DE1230910B - Kondensatoranordnung aus mehreren parallel-geschalteten Einzelkondensatoren - Google Patents

Kondensatoranordnung aus mehreren parallel-geschalteten Einzelkondensatoren

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DE1230910B
DE1230910B DES87347A DES0087347A DE1230910B DE 1230910 B DE1230910 B DE 1230910B DE S87347 A DES87347 A DE S87347A DE S0087347 A DES0087347 A DE S0087347A DE 1230910 B DE1230910 B DE 1230910B
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Germany
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capacitor arrangement
capacitor
plastic films
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platelets
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Application number
DES87347A
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English (en)
Inventor
Erich Fenner
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/38Multiple capacitors, i.e. structural combinations of fixed capacitors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

  • Kondensatoranordnung aus mehreren parallelgeschalteten Einzelkondensatoren Die Erfindung betrifft eine Kondensatoranordnung, die aus mehreren, mit leitenden Belägen versehenen, als Kondensatordielektrikum dienenden Plättchen besteht, wobei die Beläge der einzelnen Plättchen jeweils miteinander als Parallelschaltung elektrisch leitend verbunden sind. Insbesondere betrifft die Erfindung sogenannte Stapelkondensatoren und auch gerollte Kondensatoranordnungen.
  • Auf dem oben bezeichneten Gebiet von Kondensatoranordnungen gibt es eine sehr große Zahl von bekannten Vorschlägen, die alle das Ziel haben, auf möglichst geringem Raum möglichst große Kapazitäten unterzubringen. Stapelkondensatoren und ähnliche Anordnungen werden dabei bevorzugt, weil die Kapazität eines Kondensators sowohl mit der Größe der Fläche gegenüberliegender leitender Beläge als auch mit abnehmender Dicke des Dielektrikums zunimmt. Ein weiterer die Kapazität eines Kondensators bestimmender Faktor ist durch die Dielektrizitätskonstante des als Dielektrikum verwendeten Materials gegeben.
  • Aus der Fülle der bekannten Vorschläge sei deshalb derjenige herausgegriffen, bei dem als Material für das Dielektrikum hochdielektrische Keramik, wie z. B. Bariumtitanat, verwendet wird, wobei das keramische Material in organischen Suspensionsmitteln aufgeschlämmt und diese Aufschlämmung unter Austrocknung des Lösungsmittels im Suspensionsmittel zu dünnen Folien ausgegossen wird. Diese Folien werden vor dem Sinterbrand mit metallischen Belägen in bestimmter Anordnung versehen, dann gestapelt und der Sinterung unterworfen. Nach der Sinterung können die Stapelkondensatoren dadurch hergestellt werden, daß gegenüberliegende Flächen des Stapels abgegriffen werden, wobei die Beläge jeweils gegenüberliegender Seiten an den abgeschliffenen Seiten des Blocks herausragen und dort durch erneute Metallisierung miteinander im Sinne einer Parallelschaltung kontaktiert werden.
  • Neben etlichen Vorteilen besitzt aber dieser Vorschlag eine Reihe von nicht zu vernachlässigenden Nachteilen. Diese bestehen darin, daß durch die unkontrollierbare Brennschwindung die Toleranzen der Kapazität sehr groß sind; weiterhin können als leitende Beläge nur Metalle verwendet werden, die bei der Sinterung des Körpers die Brennschwindung mitmachen, ohne selbst rissig zu werden; nicht zuletzt bereitet das Stapeln der dünnen, noch flexiblen Folien, die das keramische Material in sich enthalten, erhebliche Schwierigkeiten, weil bereits zu diesem Zeitpunkt des Herstellungsverfahrens darauf geachtet werden muß, daß die aufgedruckten Beläge genau übereinander zu liegen kommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kondensatoranordnung anzugeben, bei der ebenfalls extrem dünne Dielektriken aus hochdielektrischer Keramik verwendet werden können, wobei aber die Toleranzen für die Kapazität der Kondensatoranordnung verringert sind, und die eine weitgehend automatisierte Fertigung gestattet.
  • Erfindungsgemäß ist die eingangs beschriebene Kondensatoranordnung dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen zwischen zwei mit je einem Metallband versehenen klebenden Kunststoffolien angeordnet sind, wobei die Kunststoffolien breiter als die Metallbänder, die zur elektrischen Verbindung der jeweiligen Beläge dienen, sind und die Plättchen zusammenhalten, indem sie an den Belägen festkleben. Die Metallbänder auf den beiden Kunststoffolien sind zweckmäßigerweise zur Vermeidung von Kurzschlüssen gegeneinander versetzt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die zwischen den Kunststoffolien befindlichen Plättchen durch Falten der Kunststoffolien zu einem Stapel zusammengefaßt sind. Es ist aber auch möglich, die zwischen den Kunststoffolien befindlichen Plättchen durch Rollen der Kunststoffolien zu einem Wickel zusammenzufassen, so daß in gewisser Weise ein Rollkondensator mit keramischem Dielektrikum entsteht, wobei es besonders vorteilhaft ist, als Einzelkondensatoren extrem dünne Keramikplättchen zu verwenden.
  • Zweckmäßigerweise sind die Kunststoffolien einseitig selbstklebend, so daß. dadurch das Metallband satt an die Beläge der Einzelkondensatoren angedrückt wird. Es ist aber auch möglich, beidseitig selbstklebende Kunststoffolien zu verwenden, wodurch bei Stapel- oder auch Rollkondensatoren gleichzeitig der Halt des Stapels gewährleistet ist.
  • In den meisten Fällen ist es jedoch zweckmäßig, die gesamte Kondensatoranordnung mit einer Umhüllung aus Kunststoffmasse, beispielsweise aus Kunstharzen, zu umgeben.
  • Die Verwendung mit Klebstoff versehener Folien ist bei der Herstellung von Kondensatoren bekannt, jedoch dienen dabei die Folien als Dielektrikum, und es werden an dieses Dielektrikum die metallischen Beläge angeklebt, so daß der Klebstoff zwischen den Kondensatorbelägen liegt und damit das Dielektrikum beeinflußt (britische Patentschrift 889 422). Bei der Erfindung werden demgegenüber für sich fertige Kondensatoren mit klebenden Folien zusammengehalten, die im feldfreien Raum angeordnet sind, so daß das Dielektrikum nicht beeinflußt wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen an Hand der Zeichnungen, die lediglich als Beispiel aufzufassen sind, erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 schematisch den Aufbau der Kondensatoranordnung vor dem Zusammenbau; F i g. 2 zeigt die Kondensatoranordnung nach der Erfindung schematisch in einer bestimmten Stufe des Zusammenbaues; F i g. 3 zeigt eine Draufsicht auf F i g. 2; F i g.-4 zeigt einen Stapelkondensator, der aus einer Anordnung nach F i g. 2 durch Falten hergestellt worden ist; F i g. 5 zeigt eine andere Anordnung der Kondensatorscheiben, und F i g. 6 zeigt eine zusammengerollte Kondensatoranordnung, die aus einem Band gemäß F i g. 5 hergestellt wurde.
  • In F i g. 1 und 2 sind mit 1 und 2 die Kunststofffolien bezeichnet. Diese Kunststoffolien sind mit Metallbändern 3 und 4 versehen. Beim Zusammenbau der Kondensatoranordnung nach der Erfindung werden zwischen diesen beiden Kunststoffolien 1 und 2 die Einzelkondensatorplättchen 5, 6, 7, 8 und noch weitere mehr zwischengefügt, wobei diese einzelnen Kondensatorplättchen mit leitenden Belägen 51, 52, 61, 62, 71, 72, 81, 82 versehen sind, und die Kunststoffolien werden an den genannten Belägen festgeklebt. Auf diese Weise entsteht die in F i g. 2 gezeigte Kondensatoranordnung, bei der gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen sind.
  • Gleiches gilt für F i g. 3, die eine Draufsicht auf F i g. 2 zeigt. Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, kann z. B. eine durchsichtige Kunststoffolie verwendet werden. Es können aber auch andere Kunststoffolien verwendet werden, vorausgesetzt, daß sie eine genügende Festigkeit bei genügend großer Flexibilität besitzen. Die Breite der Kunststoffolien braucht nicht, wie in F i g. 3 gezeigt, der Breite der Kondensatorplättchen entsprechen; es ist vielmehr auch möglich, Kunststoffolien anderer Breite zu verwenden. Auch können statt der viereckigen Kondensatorplättchen runde Kondensatorscheibenverwendet werden. F i g. 3 zeigt weiterhin deutlich, daß die Metallbänder 3 und 4 gegeneinander versetzt sind, wodurch die Kurzschlußgefahr beseitigt wird. Eine andere Möglichkeit zur Beseitigung der Kurzschlußgefahr besteht darin, daß in die Zwischenräume zwischen den einzelnen Kondensatorplättchen isolierende Teile eingelegt werden, wobei dann die Metallbänder nicht gegeneinander versetzt zu sein brauchen. Es ist zwar besonders vorteilhaft, aber nicht zwingend, daß Metallbänder verwendet werden, die auf die Kunststoffolien aufgeklebt werden; die Kunststoffolien können vielmehr auch mit Metall kaschiert sein, wobei dann genügend lange Enden zur Kontaktierung vorgesehen sein müssen.
  • In F i g. 4, in der ebenfalls gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen sind, ist schematisch ein Stapelkondensator dargestellt, der durch entsprechendes Falten aus einer Kondensatoranordnung gemäß F i g. 2 hergestellt wurde. Es muß darauf hingewiesen werden, daß F i g. 4 die Verhältnisse nicht maßstabgetreu wiedergibt, denn in Wirklichkeit sind die Kondensatorplättchen 5, 6, 7, 8 und 9 von wesentlich geringerer Stärke, so daß die Knickpunkte der Folien 1 und 2 an den Stellen 10, 11, 12 und 13 und die Faltbögen 14, 15, 16 und 17 sich beim Zusammenfalten so legen, daß keine übermäßigen Spannungen und Abrisse erfolgen.
  • F i g. 5 zeigt eine Kondensatoranordnung, bei der wie bei einer Leiter schmale Kondensatorplättchen 25 bis 34 zwischen die Metallbänder 23 und 24, die sich auf den Kunststoffolien 29. und darunter 22 befinden, eingelegt sind. Diese Kondensatorplättchen besitzen selbstverständlich ebenfalls aufmetallisierte Kondensatorbeläge.
  • In F i g. 6 ist gezeigt, wie eine Kondensatoranordnung nach F i g. 5 zu einem Wickel aufgerollt werden kann. Um die Darstellung nicht undeutlich zu gestalten, wurde in F i g. 6 auf einige Details, wie z. B. die Metallbänder und die Kondensatorbeläge, verzichtet. Die Kondensatoranordnung wird um einen Wickeldorn 40 herumgewickelt. Es kann hierbei von Vorteil sein, wenn die einzelnen Kondensatorplättehen 25 bis 34 - in F i g. 6 sind noch mehr Kondensatorplättchen gezeigt - etwas im Sinne des Wickels gekrümmt sind, wie dies in F i g. 7 in großer Form dargestellt ist.
  • Die Bänder 3, 4 bzw. 23, 24 dienen bei den Kondensatoranordnungen gleichzeitig als Anschlußfahnen.
  • Die Kondensatoranordnung nach der Erfindung bietet folgende Vorteile: Zunächst können auf kleinstem Raum wählbare Kapazitätswerte mit geringen Toleranzen erzielt werden; weiterhin können vorgefertigte Kondensatorplättchen beispielsweise aus hochdielektrischer Keramik verwendet werden, wobei einerseits durch geringe Stärken der Plättchen und durch hohe E-Werte des Materials hohe Kapazitätswerte erreicht werden können, während andererseits die Durchschlagsspannung des Kondensators sehr hoch sein kann; durch Wahl einer Kunststoffolie von etwa 0,025 cm Stärke, die mit einer Metallschicht von etwa 10 Rin Stärke versehen ist, ist die Gewähr gegeben, daß auf kleinstem Raum sehr hohe Kapazitätswerte untergebracht werden können. Durch entsprechende Wahl von Zwischenräumen zwischen den Einzelkondensatoren, die der Summe aus der Stärke der Plättchen und der Stärke der Metallbänder entsprechen, kann dafür gesorgt werden, daß z. B. Stapelkondensatoren sehr kompakter Bauart gebildet werden können. Die Kondensatoranordnung nach der Erfindung eignet sich nicht nur dafür, auf möglichst kleinem Raum hohe Kapazitätswerte unterzubringen, es ist vielmehr auch möglich, Kondensatoranordnungen mit räumlich größeren Einzelkondensatoren auf diese Weise miteinander elektrisch und mechanisch zu verbinden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Kondensatoranordnung, bestehend aus mit leitenden Belägen versehenen, als Kondensatordielektrikum dienenden Plättchen, wobei die Beläge der einzelnen Plättchen jeweils miteinander als Parallelschaltung elektrisch leitend verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen zwischen zwei mit je einem Metallband versehenen, klebenden Kunststoffolien angeordnet sind, wobei die Kunststoffolien breiter als die Metallbänder, die zur elektrischen Verbindung der jeweiligen Beläge dienen, sind und die Plättchen zusammenhalten, indem sie an den Belägen festkleben.
  2. 2. Kondensatoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbänder auf den beiden Kunststoffolien gegeneinander versetzt sind.
  3. 3. Kondensatoranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Kunststoffolien befindlichen Plättchen durch Falten der Kunststoffolien zu einem Stapel zusammengefaßt sind.
  4. 4. Kondensatoranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Kunststoffolien befindlichen Plättchen durch Rollen der Kunststoffolien zu einem Wickel zusammengefaßt sind.
  5. 5. Kondensatoranordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Einzelkondensatoren extrem dünne Keramikplättchen aus hochdielektrischem Material verwendet sind.
  6. 6. Kondensatoranordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolien einseitig selbstklebend sind.
  7. 7. Kondensatoranordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolien beidseitig selbstklebend sind. B. Kondensatoranordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Umhüllung aus Kunststoffmasse umgeben ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 889 422.
DES87347A 1963-09-18 1963-09-18 Kondensatoranordnung aus mehreren parallel-geschalteten Einzelkondensatoren Pending DE1230910B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0411263A1 (de) * 1989-07-29 1991-02-06 Isuzu Motors Limited Struktur zur Anordnung von elektrischen Doppelschichtkondensatorzellen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB889422A (en) * 1958-02-10 1962-02-14 Corning Glass Works Capacitor manufacture

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