DE1228806B - Verfahren zur Herstellung von Polyoxymethylenen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolyoxymethylenenInfo
- Publication number
- DE1228806B DE1228806B DEP33448A DEP0033448A DE1228806B DE 1228806 B DE1228806 B DE 1228806B DE P33448 A DEP33448 A DE P33448A DE P0033448 A DEP0033448 A DE P0033448A DE 1228806 B DE1228806 B DE 1228806B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- formaldehyde
- polymer
- compounds
- polymerization
- och
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G2/00—Addition polymers of aldehydes or cyclic oligomers thereof or of ketones; Addition copolymers thereof with less than 50 molar percent of other substances
- C08G2/06—Catalysts
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G2/00—Addition polymers of aldehydes or cyclic oligomers thereof or of ketones; Addition copolymers thereof with less than 50 molar percent of other substances
- C08G2/08—Polymerisation of formaldehyde
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)
- Polyoxymethylene Polymers And Polymers With Carbon-To-Carbon Bonds (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Catalysts (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES #Ä PATENTAMT
Int. Cl.:
AUSLEGESCHRIFT
C08g
Deutsche KL: 39 c-18
Nummer: 1228 806
Aktenzeichen: P 33448IV d/39 c
Anmeldetag: 25. Januar 1964
Auslegetag: 17. November 1966
Es ist bekannt, als Katalysatoren für die Polymerisation des Formaldehyds in der flüssigen oder
dampfförmigen Phase Amine, insbesondere tertiäre Amine, Phosphine, organische Peroxyde oder quaternäre
Ammoniumsalze zu verwenden.
Weiterhin ist es aus den ausgelegten Unterlagen der belgischen Patente 613 285 und 617 536 bekannt,
als Katalysatoren Verbindungen zu verwenden, die ein 3wertiges Phosphoratom in direkter Bindung
an eine Amido-, Imido-, disubstituierte Amino- oder heterocyclische Aminogruppe aufweisen, oder die
entsprechenden Salze einer der vorstehend angegebenen Verbindungen.
Diese bekannten, eine P — N-Bindung aufweisenden
Verbindungen besitzen eine viel geringere Basizität als die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen,
in denen der Phosphor und der Stickstoff nicht benachbart sind. Dieser Unterschied in der
Struktur bedingt eine wesentlich höhere Basizität der erfindungsgemäß verwendeten Katalysatoren, so daß
diese den bisher bekannten schwächer basischen Katalysatoren deutlich überlegen sind.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Polyoxymethylenen durch Polymerisation
von Formaldehyd in Gegenwart von stickstoffhaltigen Phosphorverbindungen bei Temperaturen
von —100 bis +1200C, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als stickstoffhaltige
Phosphorverbindungen Ester von Säuren des 3- oder 5wertigen Phosphors mit Aminoalkoholen oder
Aminophenolen verwendet.
Die erfindungsgemäß verwendeten Katalysatoren sind:
1. Die Mono-, Di- oder Triester der phosphorigen Säure oder Phosphorsäure mit Aminoalkoholen
oder Aminophenolen. Diese Verbindungen entsprechen den folgenden Formeln:
P = (OR)3 P = (OR)2 P-OR
OR' (OR'>2
Verfahren zur Herstellung von
Polyoxymethylenen
Polyoxymethylenen
Anmelder:
Produits Chimiques Pechiney-Saint-Gobain, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. H. Bahr
und Dipl.-Phys. E. Betzier, Patentanwälte,
Herne, Freiligrathstr. 19
Als Erfinder benannt:
Francis Meiller,
Palaiseau, Seine-et-Oise (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 29. Januar 1963 (922 989)
2. Die Phosphon-, Phosphin-, Phosphonin- oder Phosphininmono- oder -diester der Aminoalkohole
oder Aminophenole. Diese Verbindungen entsprechen folgenden Formeln:
-OR
R" —P = (OR)2 R" —P<
R'"
)P —OR R" —P = (OR)2
" — PC
OR R\
O
P-OR
P-OR
Il
ο
O = P = (OR)3
/OR
in denen R eine Aminoalkylgruppe oder eine Aminoarylgruppe und R' sowie R" gleiche oder
voneinander verschiedene. Alkyl- oder Arylgruppen bedeuten.
Die Aminfunktion kann Alkylsubstitutionen aufweisen.
in denen R eine Aminoalkylgruppe oder Amino- 50 Als solche Verbindungen kommen z. B. Tris-(diarylgruppe
und R' eine Alkyl- oder Arylgruppe äthylaminoäthyl)-phosphit, Butyl-bis-(diäthylaminobedeutet.
äthyl)-phosphit, Diphenyl-p-aminophenylphosphit,
609 727/428
O = P = (OR)2 O = P OR'
Tris-(aminoäthyl)-phosphat, Butyl-bis-aminophenylphosphat,
Dicresyl - (diäthylaminoäthyl) - phosphat oder Verbindungen der Formel
C6H5- P =
C2H5]
C2H5J2
C2H5J2
C2H5-P\ XC2H5
XOC6H5
(C6Hs)2 = P — OCH2CH2N
C2H5-P =
OCH2CH2N<
/C2H5
^C2H5
/C2H5
^C2H5
/C2H5
^C2H5
/OC6H5
C6H5-P^ /C2H5
Il XOCH2CH2N<^
O XC2H5
O XC2H5
(C6Hs)2 — P — OCH2CH2 — N<
O
O
/C2H5
SC2H5
in Betracht.
Alle diese Katalysatoren können für sich oder in Kombination miteinander oder auch zusammen mit
bekannten Katalysatoren verwendet werden.
Sie können mit besonderem Vorteil bei der Polymerisation des Formaldehyds sowohl in der flüssigen
wie in der Dampfphase Verwendung finden. Beim Arbeiten in der flüssigen Phase ergeben sich vor
allem Vorteile für die Führung des Prozesses und besonders hinsichtlich der Reinheit des Monomeren.
Die Mengen an Katalysator, die verwendet werden, müssen, können innerhalb sehr weiter Grenzen, im
Falle des Arbeitens in der flüssigen Phase von zwischen 0,0001 und 0,2 Mol auf 1000 cm3 Lösungsmittel
und beim Arbeiten in der Dampfphase zwischen 0,01 und 5 Mol auf 1000 Mol des Monomeren
schwanken.
Als Monomeres wird nach einem beliebigen Verfahren, sei es unmittelbar aus Methanol, sei es über
Hemiformal oder im Falle kleiner Anlagen durch thermische Zersetzung von a-Polyoxymethylen und
Hindurchlaufenlassen des monomeren Formaldehyds durch mehrere Ausfriergefäße bei — 200C hergestellter
Formaldehyd verwendet. Im Falle der letzteren Herstellungsmethode ist es möglich, das für die
Polymerisation schädliche, in dem monomeren Formaldehyd enthaltene Wasser auszukondensieren.
Es ist sehr wesentlich, daß im praktisch wasserfreien Medium gearbeitet, d. h. beim Arbeiten in der
flüssigen Phase ein Wassergehalt von etwa 0,1% und beim Arbeiten in der Dampfphase von etwa
O,O5°/o nicht überschritten wird.
Bei der Durchführung der Polymerisation in der flüssigen Phase wird das gasförmige Monomere
in das Reaktionsgefäß, welches das Lösungsmittel, in dem der Katalysator aufgelöst oder suspendiert
ist, enthält, eingeführt. Als Lösungsmittel können sämtliche Kohlenwasserstoffe oder deren Mischungen,
— allgemein gesagt — jede gegenüber dem Formaldehyd chemisch inerte Flüssigkeit, in welcher
das Polymere unlöslich ist, verwendet werden. Die anteilige Menge an Lösungsmittel beträgt wenigstens
das Dreifache des einzuführenden Monomeren.
Bei Durchführung der Polymerisation in der Dampfphase wird die Polymerisation des gasförmigen
Monomeren in Gegenwart von vorher gebildetem Polyformaldehydpulver durchgeführt.
In beiden Fällen kann die Menge an Monomerem, die zugeführt wird, z. B. durch Beeinflussung der
Geschwindigkeit, mit welcher die Pyrolyse des a-Polyoxymethylens
erfolgt, durch entsprechende Regelung der Erhitzung auf den gewünschten Wert eingestellt
werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist am einfachsten unter atmosphärischem Druck durchzuführen.
Es ist aber selbstverständlich möglich, unter verringertem oder etwas höherem Druck als dem
normalen Druck zu arbeiten. Die letzteren Bedingungen lassen sich leicht als Funktion der Dampfspannungen
der bei den in Frage kommenden Temperaturen vorhandenen Verbindungen festlegen. Die Arbeitstemperatur liegt im Falle der Polymerisation
in der flüssigen Phase zwischen —100 und +1200C, vorteilhafterweise zwischen —80 und
+70° C und mit noch größerer Genauigkeit zwischen -15 und +500C.
Bei der Polymerisation in der Dampfphase liegt die Temperatur im allgemeinen zwischen —90 .und
+1200C, vorteilhafterweise zwischen —20 und
+ 1000C und am zweckmäßigsten zwischen —15 und +8O0C.
Beim Arbeiten in der flüssigen Phase wird der Katalysator in dem Lösungsmittel gelöst oder
suspendiert. Dagegen wird beim Arbeiten in der Dampfphase der Katalysator entweder in gas- oder
dampfförmigem Zustand eingeführt oder,, falls er fest ist, im Falle des obenerwähnten Verfahrens in
Gegenwart von in einem vorherigen Arbeitsprozeß gebildeten Polyformaldehydpulver diesem innig zugemischt.
• Am Ende des Prozesses wird der Katalysator entweder durch Waschen mit einem zweckentsprechenden
Lösungsmittel oder im Zuge der üblicherweise nach der Polymerisation vorgenommenen Stabilisierung
der Kettenenden des Polyformaldehyds durch Acetylierung oder Verätherung abgetrennt.
Die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten Polymeren besitzen hohe Molekulargewichte
und lassen sich leicht, mit oder ohne Zusatz von Farbstoffen, antioxydierenden Mitteln,
Füllstoffen, plastifizierenden Stoffen oder Stabilisatoren zu Polymeren von vorzüglichen Eigenschaften
stabilisieren.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung des Verfahrens.
In einen aus einem Glasballon mit vier Stutzen, der mit einem Rührwerk, einem Kühler, einem
Thermometer und einer Zuleitung für gasförmiges Formaldehyd ausgerüstet ist, bestehenden Reaktions-
behälter werden 1000 cm3 über Natrium destilliertes
Heptan und 0,5 g der Verbindung der Formel
P 33 OCH8CHaN
{
{
C2H5")
C2H5j
C2H5j
gegeben. In die auf einer Temperatur von 00C gehaltene
Lösung wird 4 Stunden lang in einer Menge von 50 g/Std. durch thermische Zersetzung von
a-Polyoxymethylen und anschließendes Hindurchleiten durch ein Kühlsystem bei -2O0C hergestellter
gasförmiger monomerer Formaldehyd eingeleitet. Dann wird die Zuleitung des Monomeren unterbrachen,
das Reaktionsprodukt durch Schleudern abgetrennt und mit Aceton gewaschen. Es ergeben
sich 185 g eines Polymeren, das in einer molaren wäßrigen Lösung von Natriumsulfit bei 200C völlig
unlöslich ist. Nach Stabilisierung durch Acetylierung in bekannter Weise ergibt sich ein Polymeres, dessen
Geschwindigkeitskonstante des thermischen Abbaues bei 2220C oder dessen k222-Wert, welcher den
Prozentsatz des Gewichtsverlustes je Minute, auf das Gewicht des verbleibenden Polymeren bezogen,
darstellt, 0,15%/Min. beträgt.
Es wird wie nach Beispiel 1 gearbeitet, jedoch werden als Lösungsmittel 1000 cm3 trockenes Hexan
und 1 g der Verbindung mit der Formel
2O0C völlig unlöslich ist. Der k222-Wert des acetylierten
Polymeren beträgt 0,21%/Min.
B e i s ρ i e 1 4
In ein aus einem horizontalen Zylinder, in dessen Inneren eine mit Schaufeln versehene, in der Achse
des Behälters angeordnete Welle umläuft, bestehendes metallisches Reaktionsgefäß werden als »Keimsubstanz«
400 g des gemäß Beispiel 3 erhaltenen Polymeren eingeführt. Dann wird in das Reaktionsgefäß, dessen Innen temperatur auf 200C gehalten
wird, einerseits gereinigter monomerer Formaldehyd in einer Menge von 60 g/Std., andererseits in einer
Menge von 0,01 g/Std. die Verbindung von der Formel
C6H5-P= OCH2CH2N<
C4H9O -P= OCH2CH2n
[
[
C2H5\
C2H5j
C2H5j
35
als Katalysator verwendet. In die hergestellte, auf einer Temperatur von O0C gehaltene Lösung läßt
man 4 Stunden lang in einer Menge von 80 g/Std. gasförmigen monomeren Formaldehyd einperlen.
Nach Abtrennen des gebildeten Polymeren und Waschen desselben mit Aceton werden 290 g eines
Polymeren erhalten, das in einer wäßrigen molaren Lösung von Natriumsulfit bei 200C völlig unlöslich
ist und dessen k222-Wert nach der Verätherung in
bekannter Weise 0,12%/Min. beträgt.
Es wird wie nach Beispiel 1, jedoch unter Ver-Wendung von 1000 cm3 Petroläther als Lösungsmittel,
in welchem 0,1 g der Verbindung mit der Formel
C6H5-P =
OCH2CH2N
55 ^C2H5J2
in dampfförmigem Zustand als Katalysator durch einen langsamen Trägerstrom aus Stickstoff eingeführt.
Nach 5 Stunden wird die Zufuhr von Formaldehyd und Stickstoff unterbrochen, wenn die
Innentemperatur in dem Reaktionsgefäß infolge der Reaktion auf 450C angestiegen ist. Es ergeben sich
700 g Polymerisat, das in einer molaren wäßrigen Lösung von Natriumsulfit bei 200C völlig unlöslich
ist. Das adetylierte Produkt besitzt die gleichen Eigenschaften wie das gemäß Beispiel 3 erhaltene.
In der gleichen Apparatur, wie gemäß Beispiel 1, werden 0,5 g der Verbindung von der Formel
(C6Hs)2 = P — OCH2CH2N<
O
O
/C2H5
^C2H5
^C2H5
in 1000 cm3 Decahydronaphthalin gelöst. In die auf einer Temperatur von O0C gehaltene Lösung läßt
man 5 Stunden lang in einer Menge von 40 g/Std. gereinigten monomeren Formaldehyd einperlen. Nach
Abtrennung ergeben sich 200 g Polymerisat, welches mit Aceton gewaschen wird. Das Produkt ist in einer
molaren wäßrigen Lösung von Natriumsulfit bei 200C völlig unlöslich. Sein k222-Wert beträgt nach
der Verätherung 0,15%/Min.
Es wird wie nach Beispiel 1, jedoch unter Verwendung von 1000 cm3 trockenem Heptan als
Lösungsmittel und 1 g der Verbindung mit der Formel
als Katalysator gelöst sind, gearbeitet. In die auf einer Temperatur von O0C gehaltene Lösung wird
4 Stunden lang monomerer Formaldehyd in einer Menge von 60 g/Std. eingeleitet. Die Temperatur
des Reaktionsmediums ist dann auf 250C angestiegen.
Nach Abtrennung des gebildeten Polymeren ergibt sich mit quantitativer Ausbeute ein Polymerisat,
welches mit Äther gewaschen wird und in einer molaren wäßrigen Lösung von Natriumsulfit bei
)N — CH2CH2O -P = (OC6H4CHs)2
als Katalysator gearbeitet. In die auf einer Temperatur von —15° C gehaltene Lösung läßt man 6 Stunden
lang gereinigten monomeren Formaldehyd in einer Menge von 40 g/Std. einperlen. Nach dem
Schleudern werden 160 g Polymerisat erhalten, das mit Heptan gewaschen wird. Das Produkt ist in
einer molaren wäßrigen Lösung von Natriumsulfit
bei 200C völlig unlöslich. Nach Acetylierung kann
das erhaltene Polymere durch Warmverpressen zu Filmen geformt werden, die zahlreiche Biegungen
aushalten, ohne zu brechen.
Claims (1)
- Patentanspruch:bindungen bei Temperaturen von —100 bis + 1200C, dadurch gekennzeichnet, daß man als stickstoffhaltige Phosphorverbindungen Ester von Säuren des 3- oder 5wertigen Phosphors mit Aminoalkoholen oder Aminophenolen verwendet.Verfahren zur Herstellung von Polyoxymethy- In Betracht gezogene Druckschriften:lenen durch Polymerisation von Formaldehyd in Ausgelegte Unterlagen der belgischen PatenteGegenwart von stickstoffhaltigen Phosphorver- io Nr. 613 285, 617 536.609 727/428 11.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR922989A FR1355621A (fr) | 1963-01-29 | 1963-01-29 | Procédé de polymérisation du formaldéhyde et catalyseurs mis en oeuvre au cours dudit procédé |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1228806B true DE1228806B (de) | 1966-11-17 |
Family
ID=8795795
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP33448A Pending DE1228806B (de) | 1963-01-29 | 1964-01-25 | Verfahren zur Herstellung von Polyoxymethylenen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3357952A (de) |
BE (1) | BE642971A (de) |
DE (1) | DE1228806B (de) |
FR (1) | FR1355621A (de) |
GB (1) | GB1047795A (de) |
LU (1) | LU45296A1 (de) |
NL (1) | NL302396A (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE613285A (de) * | 1961-02-01 | |||
BE617536A (de) * | 1961-05-12 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE586088A (de) * | 1958-12-27 | |||
LU39964A1 (de) * | 1960-06-14 |
-
0
- NL NL302396D patent/NL302396A/xx unknown
-
1963
- 1963-01-29 FR FR922989A patent/FR1355621A/fr not_active Expired
-
1964
- 1964-01-24 BE BE642971A patent/BE642971A/xx unknown
- 1964-01-25 LU LU45296D patent/LU45296A1/xx unknown
- 1964-01-25 DE DEP33448A patent/DE1228806B/de active Pending
- 1964-01-28 US US340795A patent/US3357952A/en not_active Expired - Lifetime
- 1964-01-29 GB GB3822/64A patent/GB1047795A/en not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE613285A (de) * | 1961-02-01 | |||
BE617536A (de) * | 1961-05-12 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1047795A (en) | 1966-11-09 |
NL302396A (de) | |
LU45296A1 (de) | 1964-07-25 |
FR1355621A (fr) | 1964-03-20 |
US3357952A (en) | 1967-12-12 |
BE642971A (de) | 1964-07-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1200533B (de) | Stabilisieren von Vinylchloridpolymerisaten | |
DE3428581A1 (de) | Verfahren zum stabilisieren von organopolysiloxanen | |
CH496023A (de) | Verfahren zur Herstellung von Silicium-Komplexen | |
DE1214228B (de) | Verfahren zur Herstellung organischer Phosphorverbindungen | |
DE1228806B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyoxymethylenen | |
DE1131671B (de) | Verfahren zur Herstellung von Vinylphosphinen | |
EP0036485B1 (de) | Verfahren zur Umsetzung von Alkoholen und/oder Phenolen mit Phosphorpentasulfid | |
EP0209722B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von duromeren aliphatischen Polycarbonaten | |
DE1232143B (de) | Verfahren zur Herstellung von phosphorhaltigen Carbonsaeureamiden | |
CH629214A5 (de) | Verfahren zur herstellung von phosphorigsaeureesterchloriden und phosphonigsaeureesterchloriden. | |
EP0130439B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Derivaten der Vinylphosphon-, oder Vinylpyrophosphonsäure | |
DE1520588C (de) | Verfahren zur Herstellung von PoIyoxymethylenen | |
DE2128060C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von NH-Gruppen enthaltenden Aminomethanphosphonsäureestern | |
DE2721826C2 (de) | ||
DE1129484B (de) | Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von substituierten Thioamiden und Thiophosphor-(-on, -in)saeurehalogeniden | |
DD301615A5 (de) | Verfahren zur herstellung von estern der phosphorigen und phosphonigen saeuren | |
DE1231244C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Estern, Esteramiden oder Amiden der Pyrophosphorsaeureoder der Unterphosphorsaeure | |
DE1803747B2 (de) | 2-bis (diester von phosphonomethyl)- amino-1,3-dihydroxypropane und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2432271A1 (de) | Phosphorhaltige sulfamid-derivate sowie verfahren zu deren herstellung | |
DE2750555A1 (de) | Verfahren zur herstellung von n,n-bis-(2-hydroxyalkyl)-aminomethanphosphonsaeure-dimethylester | |
EP0568977B1 (de) | Stabilisierte Aminobenzotrifluoride | |
DE1520588A1 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Formaldehyd und Katalysatoren zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE2647042A1 (de) | Neue phosphoncarbonsaeureverbindungen | |
DE1243192B (de) | Verfahren zur Herstellung von Vinylphosphonaten | |
DE1192823B (de) | Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polyoxymethylenen |