DE123189C - - Google Patents

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DE123189C
DE123189C DENDAT123189D DE123189DA DE123189C DE 123189 C DE123189 C DE 123189C DE NDAT123189 D DENDAT123189 D DE NDAT123189D DE 123189D A DE123189D A DE 123189DA DE 123189 C DE123189 C DE 123189C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/42Safety arrangements, e.g. for stopping rotation of the receptacle upon opening of the casing door

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

KAISERLICHES
%V V
PATENTAMT.
Die vorliegende'Erfindung hat eine Trommelwaschmaschine, zum Gegenstände, bei welcher die Waschflüssigkeit in im Wesentlichen bekannter Weise in stetem Kreislaufe durch den sich drehenden Waschbehälter geführt wird, indem sie ,aus diesem mittelst einer Pumpe abgesaugt und darauf wieder in ein System am Mantelinneren des Waschbehälters . befestigter hohler und mit gelochten Wänden nach Art einer Brause ausgestatteter Wäschehebeflügel getrieben wird, um aus diesen unter Druck auf die im Behälter befindliche Wäsche gespritzt zu werden.
Bei den älteren Maschinen dieser Klasse hat sich aber der . Uebelstand fühlbar gemacht, dafs die beim Waschen aus der Wäsche· gerissenen Fasern und .- andere harte Bestandtheile, Unreinigkeiten, die mit der Lauge zusammen angesaugt, werden, in die Pumpe gelangen und von dieser wieder in die Hebeflügel geführt werden, wo sie eine \^erstopfung der Locher, derselben bedingen. Dieser Uebelstand ist bei dem-Gegenstand der vorliegenden Erfindung dadurch.'vermieden, dais in das Saugrohr ein Stutzen eingeschaltet ist mit derart darin eingesetztem Sieb,' dais die genannten festen Körper von diesem zurückgehalten werden. ■ .
. Auf der'Zeichnung ist eine mit einem Filter ausgestattete Maschine beispielsweise dargestellt, deren sonstige Einrichtung keinen Theil der. Erfindung ausmacht. Dabei zeigt: .
'Fig. ι die Maschine im senkrechten Längenschnitt, \ ■..'.■;■ .;.". ■ ■: ■'■ '.
Fig. 2 im Querschnitt nach Linie A-A der
Fig.; i, ■ . , ; ■-'.
Fig. 3 in Draufsicht und Fig. 4 im senkrechten Schnitt nach Linie B-B der Fig. 1.
Auf den Böcken 1,2 ist ein cylindrischer Behälter 3 befestigt, der an seiner Unterseite mit Abflussrohren 4, 5 ausgestattet ist. In ihm ist concentrisch der ebenfalls (zylindrische,: eigentliche Wäschebehälter 6 angeordnet, der mit gelochtem Mantel versehen und mit seinen Zapfen 7,8 in den an den Stirnwänden von 3 vorgesehenen Büchsen 9 drehbar gelagert ist. Beide Behälter 3 und 6 besitzen Oeffnungen zum Ein- und Auslegen der Wäsche, welche durch Klappen 10 bezw. 11 verschlossen wer-; den können. Der Zapfen 7 ist über die Lagerbüchse hinaus verlängert und zwecks Drehung des Wäschebehälters 6 mit Fest- und Losscheibe 16 bezw. 15 ausgestattet.
Im Inneren des Wäschebehälters 6 sind Hebeflügel 13 angeordnet, welche je aus einem mit brausenartig gelochten Seitenwänden ausgestatteten Hohlkörper bestehen und in glei-. chen Abständen von einander am Mantel des Behälters 6 parallel zu dessen Achse befestigt sind; sie sind je vermittelst eines Rohres 14 mit einer hohlen Achse 12 verbunden, welche durch den deshalb durchbohrten Zapfen 8 hindurchtritt und von diesem bei seiner Drehung mitgenommen wird.· An dem in dem Wäsche-, behälter hineinreichenden Ende ist die Achse t2 verschlossen, während sie am anderen Ende, ohne in ihrer Drehbarkeit beschränkt zu sein, unter Stopfbüchsendicht.ung 23 an das Druck-
rohr 22 einer Pumpe "20 angeschlossen ist. Die Äbflufsrohre 4, .5 des äufseren feststehenden Behälters' 3 tragen an. ihrem Ende je einen Dreiweghahn 17, durch welche sie abgesperrt, oder mit dem Auslaufrohr 18 oder endlich auch mit dem · Saugrohr 19 der Pumpe 20 in Verbindung gebracht werden können. Die Pumpe erhält im gezeichneten Beispiele ihren Antrieb" durch Vermittelung des Riementriebes 21 von der bei einer Drehung des Wäschebehälters 6 mitgenommenen hohlen Achse 12 aus. . ' :
Für den Betrieb kann es nun manchmal vortheilhaft sein, dem Wäschebehälter bald Rechts-, bald Linksdrehung zu ertheilen, zu welchem Zwecke beispielsweise auf dem Zapfen 7, wie auf■ Zeichnung in Fig. 1 und 3 strichpunktirt angedeutet ist, eine zweite Festscheibe angeordnet · werden konnte, um das eine Mal mit offenem Riemen, das andere Ma! mit gekreuztem Riemen zu arbeiten. In diesem Falle müfste der Antrieb der Pumpe 20 in anderer Weise bewirkt oder die auf Zeichnung dargestellte Ceiitrifugalpumpe durch eine Kolbenpumpe ersetzt werden, die dann ebenfalls z. B. mittelst Excenters von der Hohlachse direct angetrieben werden könnte.
Die so we.it beschriebene, im Wesentlichen bekannte Einrichtung ermöglicht den gewollten Kreislauf der Waschflüssigkeit, wobei diese aus den Hebeflügeln immer von Neuem in Einzelstrahle zertheilt auf die Wäsche gespritzt wird. Um nun eine Verstopfung der Löcher in den Hebeflügeln durch Wäschefasern und andere feste Körpertheilchen zu vermeiden, ist in das ■ Saugrohr der Pumpe ein lothrechter Stutzen 24 eingeschaltet, in welchem diametral im Rohr und quer zum Flottenstrome ■■' ein Sieb 25 angeordnet ist. Von diesem Siebe werden die in der Lauge schwimmenden Fasern u. dergl. aufgefangen und lagern sich vor demselben ab, so dafs sie weder in die Pumpe, noch in die Wäschehebeflügel gelangen können.
Die Höhe des Stutzens und des Siebes wird, so gewählt, dafs sie den höchsten Flüssigkeitsstand im Waschbehälter überragen, um auch, wenn dieser gefüllt ist, also während des Betriebes, eine Reinigung des Siebes vornehmen; zu können. ,

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Eine Waschmaschine mit in einem feststehenden Behälter sich drehender, gelochter • Wäschetrommel und aus dem Behälter nach im Inneren der Wäschetrommel angeordneten, als Spritzrohre ausgebildeten Hebeflügeln kreisender Waschflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet,· dafs in das Saugrohr (19) der den Flüssigkeitskreislauf bewirkenden Pumpe (20) '■'■. ein lothrechter Stutzen mit einem in denselben eingesetzten Sieb (25) eingeschaltet, ist, zum Zweck; durch dieses Sieb die in der Waschflüssigkeit enthaltenen Fasern und andere Fremdkörper bei ihrem Kreislauf auf·: zufangen. ■,·■'■■,v'v'· .·'■ ''■■;.-.·;·:".'-.'.'■: ■:·■'■,-. ■':. ;,
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen. ',
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