DE1227433B - Verfahren zum Einbau definierter Stoerstellen in Metall- oder Halbleiterschichten - Google Patents

Verfahren zum Einbau definierter Stoerstellen in Metall- oder Halbleiterschichten

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DE1227433B
DE1227433B DES44960A DES0044960A DE1227433B DE 1227433 B DE1227433 B DE 1227433B DE S44960 A DES44960 A DE S44960A DE S0044960 A DES0044960 A DE S0044960A DE 1227433 B DE1227433 B DE 1227433B
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DE
Germany
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semiconductor
substance
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metal
layer
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DES44960A
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English (en)
Inventor
Dr Paul Henninger
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES OR LIGHT-SENSITIVE DEVICES, OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G9/00Electrolytic capacitors, rectifiers, detectors, switching devices, light-sensitive or temperature-sensitive devices; Processes of their manufacture
    • H01G9/0029Processes of manufacture
    • H01G9/0032Processes of manufacture formation of the dielectric layer
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C30CRYSTAL GROWTH
    • C30BSINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
    • C30B31/00Diffusion or doping processes for single crystals or homogeneous polycrystalline material with defined structure; Apparatus therefor
    • C30B31/02Diffusion or doping processes for single crystals or homogeneous polycrystalline material with defined structure; Apparatus therefor by contacting with diffusion materials in the solid state
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L21/00Processes or apparatus adapted for the manufacture or treatment of semiconductor or solid state devices or of parts thereof

Description

  • Verfahren zum Einbau definierter Störstellen in Metall- oder Halbleiterschichten Es ist bekannt, Halbleiterschichten aus Germanium oder Silicium mit defmiertem Störstelleneinbau dadurch herzustellen, daß auf einem Träger aus dem Halbleitergrundmaterial der Halbleiterstoff aus der Gasphase durch thermische Zersetzung eines Halogenids abgeschieden wird, welches gleichzeitig die gewünschten Störstellen in dem gewünschten Mengenverhältnis enthält, wobei sich die Halbleitersubstanz und die Störstellensubstanz gleichzeitig auf dem Träger niederschlagen. Es ist weiterhin vorgesehen, daß mehrere solcher Schichten mit verschiedenen Störstellenarten nacheinander erzeugt werden zwecks Herstellung von mehreren übergängen zwischen Zonen verschiedenen Leitungstypus.
  • Diese Verfahren haben den Nachteil, daß der Störstellengehalt während des Verfahrens nicht gesteuert werden kann und daß deshalb die Erzeugung gleichmäßiger Schichten mit wohldefmiertem Störstellengehalt schwierig ist.
  • Es ist bekannt, bei der Herstellung von Halbleiterkörpern mit pn-Übergängen die Komponente des einen Leitungstyps des Halbleiters aus einer gasförmigen Verbindung auf die als Festkörper vorliegende Komponente des anderen Leitungstyps aufzubringen bzw. den Dotierungstoff in Form einer Verbindung einem aus einem Halogenid des Halbleiters bestehenden Reaktionsgas beizumischen, um den Halbleiter und den Dotierungstoff gleichzeitig auf einer Unterlage, z. B. einem Halbleiterkristall, abscheiden zu können.
  • Es war ferner bekannt, zunächst eine Halbleiterschicht auf einem Träger und auf diese Halbleiterschicht einen Dotierungstoff aus der Gasphase abzuscheiden und den Dotierungsstoff dann durch eine Wärmebehandlung zum Eindiffundieren in den Halbleiter zu bringen (französische Patentschrift 1064045).
  • Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Einbau definierter Störstellen in Metall- oder Halbleiterschichten durch Abscheiden des Metalls und/oder des Halbleiters und der Störstellensubstanz aus der Gasphase auf einen Trägerkörper, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß Schichten des reinen metallischen und/oder halbleitenden Grundmaterials abwechselnd mit Schichten der reinen Störstellensubstanz auf den Träger niedergeschlagen und anschließend durch eine oder mehrere Wärmebehandlungen homogenisiert werden.
  • Dem erfindungsgemäßen Verfahren entspricht es, im Gegensatz zu dem zuletzt genannten Verfahren zur Herstellung einer Halbleiterschicht von einem Leitungstyp nicht nur eine Schicht aus Halbleitermaterial und Dotierungsstoff, sondern mindestens zwei Störstellenschichten und mindestens zwei Halbleiterschichten zu verwenden. Hierdurch werden nicht nur Schwierigkeiten bei der Herstellung einer Legierung vermieden, sondern gleichzeitig auch exakte Bemessungen des Störstellengehaltes verzeichnet, wie dies beün Bekannten nicht möglich ist. Da beim erfindungsgemäßen Verfahren je eine Störstellenschicht zwischen zwei Schichten des im aUgemeinen schwer schmelzbaren Grundmaterials angeordnet wird, kann bei der zum Zweck der Homogenisierung angewendeten Wärmebehandlung der Störstellen erzeugende Stoff bei weitem nicht in dem Maß abdampfen, als dies beim Bekannten, bei dem eine solche Abdeckung nicht vorgesehen ist, der Fall ist.
  • Die Stärke der aufgebrachten Störstellenschichten ist also beim erfindungsgemäßen Verfahren in wesentlich höherem Maß als beim Bekannten für den schließlich verzeichneten Störstellengehalt bestimmend. Im übrigen ist auch nicht zu vergessen, daß eine Homogenisierung durch einen Diffusionsprozeß (der bei der Anwendung von Halbleitermaterial wegen der Gefahr einer Tropfenbildung notwendig bei dem festen Halbleiter stattfInden muß) eine extrem lange Behandlungszeit erfordert, so daß auch eine Homogenisierung nach dem Bekannten sich wesentlich schwieriger als beim erfindungsgemäßen Verfahren erreichen läßt.
  • Die Substanzen können aus der Gasphase entweder in an sich bekannter Weise durch thermische Zersetzung und/oder Reduktion oder andere chemische Umsetzung einer gasförmigen Ausgangsverbindung, vorzugsweise Halogenverbindung, gegebenenfalls unter Anwesenheit eines geeigneten Reduktions, mittels, beispielsweise Wasserstoff, gqwonnen und/ oder durch Verdampfung, Kathodenzerstäubung od.dgl. erzeugt werden. Durch mehrfache Anwendung des Verfahrens lassen sich unter Umständen verschiedenemetallischeund/oderhalbleitendeSchichten mit verschiedenen Störsteilengehaiten--ü'b'ereinanderlagern, wobei die verschiedenen Störstellengehalte sich durch die Erzielung unterschiedlicher Konzentration imd/oder unterschiedlichen Leitungstypus und/oder unterschiedlicher Haft- bzw. Rekombinationswirkung unterscheiden können.
  • Als Donator- und Akzeptor-Zusätze kommen in erster Linie Elemente der III. und/oder V. bzw. der II. und/oder VL Gruppe des Periodischen Sy- stems in Frage.
  • Wenn das erfindungsgemäße Verfahren für die Herstellung von mindestens teilweise oxydisg-hen Haibleitern angewendet wird, kann es vorteilhaft sein, die mit Störstellen versehene Schicht nach oder während der Homogenisierung ganz oder teilweise, z.B. durch einen anodischen Prozeß, zu oxydieren.
  • Es ist bei Anwendung des Verfahrens nach der Erfiriduno, möglich, auch Schichten von der Größenordnung einiger Mikron oder weniger als etwa 1 #t oder mehr mit großer Gleichmäßigfeit der Störstellen zu erzeugen, wie sie, beispielsweise in Eiektrolytkondensatoren verwendet werden. Außerdem z - eichriet sich das Verfahren nach der Erfindung durch Einfachheit bezüglich einer genauen Dosierung des Störstellengehaltes aus.
  • Die Homogenisierung in den einzelnen Zonen unterschiedlicher metallischer bzw. halbleitender Eigenschaften kann gegebenenfalls durch einen gemeinsamen Temperaturprozeß er-zielt werden. Schärfere übergänge zwischen den verschiedenen Zonen erhält man allerdings dadurch, daß die Zonen ein= zeln durch Wärmebehandlung homogenisiert w- erden, wobei die Wärmebehandlung zwec-kmäßigerwgise nur von der oberen Seite der Schichtanordnüng her, auf welcher sich die noch nicht. homogenisierten Einzelschichten befinden, durchgeführt wird, wobei gegebenenfalls die untere Seite der Anordnung auf einer gewunschten Temperatur gehalten wird, welche niedriier als die Temperungstemperatur ist.
  • Gemäß einer besonderen Ausbildung des Erfin= dungsgedankens ist es insbesondere bei Blektrolyt7 kondensatoren unter Anwendung des geschilderten Verfahrens möglich, Störstellengehalte im Dielektrie kum zu erzeugen, welche wöhldefiniert sind und um eine bis zwei Größenordnungen höher liegen, als es bei Halbleitern üblich ist. Die Störstellenkonzentra-: tion wurde bisher bei der Herstellung des Dielektrir kums für Elek-trolytkondensatoren überhaupt nicht gezielt beeinflußt. Der Erfindung zugrunde liegende Untersuchungen haben jedoch gezeigt, daß sich bei solchen Kondensatoren höhere Sperrspannungen dar durch er-zielen lassen, daß bei der Herstellung des Dielektrikums von einem im Sinne der Halbleiterr technik hochreinen Material ausgegangen wird, welches nach dem Vorstehenden insbeso-ndere aus der Gasphase gewonnen und in gezielter Weise mit geeig "rieten Störstellen dotiert wird.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Halbleiteranordnung nach der Erfindung in den verschiedenen Stadien des Verfahrens nach der Erfind dung beispielsweise. dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt die Halbleiteranordnung nach Ber endigung des ersten Arbeitsganges des Verfahrens nach der Erfindung zu# HerstpIlung eines Elektrolytkondensators auf der Qr ,p4#lage von Aluminium.
  • 1 bedeutet eine Aluminiumschicht, welche als Trägerelektrode dient und keine Störstellen besonderer Art besitzt. Auf ihr ist durch einen Aufdampfprozeß eine Arsenschicht As, auf dieser eine Aluminiumschicht 2, auf dieser eine dünne Galliumschicht Ga und auf dieser Wieder eine etwas dickere Schicht 3 aus Aluminium erzeugt. Die Schichtdicken sind in dem Verhältnis gewählt,- in dem die Störstellenanteile zu dem Anteil der Grundsubstanz stehen sollen. In einem zweiten Arbeitsgang wird der aufgedampfte Schichtaufbau einer Wärinebehandlung unterzogen, so daß auf der Trägerschicht 1 gemäß F i g. 2 eine homogene, mit Arsen und Galliwnstörstellen versehene Aluminiumschicht 4 entsteht. In einem dritten Arbeitsgang wird die Schicht 4 ganz oder. teilweise durch eine Oxydation, vorzugsweise anodische Oxydation, in ßihe Al 20.-Schi-cht5 mit eingebauten Arsen- und Galliumstörstellen verwandelt (F i g. 3). Vor und/oder. nach Durchführung des Verfahrens wird die Folie in bei Elektrolytkondensgtoren bekannter Weise aufgerauht.
  • Außer den bereits genannten Varianten ist es beie spielsweise möglich, mehrere Arsen- und/oder Galliumschichten im Wechsel mit Aluminiumschichten anzuordnen und die Reihenfolge der Schichten anders zu wählen, -ebenso die, Substanzen.
  • Eine besonders zweckmäßige Abwandlung besteht unter anderem darin, daß analog dem Ausführungs7 beispiel auch ein Flächengleichrichter oder Flächentransistor oder. eine sonstige Halbleiteranordnung m. it einem oder. mehreren übergangen zwischen Zonen unterschiedlichen Leitungstypus und/oder, unterschiedlicher Dotierungskonzefitration hergestellt wird, welche gegebenenfalls als -magnetisch und/oder elektrisch steu6r-barer Widerstand benutzt werden kann oder deren spannungsabhängige Kapazität des p#n#Überganges für Modulations- und/öder Vera stärker- bzw. Steuerzwecke ausgenutzt wird. Hierbei können unter. Umständen auch intrinsiczonen in d -er Anordnung enthalten sein. Es ist aber auch möglich, einen homogenen Halbleiterkörper definierten Störr stellengehaltes als spannungsabhängigen Widerstand, Hei& oder Kaltleiter, als Hallmodulator oder mii mehreren Elektroden versehene Steuereinrichtung zur Ausnutzung einer magnetischen Sper-r-schicht und/ oder eines bei geeigneter Vorspannung und Beaufschlagung der Steuerelektroden ausgenutzten Zener-. stromes herzustellen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Einbau definierter Störstellen in Metall- oder, Halbleiterschicliten durch Abscheiden des Metalls und/oder. des Halbleiters und der Störstellensubstanz aus der Gasphase auf einen Trägerkörper, d a d u r c h g e k e n n -z c i c h n e t, daß Schichten des reinen metallk schen und/oder halbleitenden Grundmaterials abwechselnd mit Schichten der reinen Störstellenr substanz auf den Träger niedergeschlagen und anschließend durch eine oder mehrere Wärmer behandlungen homogenisiert Werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Substanz durch chemische Umsetzung niedergeschlagen wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Substanz durch Verdampfung und7oder Kathodenzerstäubung niedergeschlagen wird. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Wärmebehandlung zwecks Homogenisierung der Träger und - bei der Erzeugung mehrerer Zonen unterschiedlichen Störstellengehaltes - mindestens eine untere Zone auf einer niedrigeren Temperatur gehalten wird, als die zu homogenisierende Zone. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Störstellen versehene Schicht nach und/oder während der Homogenisierung ganz oder teilweise oxydiert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 883 784, 865 160, 885 756; französische Patentschrift Nr. 1064 045; britische Patentschrift Nr. 862 105.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE865160C (de) * 1951-03-07 1953-01-29 Western Electric Co Verfahren zur Erzeugung einer Germaniumschicht auf einem Germaniumkoerper
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FR1064045A (fr) * 1952-01-22 1954-05-10 Procédé pour l'obtention de couches semi-conductrices
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