DE1231516B - Absperrventil mit Magnetantrieb - Google Patents

Absperrventil mit Magnetantrieb

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DE1231516B
DE1231516B DES82330A DES0082330A DE1231516B DE 1231516 B DE1231516 B DE 1231516B DE S82330 A DES82330 A DE S82330A DE S0082330 A DES0082330 A DE S0082330A DE 1231516 B DE1231516 B DE 1231516B
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DE
Germany
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valve
membrane
plate
opening
valve according
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Pending
Application number
DES82330A
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English (en)
Inventor
Anton Galli
Dipl-Ing Heinz Hammer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Priority to CH48863A priority patent/CH413529A/de
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/36Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor
    • F16K31/40Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor with electrically-actuated member in the discharge of the motor
    • F16K31/402Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor with electrically-actuated member in the discharge of the motor acting on a diaphragm
    • F16K31/404Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor with electrically-actuated member in the discharge of the motor acting on a diaphragm the discharge being effected through the diaphragm and being blockable by an electrically-actuated member making contact with the diaphragm

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Absperrventil mit Magnetantrieb Die Erfindung bezieht sich auf ein mittels eines Magnetankers hilfsgesteuertes Absperrventil, dessen die Durchflußöffnung abschließende Membran ankerseitig mit einem tellerartigen, die Membran mit einer Anformung durchdringenden, die Ablauföffnung aufnehmenden Teil unterlegt ist, wobei .in der Membran Druckausgleichsöffnungen vorgesehen sind.
  • Bei einer bekannten Anordnung der Art ist der tellerartige Ansatz am Hilfsventilsitz derartig ausgebildet, daß er sich über die Druckausgleichsöffnungen in der Membran hinweg in einem gewissen Abstand zu ihr in geöffnetem Zustand erstreckt und einen gegen die Membran weisenden Ringwulst trägt, gegen den sich die Membran bei der Schließbewegung zunehmend anlegt.
  • Bei dieser Anordnung ist die Membran als glatte Scheibe relativ steif ausgeführt, wobei zusätzlich die Änderung der Größe der Ausgleichsöffnungen eine Verlangsamung der Schließbewegung bedeutet. Hiermit ist aber auch die Dichtigkeit des Ventils bei kleinen Drücken in Frage gestellt.
  • Es ist weiterhin bekannt, zwischen äußerem Dichtrand und einem Mittelteil einer Ventilmembran eine geschwächte Randzone vorzusehen.
  • Bei diesen Ventilen sind die Druckausgleichsöffnungen jedoch im Bereich der geschwächten Randzone vorgesehen. Somit wird die geschwächte Randzone von dem in der Druckausgleichsöffnung mit hoher Geschwindigkeit strömenden Medium beaufschlagt, was unterschiedliche Dehnungen und damit verbundene Alterungen zur Folge hat. Unterschiedliche Öffnungsgröße der Druckausgleichsöffnungen beeinträchtigt aber auch das öffnen und Schließen des Ventils und die damit entstehenden Druckstöße nicht unerheblich.
  • Zur Verstärkung des Mittelteils der Membran mittels unterlegtem Teller unter Beibehaltung der Beweglichkeit der Membran ist zur besseren Führung und zum Vermeiden von Verkantungen bereits vorgeschlagen worden, den Teller mit einem Führungs-und Verstärkungsteil zu versehen, das in die Flüssigkeitsauslaßöffnung hineinragt. Mit der vorgeschlagenen Anordnung können auf einfache Weise bei guter Abdichtung der Flüssigkeitsauslaßöffnung Rückwirkungen der Membran auf den Anker und damit ein Flattern des Ventils bei erhöhten Betriebs- und Staudrücken verhindert werden.
  • Beim Gegenstand der Erfindung werden unter Vermeidung der Nachteile bei den bekannten Anordnungen die beim Öffnen und Schließen des Ventils einlaßseitig entstehenden Druckstöße noch kleiner gehalten, wobei die Durchflußmenge und die bei kleinen Drücken noch zu erzielende Dichtigkeit des Ventils gesteigert werden kann.
  • Dies geschieht auf besonders einfache Weise dadurch, daß die mit einer in an sich bekannter Weise zwischen äußerem Dichtrand und einem Mittelteil mit einer geschwächten, bewegungsweichen Randzone versehene Membran in ihrem Mittelteil von einem die Druckausgleichsöffnung aufnehmenden Ansatz des Tellers durchdrungenen und mit einer zentrischen Öffnung am Teller anliegend von einem Führungs- und Verstärkungsteil des Tellers gehalten ist. Die erfindungsgemäße Anordnung wirkt in öffnungsrichtung als weiche Membran und verhält sich in Schließrichtung wie ein starrer Kolben.
  • Dadurch, daß der an der Ventiltellerfläche anliegende Mittelteil der Membran nur zwischen den Flügeln des Führungs- und Verstärkungsteiles und der Ventiltellerfläche gehaltert ist, wird erreicht, daß die zwischen den Flügeln liegenden Membranteile sich beim Öffnen und Schließen des Ventils gegen den Rand der Flüssigkeitsauslaßöffnung durchwölben, so daß ein plötzliches Öffnen und Schließen des Ventils sicher vermieden wird. Die .Stärke des am Ventilteller anliegenden Mittelteiles der Membran läßt sich weitgehend unabhängig von der Stärke der Randzone, d. h. ohne die Federkennlinie der Membran zu beeinflussen, auf das gewünschte Maß der Verwölbung der zwischen den Flügeln liegenden Teile der Membran abstimmen. Gleichzeitig läßt sich mit der Stärke des Mittelteils auch der in Verschluß= bewegungsrichtung gewünschte Dichtquerschnitt für die Flüssigkeitsauslaßöffnung leichter bestimmen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Ringwulst der Randzone bei der Betätigungsbewegung des Ventils mit einer Flanke an einer konischen Mantelfläche des Ventiltellers abrollt, weil dadurch beim Schließen des Ventils der starre Ventilteller schneller als Kolben wirksam wird. Dadurch sind kleine Staudrücke zu erzielen. Durch die dünne Ringwulst wird ein volles Öffnen der Membran bereits bei kleinsten Drücken erreicht.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
  • An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und die Wirkungsweise erläutert.
  • Sie zeigt das erfindungsgemäße Ventil in einem Axialschnitt unter Fortlassung der für das Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Teile, wobei in der linken Hälfte der Zeichnung das Ventil in geschlossenem und in der rechten Hälfte in geöffnetem Zustand dargestellt ist.
  • Der den mit Polflächen 18 und Erregerwicklung 20 versehenen Magneten 8 aufnehmende Unterteil 12 des Ventils ist mit dem den Ein- und Auslaß enthaltenden Oberteil 13 unter Einfügung einer Membran 4 mit Ventilteller 30 sowie der Dose 23 durch nicht gezeichnete Schrauben dichtend verbunden. über einen Einlaßstutzen 1 tritt die Flüssigkeit in den Ventilraum 2 ein, der gegenüber dem Auslag 3 durch die Membran 4 abschließbar ist. Durch Membran 4, Ventilteller 30 und Dose 23 wird ein Druckraum 6 gebildet, der mit dem Ventilraum 2 über eine Druckausgleichsöffnung 5 in Verbindung steht. Der Ventilteller 30 besitzt einen an den Wandungen des Flüssigkeitsauslasses 3 mit Flügeln 32 längsverschieb= lich gelagerten Führungs- und Verstärkungsteil 31, der auch die zentrisch angeordnete Ablauföffnung 10 aufnimmt: Die Dose 23 liegt bodenseitig auf den Polflächen 18 des Magneten 8 auf. Die Wandungen der Dose 23 bilden einen Druckring 15, der zusammen mit einem ungeformten Steg 28 mit Führungsteil 29 und den formschlüssig eingelegten Polplatten 19 in eine den Druckring 15 am oberen Rand 17 umgreifende Hülle aus nichtmagnetischer Metallfolie eingesetzt ist. Im Druckraum 6 ist ein als Rundscheibe ausgebildeter Flachanker 7 unter Zwischenschaltung einer vorzugsweise als Kunststoffspritzteil gefertigten, etwa pilzförmigen Halterung 21 längsverschieblich, federbelastet und zentrisch am Boden der Dose 23 derart geführt, daß die Halterung 21 mit einem zentrisch aasgeformten Zapfen 26 unter Zwischenschaltung einer Druckfeder 27 in das hohlzylinderförmige Führungsteil 29 eingesetzt ist. Es ist vorteilhaft, wenn außer der Halterung 21 auch der Ventilteller 30 mit Führungs- und Verstärkungsteil 31, der Druckring 15 sowie der Steg 28 mit Führungsteil 29 aus elastischem, formbeständigem Kunststoff, z. B. einem auf Acetal-Harz-Basis, bestehen.
  • Zur Steuerung der Ablauföffnung 10 ist an der Deckfläche der den Anker gegen den Ventilteller abdeckenden Pilzkappe 39 eine gummielastische Dichtung 44 gehaltert, die mit einer planen Fläche 45 eine ringförmige Dichtungsfläche 46 an der Ablauföffnung 10 abdichtet.
  • Die Wirkungsweise des Ventils ist an sich bekannt. Durch Öffnen bzw. Schließen der Ablauföffnung, d. h. Anziehen oder Abfallen des Ankers 7, kann diese mit Hilfe der' Dichtung 44 geöffnet oder geschlossen werden. Bei geschlossener Ablauföffnung 10, d. h. abgefallenem Anker, wird die Membran 4 durch den sich vom Einlaß 1 her über die Druckausgleichsöffnung 5 im Raum 6 aufbauenden Druck gegen den Ventilsitz;53 gepreßt. Bei geöffneter Ablauföffnung 10 kann sich der Druck im Raum 6 zum Auslaß 3 hin abbauen, so daß die Membran durch den vom Einlaß 1 her wirkenden Druck in der Offenstellung gehalten wird.
  • Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß der am Ventilteller 30 anliegende Mittelteil 49 der Membran 4 mit dem eingespannten äußeren Dichtrand 14 durch eine als Ringwulst 50 ausgebildete, geschwächte Randzone verbunden ist. Der Mittelteil 39 der Membran ist mit seiner zentrischen Öffnung auf den Ventilteller 30 so aufgeknöpft, daß der Rand 34 der zentrischen Öffnung nur zwischen den Flügeln 32 des Führungs- und Verstärkungsteiles 31 und der oberen Fläche des Ventiltellers 30 zu liegen kommt. Die eingangs erläuterten, beim öffnungs- und Schließvorgang entstehenden Verwölbungen der Membran zwischen den Flügeln 32 können, abgesehen von der Formgebung der Membran 4, auch durch eine Änderung der Flügelanzahl und -form am Führungs- und Verstärkungsteil 31 in gewünschter Weise beeinflußt werden. Die Ringwulst 50 ist in Richtung des Ankers 7 gewölbt und liegt in geschlossenem Zustand des Ventils mit einer Flanke 51 an einer konischen Mantelfläche 52 des Ventiltellers 30 an. Bei der Öffnungsbewegung des Ventils rollt die Membran mit der Flanke 51 an der konischen Mantelfläche 52 des Ventiltellers 30 ab. Die Druckausgleichsöffnung 5 wird durch einen am Ventilteller 30 aasgeformten Ansatz 54 gebildet, der durch eine entsprechende Öffnung im Mittelteil 49 der Membran 4 ragt. Hierdurch ist bewirkt, daß die Membran nicht von dem in der Druckausgleichsöffnung mit hoher Geschwindigkeit strömenden Medium beaufschlagt wird. Auch lassen sich in den Ansatz 54 leicht Rippen oder Flügel einformen, die eine Verstopfung der Druckausgleichsöffnung 5 verhindern.
  • Das Verhältnis der Öffnungsweiten der Druckausgleichsöffnung 5 zur Ablauföffnung 10 muß von Fall zu Fall bestimmt werden. Dabei ist zu beachten, daß durch eine kleine Ausgleichsbohrung 5 der Schließdruck der Membran verringert werden kann. Ein kleiner Schließdruck für das Ventil wird auch erreicht durch die kolbenähnliche Anordnung der Membran 4, derart, daß die Membran 4 vor dem vollständigen Schließen des Ventils mit einer möglichst großen Fläche als steife Scheibe wirkt. Die geschilderten, im Sinne einer Verkleinerung des Schließdruckes wirkenden Maßnahmen unterstützen nicht nur das weiche Öffnen und Schließen des Ventils, sondern vergrößern teilweise auch den öffnungsweg der Membran und die bei kleinen Drücken noch zu erzielende Dichtigkeit.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Mittels eines Magnetankers hilfsgesteuertes Absperrventil, dessen die Durchlaßöffnung abschließende Membran ankerseitig mit einem tellerartigen, die Membran mit einer Aasformung durchdringenden, die Ablauföffnung aufnehmenden Teil unterlegt ist, wobei in der Membran Druckausgleichsöffnungen vorgesehen sind, da -durch gekennzeichnet, daß die mit einer in an sich bekannter Weise zwischen äußerem Dichtrand (14) und einem Mittelteil (49) mit einer geschwächten bewegungsweichen Randzone (50) versehene Membran (4) in ihrem Mittelteil (49) von einem die Druckausgleichsöffnung (5) auf= nehmenden Ansatz (54) des Tellers (30) durchdrungen und mit einer zentrischen Öffnung am Teller (30) anliegend von einem Führungs- und Verstärkungsteil (31) des Tellers (30) gehalten ist.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (4) bei der Betätigungsbewegung des Ventils mit einer Flanke (51) der als Ringwulst (50) ausgebildeten Randzone an einer konischen Mantelfläche (52) des Ventiltellers (30) abrollt.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwulst (50) in an sich bekannter Weise in Richtung des Ankers (7) gewölbt ist und ihre abrollende Flanke (51) bei geschlossenem Ventil an der konischen Mantelfläche (52) des Ventiltellers (30) anliegt.
  4. 4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (4) im geschlossenen Zustand des Ventils unter geringer Vorspannung gehalten und im Sinne einer weichen Federkennlinie ausgebildet ist.
  5. 5. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (54) des Tellers (30) mit eine Verstopfung der Druckausgleichsöffnungen vermeidenden Rippen oder Flügeln versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr.1048 455; deutsche Gebrauchsmuster Nr.1718 812, 1727 055; USA.-Patentschriften Nr. 2 902 052, 2 965132, 2993676.
DES82330A 1962-02-15 1962-11-06 Absperrventil mit Magnetantrieb Pending DE1231516B (de)

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CH48863A CH413529A (de) 1962-02-15 1963-01-15 Flüssigkeitsventil mit Magnetantrieb
DK32363A DK111936B (da) 1962-02-15 1963-01-24 Væskeventil med magnetstyring.

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Citations (6)

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