DE1227617B - Penetrationsvermittler - Google Patents
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. CL:
A61k
Deutsche KL: 30 h-9/04
Nummer: 1227 617
Aktenzeichen: M 67224IV a/30 h
Anmeldetag: 20. Juli 1961
Auslegetag: 27. Oktober 1966
Die Erfindung betrifft Penetrationsvermittler, sie besteht darin, daß einwertige, primäre, gesättigte oder
ungesättigte aliphatische cycloaliphatische oder aromatische Alkohole mit 4 bis 12 C-Atomen, wie
Hexanol, Hexenol, Cyclohexanol, Benzylalkohol als Penetrationsvermittler für die äußerliche Applikation
von Arznei- und anderen Wirkstoffen verwendet werden.
Penetrationsvermittler sollen einen oder mehrere Wirkstoffe in tiefe Schichten der Haut transportieren.
In der Regel befördern sie den Wirkstoff schnell und sicher bis ins gefäßhaltige Corium und schaffen hierdurch
die Möglichkeit zu einer Resorption, zur Aufnahme in den allgemeinen Kreislauf.
Noch vor wenigen Jahrzehnten war die Auffassung weit verbreitet, daß die äußere' Haut des Warmblüters
in der Richtung von außen nach innen völlig impermeabel sei. Obwohl wir heute wissen, daß sie
ihre Schutzfunktion gegen chemische Einflüsse nicht lückenlos ausübt (aus Beispielen der Toxikologie sind ao
medizinale Vergiftungen mit salicylsäurehaltigen Salben oder gewerbliche Intoxikationen mit Alkylphosphaten
und anderen Kontaktinsektiziden bekannt), ist die Haut ziemlich undurchlässig, und so
werden auch bei der bisher üblichen Applikation von Salben, Pudern, Gelees und Einreibemitteln immer
nur sehr kleine Mengen aufgenommen. Die in solchen Zubereitungen enthaltenen kosmetischen oder
anderen Wirkstoffe penneieren meistens nicht oder nur so langsam, daß es kaum möglich ist, in tiefen
Schichten der Haut (einschließlich Corium und Subcutis) sichere Wirkungen zu erzielen: Der weitaus
größte Teil der applizierten Menge dringt nur sehr oberflächlich in die sogenannten Poren (die aber
sicher keine Eintrittspforten sind) ein, wird dort vielleicht emulgiert oder später wieder abgerieben oder
abgewaschen. Zu einer sicheren Penetration der Epidermis (Aufnahme in die Haut) bzw. zu einer
percutanen Resorption in den allgemeinen Kreislauf (Aufnahme durch die Haut) indessen kommt es nur
ausnahmsweise und nur in kleinen Mengen. Ein Beweis für die sichere Penetration oder Resorption wird
trotz gegenteiliger Behauptungen nur selten erbracht. Das Verhältnis zur applizierten Menge liegt meistens
jenseits 1:1000.
Da die Penetration der Epidermis im allgemeinen somit entweder nicht oder nur sehr langsam erfolgt,
wurde immer wieder versucht, die Einwirkungsdauer auf Tage oder gar Wochen auszudehnen. Ein Erfolg
war diesen Bemühungen im allgemeinen nicht beschieden. Zahlreiche Vorrichtungen, die zu diesem
Zweck bekanntgeworden sind, erschöpfen sich darin, Penetrationsvermittler
Anmelder:
Dr. med. Friedrich Meyer,
Hamburg-Wilhelmsburg, Schönenfelder Str. 20
Als Erfinder benannt:
Dr. med. Friedrich Meyer,
Hamburg-Wilhelmsburg
Dr. med. Friedrich Meyer,
Hamburg-Wilhelmsburg
die äußerlich applizierte Zubereitung möglichst über lange Zeit am Ort der Einwirkung festzuhalten.
Allein hieraus geht aber schon hervor, daß die Penetrations- bzw. Resorptionsgeschwindigkeit nur
sehr klein ist. Wie eingehende Untersuchungen ergeben haben, ist die Resorptionsgeschwindigkeit der
üblichen Inhaltsstoffe von Salben, Gelees, Einreibemitteln und anderen flüssigen oder halbfesten Wirkstoffzubereitungen,
sofern sie überhaupt nachweisbar ist, nur äußerst gering. Bevor meßbare Wirkstoffmengen
aufgenommen werden, vergehen viele Stunden oder Tage.
Die bisher gebräuchlichen Vehikelsubstanzen, z. B. Glykole, Glycerin, Äthanol od. dgl., sind praktisch
ausschließlich Lösungsmittel oder Lösungsvermittler. In bezug auf die Penetration bzw. Resorption
verhalten sie sich indifferent. Ist ein Wirkstoff selbst percutan resorbierbar, wie z. B. einige Hormone,
die Salicylsäure, Jod oder einige Nicotinsäureester, so mag dieses Vorgehen ausreichen, wenn
eine lange Einwirkungsdauer (Tage) vertretbar ist. Dies ist aber nur ausnahmsweise der Fall. Die
meisten kosmetischen und anderen Wirkstoffe sind percutan nicht oder praktisch nicht resorbierbar, vermögen
somit auch die Penetration der Epidermis nicht allein zu vollbringen.
Im Schrifttum besteht einige Verwirrung über den Begriff der percutanen Resorption. Es ist daher erforderlich,
zwischen Imbibition oberflächlicher Epithelschichten, Penetration der Epidermis und percutaner
Resorption zu differenzieren. Die percutane Resorption beginnt erst nach der Penetration der Epidermis,
denn die Aufnahme in den allgemeinen Kreislauf kann erst jenseits der gefäßfreien Epidermis: im
gefäßhaltigen Corium erfolgen.
Es ist bekannt, daß Squalen und Squalan unter bestimmten Bedingungen die Haut zu permeieren
vermögen. Hierbei handelt es sich um hochmoleku-
' " ' · 609 T0&/365
lare Verbindungen mit 30 C-Atomen, die aber eine geringe Wirksamkeit besitzen. :.....:.■ .
Demgegenüber sind die erfindungsgemäß zu verwendenden
Verbindungen um ein Mehrfaches wirksamer, sie vermögen Wirkstoffe mühelos und mit
großer Geschwindigkeit in tiefe Schichten der Haut zu transportieren.
Durch das neue Verfahren wird ermöglicht,
a) die percutane Aufnahme an sich nicht jesorbierbarer
Wirkstoffe zu vermitteln,
b) die percutane Aufnahme nur schwer oder langsam resorbierbarer Wirkstoffe entscheidend zu
beschleunigen.
... Die Vorteile, welche, durch die erfindungsgemäße
Verwendung der genannten Alkohole als Penetrationsvermittler erzielt werden, bestehen darin, daß
1. die erforderliche Einwirkungsdauer sehr viel kürzer wird,
2. tiefere Schichten der Haut schnell und sicher erreicht werden,
3. die Penetrationsgeschwindigkeit in weiten Grenzen,
variierbar ist und somit den jeweiligen Bedürfnissen mühelos angepaßt werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Verwendung der angegebenen Penetrationsvermittler erfolgt die Penetration
der Epidermis, und das Eindringen ins Corium, gegebenenfalls auch in die Subcutis und
darunter gelegene Gewebe, die allerdings nicht mehr zur Haut gehören, in toto, d. h. Wirkstoff, Lösungsmittel
und Penetrationsvermittler impenetrieren die Epidermis gemeinsam und ohne Selektion. Die Penetration
der Epidermis erfolgt passiv und nicht als sogenannter aktiver Transport etwa vermittels
irgendwelcher aktiver Zelleistungen.
Dieser dem Diffusionsgefälle folgende Transporteffekt
war nicht voraussehbar. Die physikalischen Eigenschaften, die ihn" verursachen, sind bis heute
nicht bekannt. Sicher ist aber, daß weder guteLipoidlöslichkeit noch geringe Viskosität noch sonst irgendeine
Eigenschaft für die Penetrationsvermittlung allein verantwortlich, sind. Der an sich überraschende
Effekt der transepidermalen Diffusion wird technisch dahingehend; ausgewertet, daß Wirkstoffe, auch kosmetische,
in ;tiefe Schichten der Haut hinein- bzw. durch sie hindurchgebracht werden. - - ."
Diese Transportfunktion war ebenfalls nicht voraussehbar.
Es hätte ebensogut sein können, daß der Wirkstoff, auch der echt gelöste (im Gegensatz zu
dem in Salben u. dgl. »incorporierte«) auf der Hautoberfläche
zurückbleibt, in den sogenannten Poren hängenbleibt oder adsorptiv in äußeren Schichten der
Epidermis gebunden wird, ohne in tiefe Schichten der Haut, ins Gorium,.zu gelangen.
.. Bei der erfindungsgemäßen Verwendung der angegebenen Penetrationsvermittler kann die Penetrationsgeschwindigkeit der Wirkstoffe in die Haut durch, geeignete Wahl der Penetrationsvermittler oder durch Mischen mit einem Lösungsvermittler in weiten'Grenzen'variiert werden..-. Ist der Wirkstoff im Penetrationsvermittler. ausreichend löslich, so kann auf einen besonderen Lösungsvermittler selbstverständlich:verzichtet werden, wenn eine Steuerung der.'Resorptionsgeschwindigkeit nicht beabsichtigt ist.
.. Bei der erfindungsgemäßen Verwendung der angegebenen Penetrationsvermittler kann die Penetrationsgeschwindigkeit der Wirkstoffe in die Haut durch, geeignete Wahl der Penetrationsvermittler oder durch Mischen mit einem Lösungsvermittler in weiten'Grenzen'variiert werden..-. Ist der Wirkstoff im Penetrationsvermittler. ausreichend löslich, so kann auf einen besonderen Lösungsvermittler selbstverständlich:verzichtet werden, wenn eine Steuerung der.'Resorptionsgeschwindigkeit nicht beabsichtigt ist.
· - - ■ , Beispiel 1 .
Der fluoreszierende Farbstoff' Rhodamin B als
Modell für einen beliebigen Wirkstoff wird aus äthanolischer Lösungvon der intakten Haut des Warmblüters
nicht aufgenommen. Wird neben Äthanol
ίο n-Hexanol verwendet, so läßt sich nach ein- bis zweistündigem
Kontakt eine tiefe Penetration dadurch nachweisen, daß der im Fluoreszenzmikroskop direkt
sichtbare Farbstoff in tiefe Schichten des Coriums gelangt ist. Die Geschwindigkeit „der .„Penetration
nimmt mit steigendem Gehalt an n-Hexanol zu.
Rhodamin-B-Lösungen in n-Propanol sind ebenfalls nicht in der Lage, die Epidermis zu durchr
dringen; sie führen lediglich zu einer Imbibition oberflächlicher Epithelschichten. Wird dagegen 4-Methyl-1-pentanol
oder n-Hexenol als Penetrationsvermittler mit verwendet, so gelangt die Lösung in toto und
ohne Selektion infolge intercellulärer Diffusion bis
ins Corium hinein. ......
Werden der im Fluoreszenzmikroskop leicht erkennbare Farbstoff Rhodamin B oder das im Lichtmikroskop
verhältnismäßig gut sichtbare Fungizid Malachitgrün in einem zweiwertigen Alkohol gelöst,
so dringen sie auch bei längerem Kontakt mit der äußeren Haut nur in oberflächliche Epithellagen ein
(beginnende Imbibition), vermögen aber : nicht bis zum stratum germinativum (Imbibition des Epithels)
oder bis zum Corium (Penetration) vorzudringen. Wird einer solchen Lösung Cyclohexanol zugegeben,
so werden die genannten Wirkstoffmodelle jenseits des Epithels, im Corium, deutlich sichtbar.
Benzylalkohol ist in der Lage, in Äthylglykol gelöstes Rhodamin B ins Corium zu befördern. Allerdings
ist hierfür ein etwa 5O°/oiger Anteil erforderlieh,
und die Penetration der Epidermis erfolgt langsamer als bei Verwendung des vorgenannten Penetrationsvermittlers. Die Untersuchungen beziehen
sich auf eine Beobachtungsdauer von 4, 6 und 20 Stunden. .
Claims (1)
- Patentanspruch:Die Verwendung von einwertigen, primären, gesättigten oder ungesättigten, aliphatischen, cycloaliphatischen oder aromatischen Alkoholen mit 4 bis 12 C-Atomen als Penetrationsvermittler für die äußerliche Applikation von Arznei- und anderen Wirkstoffen. : \_In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 801 283, 870 323;
Drug and Cosmetic Industry, März 1957, S. 376.609 7O&/365 10.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM67224A DE1227617B (de) | 1961-07-20 | 1961-07-20 | Penetrationsvermittler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM67224A DE1227617B (de) | 1961-07-20 | 1961-07-20 | Penetrationsvermittler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1227617B true DE1227617B (de) | 1966-10-27 |
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ID=7312108
Family Applications (1)
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DEM67224A Pending DE1227617B (de) | 1961-07-20 | 1961-07-20 | Penetrationsvermittler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1227617B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3424057A1 (de) * | 1983-07-01 | 1985-01-10 | Nitto Electric Industrial Co., Ltd., Ibaraki, Osaka | Pharmazeutisches mittel zur perkutanen verabreichung |
EP0303490A1 (de) * | 1987-08-11 | 1989-02-15 | Purepac, Inc. | Transdermale Verabreichung unter Verwendung von Benzylalkohol |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE801283C (de) * | 1948-10-02 | 1950-12-28 | Johann Schmid | Verfahren zur Herstellung eines Einreibemittels |
DE870323C (de) * | 1948-10-02 | 1953-03-12 | Johann Schmid | Verfahren zur Herstellung eines Einreibemittels |
-
1961
- 1961-07-20 DE DEM67224A patent/DE1227617B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE801283C (de) * | 1948-10-02 | 1950-12-28 | Johann Schmid | Verfahren zur Herstellung eines Einreibemittels |
DE870323C (de) * | 1948-10-02 | 1953-03-12 | Johann Schmid | Verfahren zur Herstellung eines Einreibemittels |
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DE3424057C3 (de) * | 1983-07-01 | 1992-05-07 | Nitto Electric Ind Co | Pharmazeutisches mittel zur perkutanen verabreichung |
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AU618273B2 (en) * | 1987-08-11 | 1991-12-19 | Purepac, Inc | Transdermal administration using benzyl alcohol |
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