DE1230260B - Einspritzbrennkraftmaschine - Google Patents

Einspritzbrennkraftmaschine

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DE1230260B
DE1230260B DEK28659A DEK0028659A DE1230260B DE 1230260 B DE1230260 B DE 1230260B DE K28659 A DEK28659 A DE K28659A DE K0028659 A DEK0028659 A DE K0028659A DE 1230260 B DE1230260 B DE 1230260B
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DE
Germany
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fuel
piston
cylinder
combustion chamber
center axis
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DEK28659A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Johann Keylwert
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B23/00Other engines characterised by special shape or construction of combustion chambers to improve operation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2720/00Engines with liquid fuel
    • F02B2720/25Supply of fuel in the cylinder
    • F02B2720/257Supply of fuel under pressure in the cylinder without blowing fluid
    • F02B2720/258Supply of fuel under pressure in the cylinder without blowing fluid with compression and ignition exclusively in the cylinder
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Description

  • Einspritzbrennkraftmaschine Die Erfindung betrifft eine Einspritzbrennkraftmaschine, insbesondere Dieselmaschine, die eine in der Längsmittelachse des Zylinders im Zylinderkopf angeordnete Brennstoffeinspritzdüse aufweist, welche Brennstoffstrahlen steil gegen den Kolbenboden richtet, der eine in bezug auf die Längsmittelachse des Zylinders drehsymmetrische, im wesentlichen kegelförmige Erhebung aufweist, welche die Brennstoffstrahlen so umlenkt, daß sich der Brennstoff über die Kolbenbodenfläche verteilt.
  • Bei Dieselmaschinen hat man seit jeher angestrebt, die Verbrennung des Brennstoffes unmittelbar im Zylinderraum vorzunehmen. Dies ist bisher jedoch noch nicht in zufriedenstellender Weise erreicht worden. Die bisher bekannten sogenannten Dieselmaschinen mit direkter Einspritzung haben einen harten Gang. Weil man diesen harten Gang nicht beseitigen konnte, ist man auf dem Umweg über die Verbrennung des Brennstoffes in Brennkammern, die vom Zylinderraum abgetrennt sind, zu den sogenannten Vorkammer-Dieselmaschinen und den Dieselmaschinen mit Wirbelkammer gekommen. Neben den zuletzt genannten Dieselmaschinen sind noch solche bekanntgeworden, die neben einem vom Zylinderraum abgetrennten Verbrennungsraum mit einem Luftspeicher arbeiten.
  • Wenn auch bei den Dieselmaschinen mit Nebenbrennraum ein außer beim Anlassen geräuschloseres Laufen erzielt wurde, so hat das Trachten nach einer Dieselmaschine mit direkter Einspritzung noch lange nicht aufgehört, denn auch die Dieselmaschinen mit Nebenbrennraum haben gewisse Mängel, die unerwünscht sind. Bei den Dieselmaschinen mit Nebenbrennraum hat es sich zunächst gezeigt, daß sie schlechter anspringen als Dieselmaschinen mit direkter Einspritzung und einen höheren Brennstoffverbrauch haben. Darüber hinaus macht der Nebenbrennraum bei der Konstruktion des Zylinderkopfes räumlich und thermisch größere Schwierigkeiten, insbesondere bei luftgekühlten Brennkraftmaschinen.
  • In der letzten Zeit sind Dieselmaschinen bekanntgeworden, die weder mit direkter Einspritzung noch mit einem Nebenbrennraum arbeiten. Es ist hier nicht an die Maschinen gedacht, die mit Einspritzung des Brennstoffes und Fremdzündung desselben arbeiten, sondern an Maschinen, bei denen die Erkenntnis ausgenutzt wurde, daß auf die Wand eines Verbrennungsraumes aufgespritzter Brennstoff nicht an dieser Wand reflektiert, sondern an dieser Wand entlangströmend sich zu einem Brennstoffilm ausbreitet und verdampft. Bei diesen Brennkraftmaschinen wird der Brennstoff auf die Wand eines im Kolben angeordneten rotationssymmetrischen Brennraumes aufgebracht und von der wirbelnden Verbrennungsluft in Dampfform allmählich abgelöst, mit dieser vermischt und verbrannt. Durch diese Maschinen ist zweifellos ein beträchtlicher Fortschritt erzielt worden. Sie zeichnen sich neben einem ruhigen Gang durch die Vermeidung eines im Zylinderkopf angeordneten Nebenbrennraumes aus.
  • Wie man bei Maschinen mit direkter Einspritzung die Anordnung eines Brennraumes im Kolben als nachteilig empfunden hat, so ist dies auch bei den neuen Brennkraftmaschinen der Fall. Die Anordnung eines Brennraumes im Kolben schafft bei hochbelasteten Brennkraftmaschinen, insbesondere bei Zweitaktbrennkraftmaschinen einen untragbar hohen Temperaturzustand für die Kolbenringe. Die Kolbenringe brennen in ihren Nuten fest, so daß sie unwirksam werden.
  • Bei den zuletzt erwähnten Dieselmaschinen wird, wie bei früheren bekannten Dieselmaschinen eine Bewegung der Verbrennungsluft ausgenutzt, um dieselbe mit dem Brennstoff innig zu mischen. Eine ausreichende Bewegung der Verbrennungsluft kann aber nur erzielt werden, wenn der Verbrennungsraum der Maschine argendwie unterteilt gestaltet wird. Da die unterteilte Gestaltung des Verbrennungsraumes sowohl im Hinblick auf die Anordnung eines Nebenbrennraumes im Zylinderkopf als auch im Hinblick auf die Anordnung eines Brennraumes im Kolben nachteilig ist, soll gemäß der neuen Erfindung ein Weg gewiesen werden, auf dem im wesentlichen mit einer einfachen scheibenförmigen Gestaltung des Brennraumes ein zufriedenstellender Betrieb der Dieselmaschine erzielt wird. Die neue Erfindung stützt sich ebenfalls auf die bekannten Erkenntnisse, daß ein auf eine Wand des Brennraumes aufgespritzter Brennstoffstrahl an dieser Wand nicht reflektiert, sondern an dieser Wand vorbeiströmend sich zu einem Brennstoffilm ausbreitet und durch die Wärme der Wand und der - Verdichtungsluft verdampft. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß der Verbrennungsraum in Verbindung mit dieser Einbringung des Brennstoffes in den Brennraum der Maschine so gestaltet werden muß, daß dem an der Wand aufbereiteten zur Dampfform gewordenen Brennstoff jeweils die Luftmenge zur Verfügung steht, die zu seiner vollständigen Verbrennung an jeder Stelle des Brennraumes notwendig ist, und zwar in einer Menge, die der an jeder Stelle abdampfenden Brennstoffmenge entspricht. Bei Dieselmaschinen mit direkter Einspritzung und Strahlzerstäubung ist es an sich bekannt, den Brennraum oder Teile desselben dem Brennstoffstrahl bzw. den Brennstoffstrahlen formmäßig anzupassen. Diese Maßnahme hat jedoch bei diesen Maschinen nicht zu einem restlos befriedigenden Ergebnis geführt. Dies hängt damit zusammen, daß bei der Strahlzerstäubung der Brennstoff noch nicht genügend aufgelöst ist, um sich ohne weiteres mit der Verbrennungsluft innig zu mischen, und daß es bei direkter Vermischung von flüssigem Brennstoff mit Luft kaum möglich ist, eine gleichmäßige Luft-Brennstoff-Konzentration an jeder Stelle des Brennraumes zu erreichen. Selbst eine zusätzliche Bewegung -der Verbrennungsluft konnte über die Schwierigkeiten, die durch diese Tatsachen bedingt sind, nicht hinweghelfen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die düsenseitige Begrenzung des Brennraumes so verläuft, daß sie im wesentlichen der Kontur des Kolbenbodens mit geringem Abstand folgt, wobei dieser Abstand mit größer werdender Entfernung von der Längsmittelachse des Zylinders zunächst größer und nach Erreichen eines Größtwertes wieder kleiner wird.
  • Es soll an dieser Stelle noch erwähnt werden, daß eine - Brennkraftmaschine mit mittig angeordneter Brenristoffeinspritzdüse bekannt ist, bei welcher der Kolben eine in bezug auf die Längsmittelachse des Zylinders drehsymmetrische Erhebung in der Längsmittelachse des Zylinders aufweist, zu der die Brennstoffeinspritzdüse zur Zeit der Brennstoffeinspritzung einen kurzen--Abstand hat. Die bekannte Brennkraftmaschine arbeitet jedoch nicht mit einer Brennstoffeinspritzung, die kurzzeitig erfolgt und bei der sich der Brennstoff durch Umlenkung über die ganze Fläche des Kolbens in einen mit größer werdendem Abstand von der Brennstoffeinspritzdüse dünner werdenden Brennstoffilm verteilt, sondern mit einer Brennstoffeinspritzung, bei der die Brennstoffstrahlen in einer solchen Richtung auf die Fläche des Kolbens auftreffen, daß der Auftreffwinkel im Kolbentotpunkt kleiner ist und im weiteren Verlauf der Einspritzung, wenn sich der Kolben vom Totpunkt entfernt, allmählich wächst. Darüber hinaus ist bei der bekannten Brennkraftmaschine die düsenseitige Begrenzung des Zylinderkopfbodens eben, so daß auch nicht die erfindungsgemäße Vor- und Anlagerung der Verbrennungsluft an den Brennstoff eintritt. Die bekannte Brennkraftmaschine ist ihrem Wesen nach mehr eine Dieselmaschine mit Strahlenzerstäubung. Die Brennkraftmaschine gemäß der neuen Erfindung arbeitet nicht mit einer Zerstäubung des Brennstoffstrahls in die Luft. Von diesen Nebendüsenbohrungen können mehr als zwei vorhanden sein, deren Düsenstrahlen im gleichen Winkel zur Längsmittelachse des Zylinders stehen.
  • Es ist im Rahmen der Erfindung vorteilhaft, wenn ein Teil des Kolbenbodenrandes in der oberen Totpunktstellung des Kolbens so nahe an den Zylinderkopfboden herangeführt ist, daß die Verteilung des aufgespritzten Brennstoffes auf eine kleinere Fläche des Kolbenbodens beschränkt bleiben kann. Auf diese Weise wird auch die am äußeren Rande des Brennraumes befindliche Verbrennungsluft besser zur Verbrennung herangezogen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung, soweit es zur Erläuterung derselben erforderlich ist, beispielsweise schematisch dargestellt.
  • A b b. 1, 3 und 4 zeigen senkrechte Längschnitte durch den Zylinderkopf und den oberen Teil des Zylinders einer Enspritzbrennkraftmaschine; A b b. 2 zeigt jeweils den Grundriß zu den A b b. 1, 3 und 4 nach den in diesen Abbildungen eingezeichneten Schnittlinien a-a.
  • In den A b b. 1 bis 4 bezeichnet 1 den Arbeitskolben, 2 den Zylinder und 3 den Zylinderkopf einer Dieselmaschine. Die Brennstoffeinspritzdüse 4 dieser Dieselmaschine ist im Zylinderkopf 3 angeordnet, und zwär so, daß sie in der Längsmittelachse des Zylinders 2 liegt. Die Organe zur Einführung der Verbrennungsluft und zur Abführung der Gase sind nicht dargestellt, weil die Erfindung sowohl für Viertaktals auch für Zweitaktdieselmaschinen vorteilhaft ist.
  • Auf dem Arbeitskolben 1 ist in bezug . auf die Längsmittelachse des Zylinders 2 eine drehsymmetrische Erhebung 5 vorgesehen, zu der die Brennstoffeinspritzdüse 4 zur Zeit der Brennstoffeinspritzung einen kurzen Abstand hat. Die Brennstoffeinspritzung erfolgt kurzzeitig, dabei sind die Brennstoffeinspritzdüse 4 verlassenden Brennstoffstrahlen steil gegen den Kolbenboden gerichtet. Sie werden an der drehsymmetrischen Erhebung des Kolbens umgelenkt und über die ganze Bodenfläche des Kolbens verteilt. Sie bilden auf dem Kolben einen allseitig auseinanderfließenden, mit größer werdendem Abstand von der Längsmittelachse des Zylinders dünner werdenden Brennstoffilm, der am heißen Kolbenboden und an der heißen Verdichtungsluft verdampft. Zur Bildung dieses auf dem Kolbenboden allseitig auseinanderfließenden Brennstoffilms ist es besonders zweckmäßig, eine sogenannte Mehrlochbrennstoffeinspritzdüse anzuwenden, die einen Kranz von mehreren Brennstoffstrahlen gegen die höchste Stelle der drehsymmetrischen Erhebung 5 auf den Kolben spritzt. In A b b . 2 ist angedeutet, wie sich die Brennstoffstrahlen 11 einer solchen Brennstoffeinspritzdüse verteilen.
  • Die düsenseitige Begrenzung des Verbrennungsraumes, d. h. der Zylinderkopfboden 6, hat im wesentlichen einen solchen Verlauf, daß in einem durch die Längsmittelachse des Zylinders gelegten Schnitt, also hier im Schnitt entsprechend den A b b. 1, 3 und 4, die Kontur des Zylinderkopfbodens mit geringem Abstand etwa der Kontur des Kolbenbodens folgt, jedoch so, daß mit größer werdender Entfernung von der Längsmittelachse des Zylinders dieser Abstand in Achsrichtung zunächst größer und nach Erreichen eines Größtwertes wieder kleiner wird. Durch diese Gestaltung des im wesentlichen scheibenförmigen Verbrennungsraumes wird eine zweckmäßige Anlagerung der Verbrennungsluft an den auf dem Kolbenboden verdampfenden Brennstoff erreicht. Die Anlagerung geschieht in zweckmäßiger Weise derart, daß überall dort, wo genügend aufbereiteter Brennstoff im Verbrennungsraum vorhanden ist, diesem aufbereiteten Brennstoff die zu seiner Verbrennung notwendige Verbrennungsluft dargeboten wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Übergang der Erhebung 5 auf dem Kolben 1 zum Kolbenbodenrand so ausgebildet ist, daß eine strömungsmäßig günstige Umlenkung des aufgespritzten Brennstoffes erreicht wird. Auf diese Weise wird also eine möglichst verlustlose Umlenkung des Brennstoffes aus seiner Spritzrichtung in die Richtung der Kolbenoberfläche gewährleistet.
  • Die A b b. 1 bis 4 zeigen, im Prinzip gesehen, die gleiche Dieselmaschine. Ein Unterschied besteht lediglich in der Ausbildung der drehsymmetrischen Erhebung auf dem Kolbenboden, die in A b b. 3 mit 7 und in A b b. 4 mit 8 bezeichnet ist. Die A b b. 4 zeigt noch die Besonderheit, daß ein Teil des Kolbenbodenrandes in der oberen Totpunktstellung des Kolbens 1 so nahe an den Zylinderkopf 3 herangeführt ist, daß auch die am äußeren Rande des Brennraumes befindliche Verbrennungsluft zur Verbrennung herangezogen wird. Dies kann in gewissen Fällen von Vorteil sein, z. B. dann, wenn infolge der Größe des Durchmessers des Verbrennungsraumes der auf dem Kolbenboden aufgebrachte Brennstoffilm nicht bis in den Bereich des äußeren Randes des Verbrennungsraumes auseinanderfließt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einspritzbrennkraftmaschine, insbesondere Dieselmaschine, die eine in der Längsmittelachse des Zylinders im Zylinderkopf angeordnete Brennstoffeinspritzdüse aufweist, welche Brennstoffstrahlen steil gegen den Kolbenboden richtet, der eine in bezug auf die Längsmittelachse des Zylinders drehsymmetrische, im wesentlichen kegelförmige Erhebung aufweist, welche die Brennstoffstrahlen so umlenkt, daß sich der Brennstoff über die Kolbenbodenfläche verteilt, dadurch gekennzeichnet, daß die düsenseitige Begrenzung des Brennraumes so verläuft, daß sie im wesentlichen der Kontur des Kolbenbodens mit geringem Abstand folgt, wobei dieser Abstand mit größer werdender Entfernung von der Längsmittelachse des Zylinders zunächst größer und nach Erreichen eines Größtwertes wieder kleiner wird.
  2. 2. Einspritzbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenbodenrand in der oberen Totpunktstellung des Kolbens so nahe an den Zylinderkopfboden herangeführt ist, daß die Verbrennungsluft vom Kolbenrand zur Kolbenmitte verdrängt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 478 930, 479 834, 576 943, 655 093, 865 683, 877 230; französische Patentschrift Nr. 607 923; MAN-Forschungsheft, 1954, S. 65, 66.
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