DE1230172B - Roentgenuntersuchungsgeraet - Google Patents

Roentgenuntersuchungsgeraet

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DE1230172B
DE1230172B DEK46545A DEK0046545A DE1230172B DE 1230172 B DE1230172 B DE 1230172B DE K46545 A DEK46545 A DE K46545A DE K0046545 A DEK0046545 A DE K0046545A DE 1230172 B DE1230172 B DE 1230172B
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DE
Germany
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floor
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Pending
Application number
DEK46545A
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English (en)
Inventor
Franz Schwab
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koch and Sterzel AG
Original Assignee
Koch and Sterzel AG
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Publication date
Application filed by Koch and Sterzel AG filed Critical Koch and Sterzel AG
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Publication of DE1230172B publication Critical patent/DE1230172B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/04Positioning of patients; Tiltable beds or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/10Safety means specially adapted therefor
    • A61B6/102Protection against mechanical damage, e.g. anti-collision devices

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

  • Röntgenuntersuchungsgerät Die Verwendungsmöglichkeiten eines Röntgenuntersuchungsgerätes und damit seine Konstruktion hängt in hohem Maße von der Größe der erreichbaren Kopftieflage ab. Da die Tischhöhe bei waagerechter Stützwand möglichst niedrig sein soll, sind die bisher bekannten Untersuchungsgeräte mit großer Kopftieflage mit mehreren Schwenkachsen versehen, die nacheinander in Funktion treten und Werte bis zu 300 Kopftieflage gestatten. Andere bekannte Untersuchungsgeräte verwenden ein Abwälzgetriebe, welches bei der Umlegung der Stützwand diese gleichzeitig in Längsrichtung verschiebt. Bei diesen Geräten ist eine Schwenkung der Stützwand bis zu 1800 möglich. Beide Konstruktionen sind jedoch sehr aufwendig und kommen für leichtere, preisgünstige Untersuchungsgeräte nicht in Frage.
  • Die bisher bekannten leichten Untersuchungsgeräte besitzen nur eine Kopftiefiage von höchstens 150, welche durch eine niedrige Tischhöhe und die Verwendung nur einer Schwenkachse bedingt sind.
  • Diese 150 reichen z. B. bei Magenuntersuchungen nicht immer aus, so daß ein Arzt, der oft Magenuntersuchungen durchführen muß, praktisch auf eines der großen, teuren Geräte angewiesen ist.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, ein leichtes Untersuchungsgerät mit großer Kopftiefiage auszustatten. Dieses wird durch die Kombination von zum Teil bekannten Merkmalen erreicht. Die Erfindung betrifft ein Röntgenuntersuchungsgerät mit einem um eine ortsfeste horizontale Achse schwenkbaren und in bezug auf die Schwenkachse ortsfesten Tragrahmen, in dem ein Zielgerät mit einem Röhrenwagen und eine Patientenlagerungsplatte längsverschiebbar sind. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß 1. die Patientenlagerungsplatte über das Fußende des Tragrahmens hinaus vorzugsweise motorisch verstellbar ist, 2. das Zielgerät in Richtung zum Fußende des Tragrahmens bis mindestens zur Mitte des Tragrahmens verschiebbar ist, 3. die Fußkonstruktion eine Ausnehmung aufweist, in die der mit dem Zielgerät verbundene Röhrenwagen hineinfahren kann, und 4. Mittel vorgesehen sind, die in der Kopftiefiage in Abhängigkeit von der Stellung der Röhrenhaube zum Fußboden entweder die motorische Umlegung des Tragrahmens abschalten oder die bewirken, daß die Lagerungsplatte zusammen mit der Röntgenröhre in Richtung zum Fußende des Tragrahmens verschoben wird, solange die Umlegbewegung andauert, wobei in beiden Fällen ein die Verschiebung des Zielgerätes in Richtung zum Kopfende des Tragrahmens begrenzendes Mittel vorgesehen ist.
  • Mit einem solchen Untersuchungsgerät ist ohne weiteres bei einer Tischhöhe unter 80 cm und nur einer Schwenkachse eine Kopftieflage von 300 erreichbar, welche für Magenuntersuchungen völlig ausreicht.
  • Es ist zwar schon ein leichteres Röntgenuntersuchungsgerät bekannt, welches eine tiefliegende Schwenkachse und einen Zielgerätehub längs der Stützwand, der etwa die Hälfte der Stützwand umfaßt, besitzt. Mit diesem Gerät, bei dem die erfindungsgemäßen Möglichkeiten nicht erkannt wurden, ist jedoch nur eine Kopftieflage von 120 möglich.
  • Es sind weiter Röntgenuntersuchungsgeräte bekannt, bei denen die Lagerungsplatte motorisch nach oben und unten verschiebbar ist. Die Verschiebbarkeit nach unten hat mit der Erreichung einer großen Kopftieflage nichts zu tun, sondern dient nur zur Ermöglichung einer leichten Lagerung des Patienten bei Vorhandensein eines nicht abklappbaren Zielgerätes. Bei einem anderen bekannten Untersuchungsgerät sind an den möglichen Störkanten, die gegen den Fußboden wirken, Sicherungsschalter angebracht, die eine maximale Neigung der Tischplatte ermöglichen sollen. Eine solche ist jedoch dann völlig illusorisch und nicht auszuwerten, wenn nicht ein Zielgerätehub vorhanden ist, der etwa die Hälfte der Stützwand umfaßt, und außerdem die Lagerungsplatte nicht nach unten verschiebbar ist. Beides ist jedoch bei diesem bekannten Gerät nicht vorhanden.
  • Durch die Kombination der im Anspruch 1 beanspruchten Merkmale wird ein Röntgenuntersuchungsgerät geschaffen, welches in seiner Funktion den großen komplizierten und teureren Geräten im normalen Routinebetrieb weitgehend gleichzustellen ist, während der Aufwand und der Preis nur ganz ge ringfügig über dem der bisher bekannten leichten Geräte liegt. Das erfindungsgemäße Röntgenuntersuchungsgerät stellt damit einen erheblichen technischen Fortschritt dar.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die auf den Motor für dieUmlegung abschaltend wirkenden Mittel, wenn sie nicht mehr in Abhängigkeit von der Stellung der Röhrenhaube zum Fußboden betätigt sind, erst durch eine neue oder weiter andauernde Betätigung des von Hand zu bedienenden Schalters für die Umlegung aufgehoben werden.
  • Als Mittel, die den Hub der Röhrenhaube bzw. des Zielgerätes in Richtung Fußboden bei Kopftieflage begrenzen, kann in Weiterbildung der Erfindung eine auf dem Boden aufsetzende Rolle mit einem sich gegen den Geräterahmen abstützenden -Gummiklotz, die starr miteinander verbunden sind, verwendet werden. Der Gummiklotz soll dabei bei Herausbewegung des Zielgerätes aus der Kopftiefiage zur leichten Lösung der Verklemmung abklappen. Weitere Mittel sind zwei starr miteinander verbundene Rollen, von denen sich eine auf dem Fußboden und eine am Geräterahmen des Untersuchungsgerätes abstützt. Es ist auch möglich, nur eine einzige Rolle zu verwenden, die sich auf dem Fußboden abstützt, da der Zielgerätewagen meistens in Kugellagern läuft und sich damit nicht verklemmen kann. Bei allen Konstruktionen muß die auf dem Fußboden aufsetzende Rolle so am Zielgerätewagen angebracht sein, daß sie sich bei Berührung mit dem Fußboden in Richtung der Stützwand verschiebt und den Gummiklotz oder die andere Rolle gegen den Untersuchungsgeräterahmen preßt und dabei einen Kontakt öffnet, welcher die Motorumlegung der Stützwand unterbricht.
  • In den Zeichnungen sind rein schematisch Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt die große Verschiebbarkeit der mit dem Zielgerätewagen verbundenen Röhrenhaube 1.
  • Das Zielgerät selbst ist nicht dargestellt; Fig. 2 zeigt die Stützwand im umgelegten Zustand, ebenfalls mit Darstellung des großen Zielgerätehubes und nach unten herausgefahrener Lagerungsplatte 2.
  • In Fig.3 befindet sich die Tischplatte in größtmöglicher Kopftieflage, und zwar bei dem gezeichneten Gerät mit einem Wert von etwa 250. Die Ausbildung des Fußes 3 erlaubt, die Röhrenhaube in einem Bereich a hin und her zu bewegen, der für die Untersuchung z. B. eines Magens völlig ausreicht.
  • Durch die nach unten verschiebbare Stützwand ist es möglich, den Patienten in diesen Bereich hineinzubringen. Es ist also hier das erforderliche Vorhandensein der nach unten verschiebbaren Lagerungsplatte und der Ausbildung des Fußes 3 zur Ermöglichung eines Zielgerätehubes über etwa die Hälfte der Stützwand zu ersehen. Zu diesen beiden zwingenden erforderlichen Merkmalen kommt noch die durch die Rolle 4, welche an dem Röhrenhaubenwagen angebracht ist, erforderliche Steuerung des Umlegeantriebes für die Stützwand und die Begrenzung des Zielgerätehubes in Richtung Fußboden hinzu. Die weiter erforderliche Steuerung des Umlegeantriebes erfolgt beim Aufsetzen der Rolle auf den Fußboden, wobei diese in Richtung auf die Lagerungsplatte verschoben wird und einen Kontakt 5, welcher die Kommandoleitung zum Umlegemotor unterbricht, betätigt. Verwendet man einen Tastschalter zur Steuerung der Umlegung der Stützwand, so ergibt sich, daß nach Loslassen des Schal- ters die einmal eingenommene Kopftieflage und die für die Rolle 4 festgelegte Begrenzung in Richtung des Fußbodens erhalten bleibt. Bei Verwendung eines Kippschalters muß man dafür sorgen, daß der Umlegemotor erst dann wieder an Spannung gelegt wird, wenn der Kipphebel in seine Ausgangstellung zurückgelegt und erneut auf Umlegung gestellt wird, da sonst bei Bewegung der Röhrenhaube vom Fußboden weg und einer dabei erfolgenden Schließung des Kontaktes 5 die Stützwand direkt weiter umlegen würde. Dies läßt sich leicht durch ein Relais mit Haltekontakt, welches bei Öffnung des Kontaktes 5 betätigt wird, erreichen.
  • In Fig. 4 wirkt die Rolle 4 mit einem Gummiklotz 6 zusammen, welcher sich gegen den Untersuchungsgeräterahmen abstützt. Um ein leichtes Lösen beim Herausfahren aus der blockierten Stellung zu erreichen, ist der Gummiklotz an einem schwenkbaren Hebel befestigt, der durch eine Feder in die gezeichnete Stellung gezogen wird. Beim Herausfahren klappt der Hebel mitsamt dem Gummiklotz 6 von dem Untersuchungsgeräterahmen ab.
  • F i g. 5 zeigt eine weitere Begrenzungsmöglichkeit, in der lediglich zwei starr miteinander gekoppelte Rollen 4 und 7 vorhanden sind, die den Hub in Richtung Fußboden begrenzen. Auch hier ist eine Verschiebung auf die Lagerungsplatte zu beim Aufsetzen der Rolle auf den Fußboden vorgesehen, so daß sich der Kontakt 5 öffnen kann.
  • Eine weitere Lösung für die Begrenzung des Zielgerätehubes und der Abschaltung des Umlegemotors läßt sich bei einer anderen Ausbildung der Erfindung dadurch verwirklichen, daß ein Kontakt, der die Spannung am Umlegemotor unterbricht, vorhanden ist, der vom an der Stützwand angebrachten Segment, vom Umiegegetriebe oder einem davon abhängigen oder angetriebenen Teil bei der ungünstigsten Stellung Röhrenhaube-Fußboden betätigt wird und daß vom Zielgeräte- bzw. Röhrenwagen ein oder mehrere den vorgenannten Kontakt überbrückende Kontakte je nach Stellung der Röhrenhaube zum Fußboden geschlossen werden, die außerdem ein bzw. mehrere entsprechende Begrenzungen in den Verschiebeweg des Zielgeräte- bzw. Röhrenwagens einschalten.
  • Bei einer solchen Ausbildung wird die Stützwand zunächst etwa bis zu einer Kopftieflage von 120 umgelegt. In dieser Stellung kann die Röntgenröhrenhaube mit dem Fußboden unabhängig von ihrer Stellung nicht in Berührung kommen. Wird das Zielgerät dann in den in r Fig. 3 gekennzeichneten Bereich a gebracht, wird dabei ein Kontakt betätigt, der den vorgenannten überbrückt, und die Stützwand legt weiter um. Vorher muß jedoch eine Begrenzung, z. B. ein von einem Elektromagneten betätigter Anschlag, in den Verschiebeweg des Zielgerätewagens gebracht werden, um ein Aufsetzen der Röhrenhaube auf dem Fußboden zu verhindern. Will man auch bei dieser Ausbildung mehrere Kopftieflagen zwischen 12 bzw. 30° mit den jeweils größtmöglichen Längshüben erhalten, müssen mehrere Kontakte und mehrere Anschläge vorgesehen werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Röntgenuntersuchungsgerät mit einem um eine ortsfeste horizontale Achse schwenkbaren und in bezug auf die Schwenkachse ortsfesten Tragrahmen, in dem ein Zielgerät mit einem Röhrenwagen und eine Patientenlagerungsplatte längsverschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß 1. die Patientenlagerungsplatte über das Fußende des Tragrahmens hinaus vorzugsweise motorisch verstellbar ist, 2. das Zielgerät in Richtung zum Fußende des Tragrahmens bis mindestens zur Mitte des Tragrahmens verschiebbar ist, 3. die Fußkonstruktion eine Ausnehmung aufweist, in die der mit dem Zielgerät verbundene Röhrenwagen hineinfahren kann, und 4. Mittel vorgesehen sind, die in der Kopftieflage in Abhängigkeit von der Stellung der Röhrenhaube zum Fußboden entweder die motorische Umlegung des Tragrahmens abschalten oder die bewirken, daß die Lagerungsplatte zusammen mit der Röntgenröhre in Richtung zum Fußende des Tragrahmens verschoben wird, solange die Umlegbewegung andauert, wobei in beiden Fällen ein die Verschiebung des Zielgerätes in Richtung zum Kopfende des Tragrahmens begrenzendes Mittel vorgesehen ist.
  2. 2. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Motor für die Umlegung abschaltend wirkenden Mittel, wenn sie nicht mehr in Abhängigkeit von der Stellung der Röhrenhaube zum Fußboden betätigt sind, erst durch eine neue oder weiter andauernde Betätigung des von Hand zu bedienenden Schalters für die Umlegung aufgehoben werden.
  3. 3. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das nach Merkmal 4 den Hub des Zielgerätes begrenzende Mittel aus einer mit dem Zielgeräterahmen verbundenen Rolle (4) besteht, die sich auf dem Fußboden abstützt und in Richtung auf die Lagerungsplatte verschiebbar angebracht ist, und daß im Verschiebeweg der Rolle oder deren Halterung ein die Spannung des Umlegemotors unterbrechender Kontakt (5) angeordnet ist.
  4. 4. Rbntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (4) mit einem sich gegen den Geräterahmen abstützenden Gummiklotz (6) starr verbunden ist.
  5. 5. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummiklotz in Richtung Fußende der Stützwand abklappbar angebracht ist.
  6. 6. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (4) mit einer weiteren sich gegen den Geräterahmen abstützenden Rolle (7) starr verbunden ist.
  7. 7. Röntgenuntersuchungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Stützwand verbundene Segment, das Umlegegetriebe oder ein davon abhängiges oder angetriebenes Teil derart zu einem die Spannung am Umlegemotor unterbrechenden Kontakt angeordnet ist, daß der Kontakt bei der ungünstigsten Stellung Röhrenhaube-Fußboden betätigt ist und im Verschiebeweg des Zielgerätes bzw. Röhrenwagens ein oder mehrere von diesen betätigte Kontakte und außerdem Begrenzungen angeordnet sind, die den vorgenannten Kontakt je nach Stellung der Röhrenhaube zum Fußboden überbrücken bzw. die Begrenzung in den Verschiebeweg einschalten.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 744 842, 955 892; schweizerische Patentschrift Nr. 306 779; Zeitschrift »Röntgen- und Laboratoriumspraxis«, Jg. VII., H. 7, 1954, Technische Beilage Nr. 14; Werbeschrift »Novoskop C«, Prospekt Nr. 282/3/ 753 o. H. der Fa. Elektrizitätsgesellschaft »Sanitas«, Berlin; Werbeschrift »Ambassador« der Fa. Giuseppe Barazzeti, Mailand; Werbeschrift »Sireskop«, Prospekt Nr. 89k 530 der Fa. Siemens-Reiniger-Werke, Erlangen.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744842C (de) * 1940-04-10 1944-01-27 Karl Marholt Roentgendurchleuchtungsgeraet
CH306779A (de) * 1951-05-30 1955-04-30 Siemens Reiniger Werke Ag Gerät für die medizinische Untersuchung mittels Röntgenstrahlen.
DE955892C (de) * 1954-10-16 1957-01-10 Fritz Hofmann G M B H Fuer Ele Grenzlagensteuerung, insbesondere fuer Roentgengerete

Patent Citations (3)

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