DE1231625B - Verfahren und Vorrichtung zum Versehen von zu stapelnden Glasscheiben mit Zwischenlagen bildenden Papierblaettern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Versehen von zu stapelnden Glasscheiben mit Zwischenlagen bildenden Papierblaettern

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Publication number
DE1231625B
DE1231625B DEC36339A DEC0036339A DE1231625B DE 1231625 B DE1231625 B DE 1231625B DE C36339 A DEC36339 A DE C36339A DE C0036339 A DEC0036339 A DE C0036339A DE 1231625 B DE1231625 B DE 1231625B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paper
sheet
roller
glass
sheets
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC36339A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Chem Dr Hans Geulen
Dipl-Ing Albert Kremer
Dipl-Ing Heinz Pape
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie de Saint Gobain SA
Original Assignee
Compagnie de Saint Gobain SA
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Filing date
Publication date
Application filed by Compagnie de Saint Gobain SA filed Critical Compagnie de Saint Gobain SA
Publication of DE1231625B publication Critical patent/DE1231625B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/05Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles
    • B65G49/06Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for fragile sheets, e.g. glass
    • B65G49/068Stacking or destacking devices; Means for preventing damage to stacked sheets, e.g. spaces
    • B65G49/069Means for avoiding damage to stacked plate glass, e.g. by interposing paper or powder spacers in the stack

Landscapes

  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Versehen von zu stapelnden Glasscheiben mit Zwischenlagen bildenden Papierblättern Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auflegen von Papierblättern auf Glasscheiben, durch deren Anordnung zwischen einanderanliegenden Scheiben die Beschädigungen derselben vermieden werden sollen, welche während des Transports der Scheiben als Folge eines Reibens von Glas auf Glas auftreten könnten.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Scheiben von großen Abmessungen, die in im wesentlichen vertikaler Lage auf Traggestellen transpotiert werden.
  • Bisher wurden diese Papierblätter von Hand eingelegt, und zwar wurden zu diesem Zweck auf eine oberhalb der Gestelle angeordnete Rolle aufgewickeltes Papier in vertikaler Richtung vor der abzudeckenden Fläche der Glasscheibe abgerollt.
  • Es erschien nicht als möglich, diese Papierblätter auf die Glasscheiben aufzulegen, solange sich diese vor ihrem Aufsetzen auf die Gestelle noch in horizontaler Lage befanden, weil, da die Verwendung von Klebmitteln wegen der hierdurch bedingten Verschmutzung der Glasoberfläche nicht in Betracht gezogen werden konnte, nicht zu vermeiden war, daß die Papierblätter im Augenblick des Kippens der Scheiben in die vertikale Stellung abglitten.
  • Durch die Erfindung wird diese Schwierigkeit beseitigt. Das Verfahren gemäß der Erfindung macht Gebrauch von der für andere Zwecke als solche vorgeschlagenen Maßnahme, Papierblätter durch elektrostatische Aufladung während ihres Transports auf ihrer Unterlage festzuhalten. Es besteht seinem Grundgedanken nach darin, daß das Papierblatt auf die in horizontaler Lage befindliche Glasscheibe aufgelegt, darauf elektrostatisch aufgeladen und hierdurch sein vorübergehendes Anhaften an der Glasscheibe so lange, bis die Scheibe ihre endgültige Lage in dem zu transportierenden Stapel von Scheiben eingenommen hat, in gegen Abgleiten von dieser während ihrer Kippbewegung gesicherter Weise bewirkt wird.
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, die aber nur als Beispiel anzusehen ist, an Hand der Figuren beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt in Seitenansicht das Ende der Förderers, auf. welchem die Glasscheiben, nachdem sie poliert worden sind, zugeführt werden; F i g. 2 ist eine Aufsicht auf diesen Förderer; Fig. 3 zeigt, ebenfalls in Seitenansicht, im einzelnen die Vorrichtung, durch welche die Papierblätter auf die Glasscheiben aufgelegt werden, und F i g. 4 in entsprechender Darstellung die Anordnung der Elektroden.
  • Durch einen Rollenförderer 1 (F i g. 1) werden die großen verpackungsfertigen Glasscheiben 2 zugeführt.
  • Diese Scheiben werden durch einen mit Saugnäpfen ausgerüsteten kippbaren Tisch 3 übernommen, welcher sie auf ein Transportgerüst 4 verbringt. Mit 5 ist die Vorrichtung zur Zuführung der Papierblätter bezeichnet. Diese Vorrichtung weist einen um eine Achse O (F i g. 3) zwischen Backen 6 kippbaren beweglichen Teil auf. Das Kippen dieser beweglichen Anordnung nach unten wird durch einen Bremsschuh 7 derart begrenzt, daß die untere Erzeugende der auf der Glasscheibe 2 laufenden Mitnahmerolle 8 in einem Abstand von der unteren Mitnahmerolle 9 liegt, der geringer ist als die Dicke der Glasscheibe.
  • Falls keine Scheibe zwischen den Rollen 8 und 9 hindurchläuft, kann dieser Abstand z. B. 2 mm betragen.
  • Sobald die vorwärtige Kante einer Glasscheibe 2 auf die Rolle 8 auftrifft, wird diese Rolle durch die Scheibe angehoben und kommt von dem Bremsschuh 7 frei. Demzufolge kippt die bewegliche Gesamtanordnung um die Achse 0, bis sie sich auf die Glasscheibe auflegt. Die Rollen 8 und 10 werden durch die Vorwärtsbewegung der Glasscheibe in Drehung versetzt, und von der Rolle 8 aus werden die Papierzuführungsrollen 11 und 12 angetrieben, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der beiden Rollen 8 und 11 die gleiche ist.
  • Die den Papiervorrat enthaltende Rolle 13 ruht auf zwei Tragrollenl4 und 15, deren Achsen lose auf dem festen Teil der Vorrichtung gelagert sind.
  • Die von der Rolle 13 kommende Papierbahn wird in den Schlitz 16 des beweglichen Teils der Vorrichtung eingeführt und läuft zwischen den Rollen 11 und 12 hindurch. Diese Rollen ziehen die Papierbahn mit einer Geschwindigkeit, die gleich der Fortbewegungsgeschwindigkeit der Glasscheibe ist. Nach ihrem Hindurchlaufen zwischen den Rollen 11 und 12 passiert die Papierbahn ein Messer 17.
  • Die- Rolle 10 ist eine Druckrolle, deren Aufgabe darin besteht, das Papierblatt an die Glasscheibe anzulegen.
  • Sobald die rückwärtige Kante der Glasscheibe an der Stelle der unteren Erzeugenden der Rolle 8 eintrifft, kippt die bewegliche Anordnung der Vorrichtung nach unten, wodurch die Rolle 8 wieder in Kontakt mit dem Bremsschuh7 gelangt. Durch diesen Kippvorgang wird ein Schalter 18 ausgelöst.
  • Dadurch erhält ein Elektromagnet 19 mit beweglichem Kern Strom, wird erregt und bewirkt die Drehung eines Winkelhebels 20 um den Drehzapfen 21. Im Zuge dieser Bewegung bewegt sich der untere Teil dieses Hebels 20 nach dem Messer 17 hin. An den unteren Teil des Hebels 20 ist ein Gegenmesser 22 angelenkt, welches durch eine Feder 23 in Kontakt mit dem Messer 17 gehalten wird. Durch das Zusammenwirken dieses Messers 17 mit dem Gegen messer 22 erfolgt das Abschneiden des Papierblattes von der zugeführten Bahn.
  • Nach dem Abschneiden des Papierblattes und Verkippen des beweglichen Teils der Anordnung nach unten gelangt der Kern des Elektromagneten 19 wieder in seine Ausgangsstellung zurück und verbringt dadurch gleichzeitig den Hebel 20 und das Gegenmesser 22 wieder in deren Ruhestellung.
  • Nach dem Abschneiden des Papierblattes tritt ein Bremsbacken 24 in Tätigkeit, welcher auf die Rolle 14 und über diese auf die Rolle 13 wirkt und durch deren Abbremsen verhindert, daß als Folge des Beharrungsvermögens das Papier sich weiter abrollt.
  • Diese Blockierung der Rolle 13 erfolgt bei der Abwärtsbewegung der Rolle 8 und des gesamten beweglichen Teils durch die von diesem auf die Stange 25 ausgeübte Zugwirkung.
  • Nachdem die nunmehr mit dem Papierblatt versehene Glasscheibe die Rolle 10 passiert hat, läuft sie zwischen den beiden Elektroden 26 und 27 (F i g. 4) hindurch, welche das Papierblatt elektrostatisch aufladen und hierdurch sein Anhaften an der Glasscheibe bewirken.
  • An die Elektroden wird eine Hochspannung von einigen Kilovolt angelegt, wobei eine Elektrode mit dem Pluspol und die andere Elektrode mit dem Minuspol der Gleichspannungsquelle verbunden wird. Die angelegte Spannung richtet sich nach den jeweiligen Anforderungen an die Haftwirkung und kann beispielsweise etwa 30 kV betragen.
  • Als Elektroden werden vorzugsweise Metallbürsten verwendet, die zweckmäßig etwa 20 bis 30 Metallspitzen je Quadratzentimeter aufweisen.
  • Die wirksamen Flächen der Elektroden liegen in einem Abstand von etwa 10 mm von den Glasschribenoberflächen. Aus Sicherheitsgründen kann ferner ein Unterbrecher 28 vorgesehen sein, der von der Glasscheibe dann betätigt wird, wenn diese dicker ist, als es dem Maß entspricht, auf welches die Vorrichtung eingestellt ist.
  • Durch diesen Schalter werden zwei Motoren eingeschaltet, welche über den Exzenter29 und die Nockenwelle 30 das Anheben der oberen Elektrode und des beweglichen Teils der Vorrichtung zum Auflegen des Papierblattes bewirken.
  • Die mit dem nunmehr an ihr haftenden Papierblatt versehene Glasscheibe bewegt sich nun weiter nach dem mit Saugnäpfen versehenen Kipptisch 3 (F i g. 1), welcher sie kippt und auf das Gestell 4 aufsetzt.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebene und in den Abbildungen dargestellte Ausführungsform einer zur Durchführung des neuen Verfahrens geeigneten Vorrichtung beschränkt, sondern es sind demgegenüber Anderungen in verschiedenster Hinsicht möglich, ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen.
  • Das neue Verfahren ist für das Verpacken von Glasscheiben in beliebiger Weise, sei es auf Gestellen, in Kisten oder auch in Stapeln anwendbar.
  • Schließlich ist es auch möglich, als auf die Scheiben aufzubringende Zwischenlage an Stelle eines Papierblattes ein solches aus beliebigem anderem Stoff, der elektrostatisch aufladbar ist, zu verwenden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Versehen von zu stapelnden Glasscheiben mit Zwischenlagen bildenden Papierblättern,dadurch gekennzeichnet, daß die Papierblätter auf die Glasscheiben aufgelegt werden, während sich diese in horizontaler Lage befinden, und hierauf elektrostatisch aufgeladen werden, um ihr vorübergehendes Haften an den Scheiben während des Stapelvorganges zu sichern.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in den Weg der sich auf einer Rollbahn (1) in horizontaler Lage fortbewegenden Scheibe (2) nach der Vorrichtung zum Stapeln der Scheibe eingeschaltete Vorrichtung zum Auflegen eines von einer Spule (13) aus zugeführten Papierblattes auf die Glasscheibe (2) und dieser nachgeschaltete unterhalb und oberhalb derselben angebrachte Elektroden (26, 27) zum elektrostatischen Aufladen des auf der Scheibe aufruhenden Papierblattes.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Zuführung und zum Aufbringen des Papierblattes an seine Stelle auf der Glasscheibe (2) aus einer durch eine ihrerseits von der vorwärtigen Kante der Scheibe angehobene und dann auf dieser ablaufende Rolle (8) verschwenkbare und dadurch in Kontakt mit der Scheibe verbrachte Anordnung von Rollen (11, 12) für das fortlaufende Zuführen einer Papierbahn, einer Messeranordnung (17, 22) zum Abtrennen des Papierblattes von dieser und einer Rolle (10) zum Auflegen des Papierblattes auf die Glasscheibe (2) besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß die den Vorschub der Papierbahn bewirkenden Zuführungsrollen (11, 12) von der ihrerseits durch den Kontakt mit der sich fortbewegenden Scheibe angetriebenen Rolle (8), welche das Verschwenken der schwenkbaren Anordnung bewirkt, angetrieben werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktrolle (8), sobald sie die Glasscheibe verläßt, das Messer (17) einschaltet, welches das Papierblatt in der der Länge der Glasscheibe entsprechenden Länge von der zugeführten Bahn abschneidet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der verschwenkbaren Rollen- anordnung eine Bremsvorrichtung (7) zugeordnet ist, welche beim Absenken dieser Anordnung die Papierspule (13) blockiert.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, gekennzeichnet durch einen Schalter (18), der über eine motorische Steuerung ein Anheben der verschwenkbaren Rollenanordnung und der oberen (26) der Elektroden bewirkt, falls die Dicke der Glasscheibe einen vorbestimmten Wert überschreitet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 813 016.
DEC36339A 1964-07-10 1965-07-09 Verfahren und Vorrichtung zum Versehen von zu stapelnden Glasscheiben mit Zwischenlagen bildenden Papierblaettern Pending DE1231625B (de)

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DE (1) DE1231625B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE813016C (de) * 1946-09-04 1951-09-06 Philips Nv Transportvorrichtung fuer Papier und aehnliche Stoffe

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE813016C (de) * 1946-09-04 1951-09-06 Philips Nv Transportvorrichtung fuer Papier und aehnliche Stoffe

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