkörper 1
der Oberkante der Mündung des Flaschenhalses an seinem unteren Teil offen ist und einen inneren
durch eine ringförmige Kapsel 15 festgelegt, die aus Teil aus einem einzigen Stück enthält, der einen Bo-
einem unzerreißbaren Material besteht. 30 den 20, ein erstes Trennwandelement 21 und drei
Schließlich ist der Hohlkörper 1 an seinem oberen Sperrwände 22, 23 und 24 aufweist, wobei die Sperr-
Teil durch eine abnehmbare Kappe 16 verschlossen, wand 24 einen Anschlag für die Kugeln 9 und 10
die auf den zu diesem Zweck mit Gewinde versehe- darstellt.
nen Hohlkörper 1 aufgeschraubt ist. Damit die Ein weiteres Trennwandelement 25 besteht aus
Kappe 16 nicht zu weit herausragt, weist die Hülse 35 einem Stück mit dem Hohlkörper 1 oder dem äuße-
14 eine Ausnehmung auf, in die die Kappe 16 ein- ren Teil des Verschlusses und ergibt bei Ausfluchtung
dringt, wobei die Kappe 16 dennoch leicht nach oben mit dem Trennwandelement 21 des inneren Teils die
herausragt, damit sie ergriffen und durch ihren obe- vollständige Trennwand des Verschlusses,
ren Teil, der an seinem Umfang gekordelt ist, ab- Damit die beiden Trennwandelemente 21 und 25
geschraubt werden kann. 40 immer ausgefluchtet verlaufen, sind im Inneren des
Die gefüllte Flasche wird mit einer zerreißbaren Hohlkörpers 1 und des inneren Teils Führungsele-Kapsel 17 versehen, die zwischen den Hals der mente vorgesehen. Diese bestehen aus Einkerbungen Flasche und die ringförmige Kapsel 15 eingebracht 27 und 28 an den Sperrwänden 22 und 24, die mit wird, wobei diese Kapsel 17 ein Kontrollsiegel er- Rippen 26 an der Innenfläche des Hohlkörpers 1 zuhalten kann. 45 sammenwirken. Die Kugeln 9 und 10 werden hier
Um die Flasche zu leeren, muß zunächst die einerseits durch herauragende Teile 30 geführt, die Kapsel 17 zerrissen und danach die Kappe 16 abge- mit dem Boden 20 des Trennwandelements 21 und schraubt werden, und um die Flasche wieder zu ver- der Sperrwand 24 eine Einheit bilden, und andererschließen, wird die Kappe 16 wieder aufgeschraubt. seits durch die Rippen 26, die im Verhältnis zu jeder
Wenn die Flasche zur Entleerung geneigt wird, 50 Kugel den herausragenden Teilen 30 diametral entverlassen die Kugeln ihren Sitz und schlagen gegen gegengesetzt liegen.
die Platte 11 an, so daß die Flüssigkeit in den Hohl- Der Boden 20 ist in den Hohlkörper 1 durch die
körper 2 und den Hohlkörper 1 läuft und die elastische Verformung dieses letzteren eingefalzt, wo-
Platte 11 und den Bund 3 umgeht. Die Kugeln 9 und bei sich der Boden 20 in eine Innennut 31 des Hohl-
10 werden in ihrer Bewegung durch die Stangen 13 55 körpers einfügt.
geführt und werden gegen die Öffnungen 4 und 5 Der obere Teil des Hohlkörpers 1 hat einen
durch ihr eigenes Gewicht oder durch die etwa ein- Außendurchmesser, der es ihm gestattet, direkt in
geführte Flüssigkeit zurückgestoßen, so daß ein den Flaschenhals hineingedrückt zu werden und weist
sicherer Verschluß gegen Wiederfüllen gegeben ist. einen Bund 32 auf, der sich über den Flaschenhals
Der Bund 3 und die Platte 11 bilden im Zusammen- 60 legt, um eine unzerreißbare Kapsel aufzunehmen,
wirken eine Sperrwandeinrichtung, die die Kugeln 9 Die Kappe 16 wird mit Gewalt in eine Nut 33 ein- und 10 von außen unzugänglich macht, beispielsweise gepreßt und weist einen Rand 34 auf, der ihr Ab-
gegen das Einführen eines Metalldrahtes. nehmen erleichtert.
Der Hohlkörper 1 und der Hohlkörper 2 größeren Der innere Teil des Verschlusses, d. h. die Gesamt-Durchmessers gestatten zu verhüten, daß diese ge- 65 heit des Bodens 20, des Trennwandelements 21 und
samte Einrichtung aus der Hülle 14 herausgezogen der Sperrwände 22, 23 und 24 ist am oberen Teil
wird. Die Abmessungen der Platte 11 verhindern durch die Sperrwand 22 begrenzt, damit dieser innere
ebenfalls ein betrügerisches Herausziehen der Platte Teil nicht von außen ergriffen werden kann, um die
Flasche in betrügerischer Art und Weise zu füllen. Die Sperrwand 22 kann auf beiden Seiten des Trennwandelements 25 zum Abwärtsbewegen des gesamten inneren Teils des Verschlusses von oben gedrückt werden, um den Boden 20 vom Körper 1 zu trennen. Es ist dann zwar möglich, die Flasche zu füllen, denn die Flüssigkeit kann zwischen dem Boden 20 und und dem Körper 1 hindurchfließen. Aber es ist danach unmöglich, den inneren Teil wieder an Ort und Stelle zu bringen, wodurch ein unzulässiges Wieder- xo füllen angezeigt ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß der unverletzliche Verschluß durch die Trennwand in zwei Kanäle 6 und 7 getrennt wird, so daß, wenn die Flasche 12 geneigt wird, die Flüssigkeit in einen der Kanäle einfließt, während die Luft in den anderen Kanal eindringt. Die Abgabemenge der Flüssigkeit wird auf diese Art und Weise sehr groß, obwohl der Durchlaß für die Flüssigkeit im Vergleich mit dem Innendurchmesser des Flaschenhalses ao nicht sehr groß ist. Diese Anordnungen erinnern an die Funktion der wohlbekannten Gießschnauzen und gestatten das Ausfließen der Flüssigkeit aus der Flasche, selbst wenn diese völlig senkrecht gedreht wird. Diese Möglichkeit ist wesentlich für die rationele Verwendung der Flaschen, insbesondere wenn eine feste Dosier-Gießeinrichtung verwendet wird, auf der die Flasche in umgekehrter lotrechter Stellung aufgesetzt wird.
Der unverletzliche Verschluß, wie er vorstehend beschrieben wurde, kann in vorteilhafter Weise aus billigem Kunststoff hergestellt werden, wobei die Kugeln 9 und 10 beispielsweise aus Metall, Glas od. dgl. bestehen können.

Claims (9)

Patentansprüche: 35
1. Verschluß, insbesondere für Flaschen, gegen Wiederfüllen, mit einem Hohlkörper, der durch eine Trennwand in zwei gesonderte Kanäle unterteilt ist, die innen je durch ein unteres Verschlußstück verschließbar sind, über dem sich Sperrwände befinden, die es von außen unzugänglich machen, jedoch das Ausfließen von Flüssigkeiten zulassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle gleichartig und zur Trennwand symmetrisch sind, welche alle Sperrwände senkrecht zu den Kanälen trägt.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Sperrwände als Anschlag für die Verschlußstücke dienen und sich von der Trennwand bis über die Achse der Kanäle hinaus erstrecken, jedoch zu den Verschlußstücken periphere Flüssigkeitsdurchlässe bestehen lassen.
3. Verschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper in zwei Teile unterteilt ist, von denen der erste im wesentlichen zylindrisch ist und den zweiten Teil enthält, welcher die Trennwand, den Boden und für die Verschlußstücke die Sitze, die Anschläge, die Führungen und die Sperrwände umfaßt.
4. Verschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen für die Verschlußstücke geradlinig und parallel sind und sich vom Sitz bis zum Anschlag der Verschlußstücke erstrecken.
5. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die unteren Anschläge bildenden Sperrwände mindestens eine schräge Bohrung aufweisen.
6. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand durch zwei miteinander ausgefluchtete Elemente gebildet wird, von denen das erste mit dem äußeren Teil und das zweite mit dem inneren Teil aus einem Stück besteht.
7. Verschluß nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Hohlkörpers und an der Außenseite des inneren Teils Führungselemente vorgesehen sind, um die beiden Elemente der Trimmwand miteinander auszufluchten.
8. Verschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente durch Einkerbungen an den Sperrwänden und an den Anschlägen der Verschlußstücke gebildet werden, die mit Rippen an der Innenfläche des Hohlkörpers zusammenwirken, welche Rippen an ihrem unteren Teil gleichzeitig zur Führung der Verschlußstücke dienen.
9. Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil an seinem oberen Ende, d. h, an der Verbindungsstelle der beiden Trennwandelemente, ein Sperrelement aufweist, welches das Erfassen des unteren Elementes der Trennwand verhindert.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 460 672, 747 953, 1027137;
schweizerische Patentschrift Nr. 280 794;
britische Patentschrift Nr. 341635.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 759/130 1.67 © Bundesdruckerei Berlin
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FR863991A FR1299001A (fr) 1961-06-06 1961-06-06 Bouchon inviolable formant bec verseur

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ES (1) ES277979A1 (de)
GB (1) GB985829A (de)
LU (1) LU41833A1 (de)
MC (1) MC367A1 (de)
OA (1) OA01098A (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR460672A (fr) * 1913-07-23 1913-12-09 Eugene Marceron Bouchon inviolable
GB341635A (en) * 1929-11-27 1931-01-22 William Arthur Willetts An improved device for delivering liquids from bottles and like containers
FR747953A (fr) * 1932-12-22 1933-06-27 Dispositif destiné à empêcher le remplissage de récipients tout en permettant leur vidange
CH280794A (de) * 1950-02-14 1952-02-15 Hausammann Emil Flaschenverschluss.
FR1027137A (fr) * 1949-11-04 1953-05-07 Fermeture à vis pour récipients

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BE618520A (fr) 1962-10-01
ES277979A1 (es) 1962-12-01
CH381547A (fr) 1964-08-31
OA01098A (fr) 1968-08-07
DK115302B (da) 1969-09-22
GB985829A (en) 1965-03-10
LU41833A1 (de) 1962-08-06
MC367A1 (fr) 1963-02-19

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