DE1228958B - Leitungssystem fuer eine Tankstabilisierungseinrichtung fuer Schiffe - Google Patents

Leitungssystem fuer eine Tankstabilisierungseinrichtung fuer Schiffe

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DE1228958B
DE1228958B DEM62304A DEM0062304A DE1228958B DE 1228958 B DE1228958 B DE 1228958B DE M62304 A DEM62304 A DE M62304A DE M0062304 A DEM0062304 A DE M0062304A DE 1228958 B DE1228958 B DE 1228958B
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DE
Germany
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tank
line system
tanks
channel
ship
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Pending
Application number
DEM62304A
Other languages
English (en)
Inventor
John Bell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Muirhead and Co Ltd
Original Assignee
Muirhead and Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B39/00Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude
    • B63B39/02Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by displacement of masses
    • B63B39/03Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by displacement of masses by transferring liquids

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Leitungssystem für eine Tankstabilisierungseinrichtung für Schiffe Die Erfindung bezieht sich auf ein Leitungssystem für eine Tankstabilisierungseinrichtung für Schiffe mit je einem Tank an jeder Seite des Schiffes, das Ventile und eine Flüssigkeitspumpe derb art angeordnet enthält, daß der Inhalt eines Tanks steuerbar in den anderen umgepumpt oder entleert werden kann. Zur Stabilisierung wird der Spiegel der Ballastflüssigkeit in einem der beiden Tanks gesenkt und gleichzeitig im anderen gehoben und damit dem von außen auf das Schiff aufgebrachten Moment ein inneres Moment entgegengesetzt.
  • Bei den bekannten Tankstabilisierungsanlagen besteht das Leitungssystem aus einem oder mehreren parallelgeschalteten Verbindungskanälen, die unter den Flüssigkeitsspiegeln der Tanks liegen und in deren jedem eine Verstellpropellerpumpe angeordnet ist, bei geschlossenen Systemen außerdem aus einem oder mehreren parallelgeschalteten Luftausgleichrohren, die über den Flüssigkeitsspiegeln liegen in deren jedem eine Luftdrosselklappe angeordnet ist. Bei derartigen Anlagen werden Fördersinn und Leistung der Pumpe im Takt der Schiffsschwingungen und ihrer Amplitude mittels einer Servosteuerung geändert, die ihre Stellwerte aus dem Schlingerwinkel und seinen Ableitungen nach der Zeit erhält. Bei passiven Systemen ist es bekannt, Ventile in den Wasserkanälen anzuordnen, so daß die Drosselung teils in der Luftleitung, teils in der Wasserleitung erfolgt.
  • Ein Nachteil dieser aktiven Stabilisierungsanlagen ist, daß ihr Leistungsbedarf beträchtlich und sehr unterschiedlich sein kann. Im Abstand von einigen Sekunden treten nämlich Leistungsspitzen bei der Förderung auf. Diese für den Flüssigkeitsumlauf erforderlichen Leistungsspitzen sollen durch die Erfindung von der Pumpe ferngehalten und auf einen gleichmäßigen Mittelwert eingeebnet werden, der dann wirtschaftlich geliefert werden kann.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die beiden Tanks durch zwei in an sich bekannter Weise auf gleichem Niveau liegende Verbindungskanäle und diese untereinander durch einen dritten Kanal verbunden sind, in dem die ständig fördernde Pumpe angeordnet ist, und daß die eine Auf- und Schließstellung aufweisenden Ventile in den so gebildeten vier Ästen der Verbindungskanäle liegen und beim Ausgleich von Schlingerbewegungen jeweils, bezogen auf die Schiffsseiten, paarweise gegensinnig und über Kreuz gleichsinnig einstellbar sind. Die Ventile werden durch einen an sich bekannten, auf Rollbewegungen des Schiffes ansprechenden Regler gestellt. Die Pumpe arbeitet ständig und hält bei ruhiger Lage des Schiffes einen ständigen Flüssigkeitsstrom in zwei parallelgeschalteten Kreisläufen durch das 1-förnüge Leitungssystem und die beiden Tanks aufrecht. Bei Rollbewegungen schließen sich das Einlaßventil am absteigenden Tank und das Auslaßventil am aufsteigenden Tank, während sich umgekehrt das Einlaßventil am aufsteigenden Tank und das Auslaßventil am absteigenden Tank weiter öffnen. Bei etwa gleicher Pumpleistung strömt jetzt die gesamte bewegte Flüssigkeitsmenge in den aufsteigenden Tank, so daß das erforderliche Gegenrollmoment erzeugt wird. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß sofort mit voller Förderleistung umgepumpt wird und kein Zeitverlust dadurch entsteht, daß die Flüssigkeit erst in Bewegung gesetzt werden muß.
  • Die Erfindung kann mit Vorteil auch bei einer Stabilisierungsanlage mit drei Tanks angewendet werden, bei der der dritte Tank in bereits vorgeschlagener Weise als Hochtank in der Mitte des Schiffes angeordnet, jedoch mit dem Kanal an der Druckseite der Pumpe verbunden ist.
  • Die Erfindung kann ferner bei Anlagen mit offenen Tanks und atmosphärischem Ausgleich oder bei solchen mit geschlossenen, durch ein Luftausgleichsrohr verbundenen Tanks angewendet werden. In letzterem Fall wird vorteilhaft das Rohr, um die Bildung eines ständigen Luftkissens unter jeder Tankdecke zu ermöglichen, in die Tanks seitlich und kurz unterhalb der Tankdecken eingeführt und in der Mitte etwa um das Maß der Luftkissendicke nach oben gekröpft.
  • Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser sind F i g. 1 ein Grundriß des erfindungsgemäßen Stabilisators und F i g. 2 ein Querschnitt längs der Linie 11-II in Fig. 1; F i g. 3 ein Grundriß einer Abänderung zu F i g. 1 in Ruhestellung; F i g. 4 der Querschnitt längs der Linie IV-IV in F i g. 3 und F i g. 5 eine änhnliche Darstellung wie F i g. 3, nur in Arbeitsstellung.
  • In der Zeichnung, in der gleiche Nummern auf gleiche Teile hinweisen, sind die Tanks an den Seiten des Schiffes angeordnet und ruhen auf dem Schiffsboden 4. Die Böden der Tanks sind - in Längsrichtung des Schiffes gesehen - am vorderen Ende durch den Kanal 5 und am hinteren Ende durch den Kanal 6 miteinander verbunden. Ein Querkanal 7 verbindet die Kanäle 5 und 6 und enthält eine Axialpumpe 8, deren Welle 10 von dem Elektromotor 9 angetrieben wird. Der Lieferkanal 5 auf der Hochdruckseite der Pumpe ist mit Ventilen 11 und 12 versehen, die den Zufluß des Wassers zu den Tanks 1 und 2 steuern, und im Ansaugkanal 6 auf der Niederdruckseite befinden sich die Auslaßventile 13 und 14 der Tanks. In der Ausführung nach F i g. 1 werden die Ventile durch Elektromagnete 15 über Gelenke 16 betätigt. In großen Anlagen werden stärkere, z. B. elektrohydraulische Antriebe notwendig sein. Die Ventilantriebe werden zweckmäßigerweise von einem Rollregler 23 gesteuert.
  • Die Tanks sind mit flüssigem Ballast, z. B. Waser, gefüllt, wenigstens bis zu einer solchen Höhe, daß bei einem im Gleichgewicht befindlichen Schiff das Leitungssystem und die Pumpe gefüllt sind.
  • Wenn das Schiff keinem Rollmoment ausgesetzt ist, sind die Ventile 11 bis 14 offen, und das Wasser läuft durch die Tanks 1 und 2 um, wie es durch die Pfeile in F i g. 1 angedeutet ist. Wenn der Regler jedoch auf ein Rollmoment anspricht, z. B. ein Moment, das das Schiff nach Backbord rollt, werden die Ventile 11 und 14 geschlossen, so daß das Wasser aus Tank 1 durch das offene Ventil 13 aus- und in den Tank 2 durch das offene Ventil 12 einströmt und somit ein Gegenmoment aufbringt (F i g. 2).
  • Damit die Tanks völlig geleert werden können, sind die Kanäle 5 und 6 in die Tanks 1 und 2 hinein und, wie bei 21, nach unten in Vertiefungen oder Sümpfe 17 geführt, die in den Boden des Tanks eingelassen sind. Der Boden ist von dort zu der dem Kanal gegenüberliegenden Seite leicht aufwärts geneigt (F i g. 2).
  • Die Tanks 1 und 2 sind oben durch ein Rohr oder einen Luftkanal 18 miteinander verbunden. Der Kanal wird seitlich in den Tank kurz unterhalb der Tankdecke eingeführt, damit ein Luftkissen 19 erhalten bleibt, wenn der Tank voll ist. Der Luftkanal ist in der Mitte nach oben gekröpft, um ein freies überfließen von Wasser aus dem vollen in den leeren Tank zu vermeiden. Ein weiterer Luftkanal oder ein Rohr20 verbindet den Wasserkana17 mit dem Luftkanal 18 und dient zur Entlüftung des Wasserkanals, damit die Pumpe 18 blasenfrei arbeiten kann.
  • Ein Entlüftungsventil 22 ist an den Luftkanal 18 angeschlossen und sorgt für Druckausgleich bei Temperaturänderungen.
  • Zur Betätigung des Systems ist der Regler 23 vorgesehen, der auf die verschiedenen Funktionen'der Rollbewegung des Schiffes anspricht. In den Zeichnungen ist ein Regler dargestellt, der den Rollwinkel 0, die Rollwinkelgeschwindigkeit ö und die Rollwinkelbeschleunigung ä erfaßt. Die entsprechenden elektrischen Signale können in jedem beliebigen Verhältnis kombiniert werden und speisen die Elektromagnete 15 über die Zuleitungen 26, wodurch ein dem Regelsignal proportionales, unterschiedliches Öffnen und Schließen der Ventile 11, 12, 13 und 14 bewirkt wird.
  • F i g. 3, 4 und 5 zeigen in schematischer Form die Anordnung wie in Fig. 1 und 2, jedoch mit einer Abwandlung. Der besseren übersicht wegen ist die Darstellung der Ventile in den Zeichnungen-vereinf acht dargestellt.
  • Fig, 3 und 4 zeigen die Verhältnisse, wenn das Schiff nicht rollt. Die Ventile 10, 11, 12 und 13 sind teilweise geöffnet, und die Pumpe hält den Umlauf des Wassers in der durch die Pfeile angedeuteten Richtung aufrecht.
  • F i g. 5 zeigt die Verhältnisse, wenn das Schiff einer Beschleunigung unterworfen ist, die ein Rollen des Schiffes nach Backbord hervorruft. Der auf Beschleunigungen ansprechende Regler hat ein Schließen der Ventile 11 und 14 und ein Öffnen der Ventile 12 und 13 ausgelöst. Von der Pumpe 8 wird jetzt ein starker Strom von Wasser aus dem Tank 11 in den Tank 2 in Richtung der eingezeichneten Pfeile erzeugt, und damit eine Kraft in dem Schiff, die der aufgebrachten Beschleunigung entgegenwirkt. Um die Wirksamkeit gegen Beschleunigungskräfte weiter zu erhöhen, ist ein zusätzlicher Tank 24 vorgesehen, der über dem Kanal 5 erhöht angebracht ist und mit diesem durch die Leitungen 25 verbunden ist.
  • Wenn sich das Stabilisierungssystem in der Ruhestellung (Fig. 3) befindet, wobei die Ventile 11 und 12 nur teilweise geöffnet sind, wird von der Pumpe im Kanal 5 ein Staudruck erzeugt, durch den Wasser in den Tank 24 hinaufgedrückt wird. Wenn als Folge einer aufgebrachten Beschleunigung z. B. nach Backbord, wie in F i g. 5, sich das Ventil 11 schließt und das Ventil 12 weit öffnet, sinkt der Staudruck nahezu auf Null ab, und das Wasser im Tank 24 fließt plötzlich in den Kanal 5 ab und verstärkt impulsförmig den Strom in den Tank 2. Das Speichern von Wasser im Tank 24 und das plötzliche Abfließen wirkt als Ausgleich bei Drückstößen und erzielt einen ruhigeren Lauf der Pumpe. Es ist leicht einzusehen, daß die Ventile bei einer Beschleunigung nach Steuerbord im umgekehrten Sinn arbeiten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Leitungssystem für eine Tankstabilisierungseinrichtung für Schiffe mit je einem Tank an jeder Seite des Schiffes, das Ventile und eine Flüssigkeitspumpe derart angeordnet enthält, daß der Inhalt eines Tanks steuerbar in den anderen umgepumpt oder entleert werden kann, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die beiden Tanks (1, 2) durch zwei in an sich bekannter Weise auf gleichem Niveau liegende Verbindungskanäle (5, 6) und diese untereinander durch einen dritten Kanal (7) verbunden sind, in dem die ständig fördernde Pumpe (8) angeordnet ist, und daß die eine Auf- und Schließstellung aufweisenden Ventile (11 bis 14) in den so gebildeten vier Ästen der Verbindungskanäle (5, 6) liegen und beim Ausgleich von Schlingerbewegungen jeweils, bezogen auf die Schiffsseiten, paarweise gegensinnig und über Kreuz gleichsinnig einstellbar sind.
  2. 2. Leitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Tank (24) in bereits vorgeschlagener Weise als Hochtank in der Mitte des Schiffes angeordnet, jedoch mit dem Kanal (5) an der Druckseite der Pumpe (8) verbunden ist. 3. Leitungssystem nach Anspruch 1 mit geschlossenen und durch ein Luftausgleichrohr verbundenen Tanks, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (18), um die Bildung eines ständigen Luftkissens (19) unter jeder Tankdecke zu ermöglichen, in die Tanks seitlich und kurz unterhalb der Tankdecken eingeführt, jedoch in der Mitte etwa um das Maß der Luftkissendicke nach oben gekröpft ist. 4. Leitungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftausgleichrohr (18) und das Leitungssystem (5, 6, 7) durch ein Entlüftungsrohr (20) verbunden sind. 5. Leitungssystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Boden jedes Tanks (1, 2) ein Sumpf (17) befindet und sich die Verbindungskanäle (5, 6) in die Tanks hinein fortsetzen und nach unten abbiegen, so daß ihre Mündungen über den entsprechenden Sümpfen in Höhe des Tankbodens liegen. 6. Leitungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden der Tanks (1, 2) gegen die Sümpfe (17) hin abwärts geneigt sind. 7. Leitungssystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsquerschnitt zwischen den Kanalmündungen und der Sumpfwand zum Tankboden hin mindestens so groß ist wie der Strömungsquerschnitt der Kanäle (5, 6). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 227 135, 706 086; britische Patentschrift Nr. 408 796; Zeitschrift »Hansa«, 1956, S. 2236.
DEM62304A 1963-09-04 1964-09-03 Leitungssystem fuer eine Tankstabilisierungseinrichtung fuer Schiffe Pending DE1228958B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE227135C (de) * 1908-02-13
GB408796A (en) * 1932-04-11 1934-04-19 Nicolai Minorsky Improvements in anti-rolling tank systems for ships and other craft
DE706086C (de) * 1939-10-20 1941-05-17 Siemens App Und Maschinen G M Tankstabilisierungsanlage fuer Schiffe mit Verstellpropellerantrieb

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE706086C (de) * 1939-10-20 1941-05-17 Siemens App Und Maschinen G M Tankstabilisierungsanlage fuer Schiffe mit Verstellpropellerantrieb

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