CH413529A - Flüssigkeitsventil mit Magnetantrieb - Google Patents
Flüssigkeitsventil mit MagnetantriebInfo
- Publication number
- CH413529A CH413529A CH48863A CH48863A CH413529A CH 413529 A CH413529 A CH 413529A CH 48863 A CH48863 A CH 48863A CH 48863 A CH48863 A CH 48863A CH 413529 A CH413529 A CH 413529A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- valve
- armature
- dependent
- valve according
- opening
- Prior art date
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/12—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
- F16K31/36—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor
- F16K31/40—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor with electrically-actuated member in the discharge of the motor
- F16K31/402—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor with electrically-actuated member in the discharge of the motor acting on a diaphragm
- F16K31/404—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor with electrically-actuated member in the discharge of the motor acting on a diaphragm the discharge being effected through the diaphragm and being blockable by an electrically-actuated member making contact with the diaphragm
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Magnetically Actuated Valves (AREA)
Description
Flüssigkeitsventil mit Magnetantrieb Die Erfindung bezieht sich auf ein Flüssigkeits ventil mit Magnetantrieb, dessen die Durchflussöff- nung abschliessende Membrane durch einen das öff nen und Schliessen einer Sekundäröffnung in der Membrane bewirkenden Flachanker gesteuert wird, wobei der Flachanker von einer Dose umgeben ist, die bodenseitig auf den Magnetpolflächen aufliegt. Es sind bereits Magnetventile mit Flachanker be kannt, die im allgemeinen gegenüber Magnetventilen mit Tauchanker eine günstigere Zugkraftcharakteri- stik haben, so dass man mit kleinen Wicklungen für den Magneten auskommt und auch bei Dauerbetrieb des Magnetventils keine nennenswerte Erwärmung auftritt. Dies ist insofern von besonderem Vorteil, als bei Verwendung eines fertigungstechnisch günstigen Kunststoffgehäuses für Magnetventile normalerweise Wärmeabführungsprobleme auftreten. Durch den Anker wird in bekannter Weise über geeignete Dichtmittel eine Sekundäröffnung in der Membrane der Magnetventile gesteuert. Durch die Anordnung des Ankers in unmittelbarer Nähe der Membrane ergibt sich das Problem, dass auch bei hohen Betriebs- und Staudrücken des Magnetventils sich keine Kollisionen zwischen Membrane und An ker ergeben sollen. Durch hohe Betriebs- und Stau drücke können nämlich Deformationen der Mem brane auftreten, derart, dass entweder die Beanspru chung der Membrane das zulässige Mass überschrei tet oder durch Auftreffen auf den Anker ein Flattern des Ventils eingeleitet wird. Erhöht man die Festigkeit und Steifigkeit der Membrane, so treten die geschilderten Schwierigkei ten nicht mehr auf, dafür ist aber die Auflage der Membrane an den Dichträndern der Durchflussöff- nung meist nicht mehr elastisch genug. Die bei bekannten Magnetventilen bei plötzli chem Offnen und Schliessen der Durchflussöffnung entstehenden Staudrücke haben den Nachteil, dass in dem am Magnetventil angeschlossenen Wasserlei tungsnetz Druckstösse entstehen. Mit diesen auftre tenden Staudrücken sind überdies häufig Abdich tungsschwierigkeiten an den Ventilöffnungen verbun den. Diese geschilderten Nachteile werden beim Ge genstand der Erfindung auf besonders einfache Weise dadurch vermieden, dass ein durch zentrisch am Boden der Dose angeordnete Teile geführter Flach anker die Sekundäröffnung der mit einem Ventil teller ankerseitig unterlegten Membrane steuert, wobei die Sekundäröffnung von einem durch die Membrane in die Flüssigkeitsauslassöffnung ragen den Führungs- und Verstärkungsteil des Ventiltellers gebildet ist. An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungs beispiel der Erfindung beschrieben und die Wir kungsweise erläutert. Fig. 1 zeigt das Flüssigkeitsventil in einem Axial schnitt unter Fortlassung der für das Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Teile, wobei in der lin ken Hälfte der Zeichnung das Ventil in geschlosse nem und in der rechten Hälfte in geöffnetem Zustand dargestellt ist. Fig.2 zeigt den mit den Wandungen der Dose verbundenen Führungssteg in einem Grundriss. Das den mit Polflächen 18 und Erregerwicklung 20 versehenen Magneten 8 aufnehmende Unterteil 12 des Ventils ist mit dem die Zu- und Abflüsse bil denden Oberteil 13 unter Einfügung einer Membrane 4 mit Ventilteller 30 sowie der Dose 23 durch nicht gezeichnete Schraubverbindungselemente dichtend verbunden. Über einen Einlaufstutzen 1 tritt die Flüssigkeit in den Ventilraum 2 ein, der gegenüber dem Auslauf 3 durch die Membrane 4 abschliessbar ist. Durch Membrane 4, Ventilteller 30 und Dose 23 wird ein Druckraum 6 gebildet, der mit dem Ventil raum 2 über eine Druckausgleichsöffnung 5 in Ver bindung steht. Der Ventilteller 30 besitzt einen an den Wandungen des Flüssigkeitsauslasses 3 mit Flü geln 32 längsverschieblich gelagerten Führungs- und Verstärkungsteil 31, der auch die zentrisch angeord nete Sekundäröffnung 10 aufnimmt. Die Dose 23 liegt bodenseitig auf den Polflächen 18 des Magneten 8 auf. Die Wandungen der Dose 23 bilden einen Druckring 15, der zusammen mit einem ungeformten Steg 28 mit Führungsteil 29 und den formschlüssig eingelegten Polplatten 19 in eine den Druckring 15 am oberen Rand 17 umgreifende Hülle aus nicht magnetischer Metallfolie eingesetzt ist. Im Druckraum 6 ist ein als Rundscheibe ausgebildeter Flachanker 7 unter Zwischenschaltung einer etwa pilzförmigen Halterung 21 längsverschieblich, feder belastet und zentrisch am Boden der Dose 23 derart geführt, dass die Halterung 21 mit einem zentrisch ungeformten Zapfen 26 unter Zwischenschaltung einer Druckfeder 27 in das hohlzylinderförmige Füh rungsteil 29 eingesetzt ist. Die Halterung 21 besteht aus einem pilzförmigen Körper, dessen hohler Schaft 24 eine zentrale Bohrung 25 im Anker 7 so durch setzt, dass ein am Schaftfuss ungeformter, die Anker bohrung 25 hintergreifender Flansch 38 den Anker 7 selbsthaltend gegen die Pilzkappe 39 drückt. Die Halterung 21 ist vorteilhaft als durch Umspritzen des Ankers 7 gewonnenes, elastisches Kunststoffteil ge fertigt. Sie kann aber auch als gesonderter Bauteil gestaltet und in geeigneter Weise mit dem Anker ver bunden sein. Es ist vorteilhaft, wenn ausser der Hal terung 21 auch der Ventilteller 30 mit Führungs- und Verstärkungsteil 31, der Druckring 15 sowie der Steg 28 mit Führungsteil 29 aus elastischem, formbestän digem Kunststoff, z. B. einem auf Acetal-Harz-Basis, bestehen. Durch die beschriebene Ausbildung der Halte rung für den Anker ergibt sich bei der Montage des Magnetantriebes in jedem Fall ein gleicher Abstand zwischen Halterung und Sekundäröffnung bzw. Ven tilteller, und es ist bei einer hohen Anzahl von Arbeitshüben eine spielfreie Befestigung des Ankers an seiner Halterung gewährleistet. Der Flansch 38 der Halterung 21 hintergreift eine kreisringförmige Randausnehmung 40 der Anker bohrung 25, die an der bodenseitigen Stirnfläche des Ankers 7 angeordnet ist. In der rechten Hälfte der Zeichnung ist ein einteiliger Anker dargestellt, wäh rend aus der linken Hälfte der Zeichnung ein aus zwei Teilscheiben 41 und 42 zusammengesetzter An ker zu ersehen ist. Für den Fall, dass der Anker aus mehreren Teilscheiben zusammengesetzt ist, ist es vorteilhaft, wenn die kreisringförmige Randausneh- mung 40 in die Teilscheiben 41, 42 so eingedrückt ist, dass auf der entgegengesetzten Seite jeder Teil- Scheibe eine entsprechende Ringwulst 43 entsteht, wobei dann die Teilscheiben mit Ringwulst 43 und kreisringförmiger Randausnehmung 40 formschlüssig ineinandergreifend zusammenzusetzen sind. Der in der rechten Figur dargestellte einteilige Anker 7 hat eine eingedrehte kreisringförmige Randausnehmung 40, jedoch kann diese bei einem aus dünnerem Mate rial bestehenden Anker ebenfalls eingedrückt sein. Zur Steuerung der Sekundäröffnung 10 ist an der Deckfläche der Pilzkappe 39 ein gummielastischer, im wesentlichen zylinderförmiger Dichtungskörper 44 gehaltert, der mit einer planen Fläche 45 eine ringförmige Dichtungsfläche 46 an der Sekundäröff nung 10 abdichtet. Der Dichtungskörper 44 ist derart gehaltert, dass er mit einem vorspringenden Teil 47 eine an der Pilzkappe 39 ungeformte Ringwulst 48 hintergreift. Die Ränder der Ringwulst 48 können durch thermoplastische Verformung des Kunststoffes in einfacher Weise in der dargestellten Form umge bogen werden. Die Wirkungsweise des Flüssigkeitsventils ist an sich bekannt. Durch Öffnen bzw. Schliessen der Sekundäröffnung, d. h. Anziehen oder Abfallen des Ankers 7, kann die Sekundäröffnung mit Hilfe des Dichtungskörpers 44 geöffnet oder geschlossen wer den. Bei geschlossener Sekundäröffnung 10, d. h. ab gefallenem Anker, wird die Membrane 4 durch den sich vom Einlass 1 her über die Druckausgleichsöff- nung 5 im Raum 6 aufbauenden Druck gegen den Ventilsitz gepresst. Bei geöffneter Sekundäröffnung 10 kann sich der Druck im Raum 6 zum Auslass 3 hin abbauen, so dass die Membrane durch den vom Einlass 1 her wirkenden Druck in der Offen-Stellung gehalten wird. Durch die Ausbildung und Halterung der Mem brane wird ein besonders günstiges Verhalten des Ventils beim öffnungs- und Schliessvorgang sowie auch im statischen, d. h. geöffnetem oder geschlosse nem Zustand, erreicht. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, dass der am Ventilteller 30 anliegende Mittelteil 49 der Mem brane 4 mit dem eingespannten äusseren Dichtrand 14 durch eine als Ringwulst 50 ausgebildete, ge schwächte Randzone verbunden ist. Der Mittelteil 49 der Membrane ist mit seiner zentrischen Öffnung auf den Ventilteller 30 so aufgeknöpft, dass der Rand 34 der zentrischen Öffnung nur zwischen den Flügeln 32 des Führungs- und Verstärkungsteiles 31 und der oberen Fläche des Ventiltellers 30 zu liegen kommt. Die eingangs erläuterten, beim öffnungs- und Schliessvorgang entstehenden Verwölbungen der Membrane zwischen den Flügeln 32 können, abgese hen von der Formgebung der Membrane 4, auch durch eine Änderung der Flügelanzahl und -form am Führungs- und Verstärkungsteil 31 in gewünschter Weise beeinflusst werden. Die Ringwulst 50 ist in Richtung des Ankers 7 gewölbt und liegt in geschlos senem Zustand des Ventiles mit einer Flanke 51 an einer konischen Mantelfläche 52 des Ventiltellers 30 an. Bei der Öffnungsbewegung des Ventils rollt die Membrane mit der Flanke 51 an der konischen Man telfläche 52 des Ventiltellers 30 ab. Die Druckaus gleichsöffnung 5 wird durch einen am Ventilteller 30 angeformten Ansatz 54 gebildet, der durch eine ent sprechende Öffnung im Mittelteil 49 der Membrane 4 ragt. Hierdurch ist bewirkt, dass die Membrane nicht von dem in der Druckausgleichsöffnung mit hoher Geschwindigkeit strömenden Medium beaufschlagt wird. Auch lassen sich in den Ansatz 54 leicht Rip pen oder Flügel einformen, die eine Verstopfung der Druckausgleichsöffnung 5 verhindern. Das Verhältnis der öffnungsweiten der Druck ausgleichsöffnung 5 zur Sekundäröffnung 10 muss von Fall zu Fall bestimmt werden. Dabei ist zu be achten, dass durch eine kleine Ausgleichsbohrung 5 der Schliessdruck der Membrane verringert werden kann. Ein kleiner Schliessdruck für das Ventil wird auch erreicht durch die kolbenähnliche Anordnung der Membrane 4, derart, dass die Membrane 4 vor dem vollständigen Schliessen des Ventils mit einer möglichst grossen Fläche als steife Scheibe wirkt. Die geschilderten, im Sinne einer Verkleinerung des Schliessdruckes wirkenden Massnahmen unterstützen nicht nur das weiche öffnen und Schliessen des Ven tils, sondern vergrössern teilweise auch den öff- nungsweg der Membrane und die bei kleinen Drük- ken noch zu erzielende Dichtigkeit.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Flüssigkeitsventil mit Magnetantrieb, dessen die Durchflussöffnung abschliessende Membrane durch einen das Öffnen und Schliessen einer Sekundäröff nung in der Membrane bewirkenden Flachanker ge steuert wird, wobei der Flachanker von einer Dose umgeben ist, die bodenseitig auf den Magnetpolflä- chen aufliegt, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch zentrisch am Boden der Dose (23) angeordnete Teile (27, 28, 29) geführter Flachanker (7) die Sekundär öffnung (10) der mit einem Ventilteller (30) anker- seitig unterlegten Membrane (4) steuert, wobei die Sekundäröffnung (10) von einem durch die Mem brane (4)in die Flüssigkeitsauslassöffnung (3) ragen den Führungs- und Verstärkungsteil (31) des Ventil tellers (30) gebildet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Ventil nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der am Ventilteller (30) anliegende Mittelteil (49) der Membrane (4) mit dem einge spannten äusseren Dichtrand (14) durch eine gegen über Mittelteil (49) und äusserem Dichtrand (14) be wegungsweiche, vorzugsweise als Ringwulst (50) aus gebildete Randzone verbunden und mit seiner zentri schen Öffnung auf den Ventilteller so aufgebracht ist, dass der Rand (34) der zentrischen öffnung zwischen Flügeln (32)des Führungs- und Verstärkungsteiles (31) und der Ventiltellerfläche zu liegen kommt, und dass die Druckausgleichsöffnung an einem am Ven tilteller (30) angeformten, den Mittelteil (49) der Membrane (4) durchragenden Ansatz (54) vorgese hen ist. 2.Ventil nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Anker (7) unter Zwischenschaltung einer pilzartig geformten Halterung (21) mit zentrisch angeformtem Zapfen (26) in einem am Boden der Dose (23) sitzenden Führungsteil (29) längsver- schieblich und federbelastet geführt ist. 3. Ventil nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Membrane (4) bei der Betätigungs bewegung des Ventils mit einer Flanke (51) der Ring- wulst (50) an einer konischen Mantelfläche (52) des Ventiltellers (30) abrollt. 4.Ventil nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Ringwulst (50) in Richtung des Ankers (7) gewölbt ist und ihre abrollende Flanke (51) bei geschlossenem Ventil an der konischen Man telfläche (52) des Ventiltellers anliegt. 5. Ventil nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Membrane (4) im geschlossenen Zustand des Ventils unter geringer Vorspannung ge halten und im Sinne einer weichen Federkennlinie ausgebildet ist. 6.Ventil nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Führungsteil (29) an einen die Wandungen (15) der Dose (23) bodenseitig überbrük- kenden Steg (28) angeformt ist. 7. Ventil nach Unteranspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass der Steg (29) mit formschlüssig in den Druckring (15) der Dose (23) eingelegten Polplatten (19) eine den Boden der Dose (23) überdeckende Fläche bildet. B.Ventil nach Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass die den Druckring (15) bildenden Wandungen der Dose (23) zusammen mit Steg (28), Führungsteil (29) und den eingelegten Polplatten (19) in eine den Druckring (15) am oberen Rand (17) um greifende Hülle (16) aus nichtmagnetischer Metallfo- lie eingesetzt sind. 9.Ventil nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Halterung (21) mit einer den Anker (7) gegen den Ventilteller (30) abdeckenden Pilz- kappe (39) versehen ist, wobei ein hohler Schaft (24) der Halterung (21) eine zentrale Bohrung (25) im An ker (7) so durchsetzt, dass ein am Schaftfuss ange- formter, die Ankerbohrung (25) hintergreifender Flansch (38) den Anker (7) selbsthaltend gegen die Pilzkappe (39) drückt. 10. Ventil nach Unteranspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, dass der Anker (7) aus ein oder mehre ren Teilscheiben (41, 42) zusammengesetzt ist. 11.Ventil nach Unteranspruch 10, dadurch ge kennzeichnet, dass eine kreisringförmige Randaus- nehmung (40) in den Anker (7) bzw. seine Teilschei ben (41, 42) so eingedrückt ist, dass auf der entge gengesetzten Seite eine entsprechende Ringwulst (43) entsteht. 12. Ventil nach Unteranspruch 11, dadurch ge kennzeichnet, dass die Teilscheibe (42) mit ihrer Ringwulst (43) in die kreisringförmige Randausneh- mung (40) der anderen Teilscheibe (41) formschlüssig eingreift. 13.Ventil nach Unteranspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, dass an der Deckfläche der Pilzkappe (39) ein die Sekundäröffnung (10) steuernder gum mielastischer Dichtungskörper (44) gehaltert ist.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES78048A DE1228482B (de) | 1960-11-10 | 1962-02-15 | Magnetischer Antrieb zur Betaetigung von hilfsgesteuerten Fluessigkeitsventilen |
DES78047A DE1228481B (de) | 1960-11-10 | 1962-02-15 | Magnetischer Antrieb zur Betaetigung von hilfsgesteuerten Fluessigkeitsventilen |
DES82330A DE1231516B (de) | 1962-11-06 | 1962-11-06 | Absperrventil mit Magnetantrieb |
DE1962S0082331 DE1231988B (de) | 1962-11-06 | 1962-11-06 | Mittels magnetischen Antriebes gesteuertes Absperrventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH413529A true CH413529A (de) | 1966-05-15 |
Family
ID=27437541
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH48863A CH413529A (de) | 1962-02-15 | 1963-01-15 | Flüssigkeitsventil mit Magnetantrieb |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH413529A (de) |
DK (1) | DK111936B (de) |
-
1963
- 1963-01-15 CH CH48863A patent/CH413529A/de unknown
- 1963-01-24 DK DK32363A patent/DK111936B/da unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK111936B (da) | 1968-10-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60029838T2 (de) | Ventil mit integrierten öffnung | |
EP0195261B1 (de) | Magnetventil, insbesondere Kraftstoffmengensteuerventil | |
DE2540599C2 (de) | Magnet-Ventil | |
DE102004029991B3 (de) | Ventilanordnung | |
DE4332764A1 (de) | Doppelsitzventil | |
EP0416339B1 (de) | Eigenmediumbetätigtes durch einen Magnetanker gesteuertes Servoventil | |
DE3345561A1 (de) | Gasdruckregler-sicherheitsmagnetventil-kombination | |
DE19531009A1 (de) | Magnetventil, insbesondere für eine schlupfgeregelte, hydraulische Bremsanlage für Kraftfahrzeuge | |
DE3439378A1 (de) | Druckregelventil sowie verfahren zur herstellung eines solchen druckregelventils | |
DE102009014812A1 (de) | Druckregelventil | |
EP0811795A2 (de) | Servogesteuertes Wasserventil | |
CH413529A (de) | Flüssigkeitsventil mit Magnetantrieb | |
EP0047790B1 (de) | Vorgesteuertes Magnetventil | |
DE3023515A1 (de) | Durchflussventil | |
DE202007005224U1 (de) | Magnetventil | |
DE3306317A1 (de) | Mengenventil | |
DE2003739A1 (de) | Ventil mit einer einen Ventilkoerper aufnehmenden Ventilkammer | |
DE3106377A1 (de) | Elektromagnetisch zu betaetigender absperrhahn | |
WO1998033687A1 (de) | Mehrwege-regelventil | |
EP0772109B1 (de) | Zweistufiger Gasdruckregler | |
EP0139839A1 (de) | Elektromagnetisch betätigtes Ventil | |
EP0788588B1 (de) | Magnetventil zur steuerung von hochdruckmedien | |
DE1926041U (de) | Fluessigkeitsventil mit magnetantrieb. | |
DE2923648C2 (de) | Elektromagnetisch betätigtes Fluid- Stellventil | |
DE4039644C2 (de) | Überströmventil |