DE1230635B - Aufputz- oder Unterputzdose fuer die Anschlussarmaturen in Brennstoffzuleitungen - Google Patents

Aufputz- oder Unterputzdose fuer die Anschlussarmaturen in Brennstoffzuleitungen

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DE1230635B
DE1230635B DEK52302A DEK0052302A DE1230635B DE 1230635 B DE1230635 B DE 1230635B DE K52302 A DEK52302 A DE K52302A DE K0052302 A DEK0052302 A DE K0052302A DE 1230635 B DE1230635 B DE 1230635B
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Application number
DEK52302A
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English (en)
Inventor
Philipp Kreis
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Philipp Kreis GmbH and Co
Original Assignee
Philipp Kreis GmbH and Co
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Publication date
Application filed by Philipp Kreis GmbH and Co filed Critical Philipp Kreis GmbH and Co
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valve Housings (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Aufputz- oder Unterputzdose für die Anschlußarmaturen in Brennstoffzuleitungen Die Erfindung betrifft eine Aufputz- oder Unterputzdose für die Anschlußarmaturen, wie Absperrventile und Druckminderer, in Brennstoffzuleitungen von Heiz- oder dergleichen Geräten, bestehend aus einem Bodenteil mit darauf befestigtem Schnellschlußventil und anschließendem Druckminderer sowie einer auf den Bodenteil aufsetzbaren Dosenabdeckung.
  • Die von einem Vorratsbehälter zu den einzelnen Anschlußstellen für Heiz- oder dergleichen Geräte führenden Brennstoffzuleitungen sind meist unter Putz verlegt. Aus diesem Grund ist man, wie auch im Elt- oder sonstigem Leitungsbau üblich, bestrebt, die an den Anschlußstellen vorgesehenen Armaturen ebenfalls unter Putz anzubringen. Hierzu ist es zweckmäßig, die Armaturen fest oder auswechselbar in einem Gehäuse in Auf- oder Unterputzmontage unterzubringen. In einer bekannten Unterputzdose sind ein Absperrventil sowie ein Druckminderer derart eingebaut, daß deren Betätigungsspindeln bzw. -achsen parallel zur Gehäusebodenfläche und in verschiedene Richtungen weisend angeordnet sind. Eine solche Anordnung hat jedoch verhältnismäßig großflächige Gehäuse zur Folge. Kleinere Gehäuse wie bekannte Aufputzdosen vermögen wiederum nur ein Absperrventil aufzunehmen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Aufputz- bzw. Unterputzdose zur Aufnahme eines Ab- sperrventils und eines Druckminderers zu schaffen, wobei diese Organe infolge einer besonderen Anordnung und Zusammenschaltung in der Dose raumsparend, übersichtlich und dadurch leicht bedienbar untergebracht sind, daß die Stellung des Ventils gut erfühlt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß Schnellschlußventil und Druckminderer zum geradlinigen Durchfluß in einem länglichen Dosenboden oder auf einer länglichen Bodenplatte in bekannter Weise mit parallelen und zur Bodenfläche stehenden Schalt- und Regelspindeln angeordnet sind, das Schnellschlußventil einen bekannten länglichen Handgriff aufweist, dessen Längsachse in der Ventil-Offenstellung mit der Dosenlängsachse zusammenfällt, und daß die Oberfläche des Dosendeckels mit einer entlang der Dosenlängsachse verlaufenden Greifmarkierung versehen ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den Ausführungsbeispielen einer Unterputz- und einer Aufputzdose zu entnehmen. Es stellt dar F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Unterputzdose, F i g. 2 eine Draufsicht zur F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-III der F ig. 1, F i g. 4 eine perspektivische Draufsicht auf einen Putzdeckel und F i g. 5 einen Längsschnitt durch eine Aufputzdose.
  • Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Unterputzdose besteht aus einem Dosenboden 1 mit einem Dosendeckel 2. Der Dosenboden ist in Gestalt eines Kastens ausgeformt und weist im wesentlichen senkrechte Seiten- und Stimwände 3, 4 auf. Auf der Bodenfläche 5 sind Halterungen, Aufsetzlager oder dergleichen Befestigungseinrichtungen für die Armaturen vorgesehen, wie beispielsweise die Stützwände 6. Zweckmäßig ist es, den Dosenboden samt den Einrichtungen in einem Stück zu gießen bzw. zu pressen, wobei als Material Kunststoff oder Leichtmetall besonders vorteilhaft ist. Der Dosendeckel besteht aus zwei der Länge nach geteilten Deckelplatten 2', 2", die mit ihren Rändern aufliegen und durch federnde Rasten 8 in die Seitenwände 3 des Dosenbodens eingreifen. An der Stoßlinie der beiden Deckelteile ist ein überlappungswulst zu einer Greifmarkierung in Form einer Leiste ausgebildet, der einmal die Stoßfuge der beiden Teile überdeckt und außerdem eine fühlbare und sichtbare Markierung für die Längsachse und Durchflußrichtung der Dose darstellt. Auf dieser Längsachse ist auf der Bodenfläche 5 ein bekanntes Schnellschlußventil 15 mit einem Rautenhandgriff 16 befestigt. Der Ventileintritt 17 schließt an einem Dosendurchbruch 18 zum Einführen einer Zuleitung an. Diametral gegenüberliegend hierzu ist der Ventilauslaß 19 mittels einer Schraubmuffe mit einem Druckminderer 21 verbunden. Der Durchflußkanal 22 dieses Druckminderers ist der Bodenfläche zugekehrt, während der Regelmechanismus 23 nach oben gerichtet ist. Am Austritt ist der Durchflußkanal über eine Krümmung 24 um 900 vertikal nach oben geführt, und der Austritt 25 liegt einem Deckeldurchbruch 26 gegenüber. Die Anordnung des Ventils und des Druckminderers ist also derart, daß deren Betätigungs- bzw. Steuerspindeln 27 (Spindel des Druckminderers nicht sichtbar) parallel zueinander und senkrecht zur Bodenfläche gerichtet sind. Um die Handgriffhöhe etwas zu vermindern, weist der Dosendeckel 2 eine entsprechende schüsselförnüge Vertiefung 10 auf. Diese Vertiefung kann kreisförmig oder auch wie im Ausführungsbeispiel rechteckig mit zu den Deckelaußenkanten parallelen Kantenverlauf sein.
  • Eine Aufputzdose gemäß der Erfindung ist in F i g. 5 zu sehen. Diese Dose besteht aus einer länglichen Bodenplatte 30 und einem kastenförmigen Dosendeckel 31 mit den Seitenwänden 32 und Stirnwänden 33. Der gezeigte Dosendeckel ist einteilig und hat auf einer Seite einen Ausschnitt 34. Dieser Deckblausschnitt 34 erstreckt sich durch die eine Stimwand und teilweise in die -Oberfläche 35 des Deckels 31 und ist von solcher Größe, daß das auf die Bodenplatte 30 montierte Schnellschlußventil 40 eingeschoben werden kann. Ein Einschieber 36 deckt diesen Ausschnitt ab. Der Dosendeckel 31 weist auf seiner Oberfläche 35 eine in der Zeichnung nicht dargestellte mittlere fühlbare und sichtbare Greifmarkierung auf. Der Deckel 31 kann natürlich auch aus zwei symmetrischen Deckelteilen bestehen, wobei sich dann der Einschiebeausschnitt 34 erübrigt und eine Ventilspindelöffnung genügt. Die Bodenplatte 30 ist ,mit einer Versenkung 37 zur Aufnahme eines Regelmechanismusgehäuses 41 des Druckminderers 42, versehen, der sich geradlinig an das Ventil 40 anschließt. Der Druckminderer ist in diesem Falle also um 1801 gegenüber der Anordnung gemäß der Fig. 1 gedreht. Die Austrittsöffnung 43 des Druckminderers 42 liegt auf der Durchflußgeraden und einem Stirnwanddurchbruch 38 zur Einführung der Abflußleitung gegenüber.
  • Die Unterputzdose gemäß den F i g. 1 bis 4 hat zweckmäßig an der Dosenbodenfläche 5 noch seitliche Fortsätze 28 zur Verankerung. Um das Festlegen der Einbautiefe für die Dose zu erleichtern, sind an den Stirnwänden auch Vertikalstege 29 ausgebildet, die vorteilhaft auf den Fortsätzen 28 aufsitzen.. Diese Stege enden um die Putzstärke, also etwa 20 nim, vor der Dosenoberkante. Wird eine solche Unterputzdose in das entsprechend geschlitzte Mauerwerk eingesetzt, geben die Stegoberkanten die Einbautiefe in das Mauerwerk an, so daß dann nach dem Einputzen die Dose putzbündig befestigt ist. Diese Einzelheit gehört nicht zur Erfindung.
  • Eine weitere Einbauhilfe ist der in F i g. 4 gezeigte Putzdeckel 60, der in den Dosenboden einsteckbar ist, um diesen während des Einmauerns und Einputzens, insbesondere aber die Armaturen zu schützen. Der Putzdeckel hat zwei Erhebungen 61 und 62. Die Erhebung 61 umschließt den Ventilhandgriff 16, sie ist iedoch so ausgebildet, daß ein Einsetzen dieses Putzdeckels in die Dose nur dann möglich ist, wenn der Handgriff quer, d. h. das Ventil in Schließstellung steht. Durch diesen Putzdeckel erübrigt sich die sonst vorgeschriebene Abstopselung des Leitungsendes und schützt zugleich vor unbeabsichtigtem, frühzeitigem Öffnen des Ventils. Die Erhebung 62 kennzeichnet die Anschlußstelle für die Zuleitung zum Heizgerät. Die beiden Erhebungen lassen somit auch die Strömungsrichtung und daher die Anschlußseite des Heizgerätes erkennen. An den Doseninnenwänden sind zweckmäßig Anschläge gegen zu tiefes Einsetzen des Putzdeckels angebracht.

Claims (2)

  1. - . - Patentansprüche: 1. Aufputz- oder Unterputzdose für die Anschlußarmaturen in Brennstoffzuleitungen von Heiz- oder dergleichen Geräten, bestehend aus einem Bodenteil mit darauf befestigtem Schnellschlußventil und anschließendem Drucknünderer sowie einer auf den Bodenteil aufsetzbaren Dosenabdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß Schnellschlußventil (15, 40) und Druckminderer (21, 42) zum geradlinigen Durchfluß in einem länglichen Dosenboden (1) oder auf einer länglichen Bodenplatte (30) in bekannter Weise mit zueinander parallelen und zur Bodenfläche (5, 30) stehenden Schalt- bzw. Regelspindeln (27) angeordnet sind, das Schnellschlußventil (15, 40) mit einem bekannten länglichen Handgriff (16, 50), dessen Längsachse in der Ventil-Offenstellung mit der Dosenlängsachße zusammenfällt, und daß die Oberfläche des Dosendeckels (2, 35) mit einer entlang der Dosenlängsachse verlaufenden Greifmarkierung (9) versehen ist.
  2. 2. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein längsgeteilter Dosendeckel (2, 31) vorgesehen ist, dessen Teile (2', 2") an der Greifmarkierung (9) überlappen. 3. Dose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosendeckel (2 bzw. 31) eine Vertiefung (10) oder einen Ausschnitt zur Aufnahme des Ventilhandgriffes (16, 50) aufweist. 4. Unterputzdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein in den Dosenboden (1) einsetzbarer Putzdeckel (60) mit einer Erhebung (61) für den Ventilhandgriff (16) und eine Erhebung (62) zur Markierung der Anschlußstelle für die Austrittsleitung vorgesehen ist. 5. Unterputzdose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung (61) derart ausgebildet ist, daß sie nur ein in Schließstellung stehendes Ventil abdecken k nn. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 53 170, 70 616, 110 555, 548 650, 550 566; schweizerische Patentschrift Nr. 8012; französische Patentschrift Nr. 709 402.
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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE53170C (de) * Firma FRANZ HEUSER & CO., Inhaber E. ANDRE und W. RAYDT, in Hannover Neuerungan der durch Patent 40647 geschützten Blattgelenkplatte mit Gewichtshebel bei Druckminderungsventilen. (2
DE110555C (de) *
DE70616C (de) * J. JANKE in Bromberg Druckminderer mit Hochdruck-Vorrathsraum im Gehäuse
CH8012A (de) * 1894-03-28 1894-08-15 Handschin Keser Johannes Druckregulierventil für Kohlensäure, Druckluft und dergl.
FR709402A (fr) * 1930-12-09 1931-08-06 Réducteur de pression pour gaz comprimé
DE548650C (de) * 1930-02-26 1932-04-19 Paul Gilgenberg Vorrichtung zur Entnahme von niedrig gespanntem Gas aus Hochdruckflaschen
DE550566C (de) * 1931-08-06 1932-05-12 Paul Gilgenberg Vorrichtung zur Entnahme von niedriggespanntem Gas aus Hochdruckflaschen

Patent Citations (7)

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