DE1226968B - Verfahren zur selektiven Verringerung der Wasserdurchlaessigkeit einer Erdoellagerstaette - Google Patents

Verfahren zur selektiven Verringerung der Wasserdurchlaessigkeit einer Erdoellagerstaette

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DE1226968B
DE1226968B DED42084A DED0042084A DE1226968B DE 1226968 B DE1226968 B DE 1226968B DE D42084 A DED42084 A DE D42084A DE D0042084 A DED0042084 A DE D0042084A DE 1226968 B DE1226968 B DE 1226968B
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DE
Germany
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water
oil
hydrolyzed
flooding
formation
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Application number
DED42084A
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Inventor
Melvin Floyd Katzer
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Dow Chemical Co
Original Assignee
Dow Chemical Co
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K8/00Compositions for drilling of boreholes or wells; Compositions for treating boreholes or wells, e.g. for completion or for remedial operations
    • C09K8/58Compositions for enhanced recovery methods for obtaining hydrocarbons, i.e. for improving the mobility of the oil, e.g. displacing fluids
    • C09K8/588Compositions for enhanced recovery methods for obtaining hydrocarbons, i.e. for improving the mobility of the oil, e.g. displacing fluids characterised by the use of specific polymers

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Verfahren zur selektiven Verringerung der Wasserdurchlässigkeit einer Erdöllagerstätte Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur selektiven Verringerung der Wasserdurchlässigkeit einer Erdöllagerstätte.
  • Öllagerstätten befinden sich gewöhnlich in der Nähe des Grundwassers (einschließlich Sole), was normalerweise als Formationswasser bezeichnet wird. Bei der Gewinnung von Öl durch eine einzige Bohrung, die eine ölführende Schicht durchdringt, ist das so erzeugte Öl gewöhnlich von Formationswasser begleitet. Wenn das ölvorkommen in der Formation allmählich erschöpft ist, nimmt der prozentuale Wassergehalt in dem gewonnenen Öl im allgemeinen zu. Während des Betriebes einer Förderbohrung wird gewöhnlich ein Zeitpunkt erreicht, bei dem der Anteil an Wasser oder Sole darin so groß wird, daß die Produktionskosten aus der Bohrung in beträchtlichem Maße ansteigen.
  • Bei der ölförderung unter Verwendung von Flutungs- oder Sekundärgewinnungsmaßnahmen, wobei ein wäßriges Flutungsmedium in eine flüssigkeitsführende Formation, gewöhnlich über mehrere Einpreßbohrungen, die gemäß einem Raster angesetzt werden, eingepreßt wird und durch die Formation gegen wenigstens eine Förder- oder Produktionsbohrung gepreßt wird, wird das in der Formation vorhandene öl in Richtung auf und schließlich aufwärts aus dem Produktionsbohrloch herausgedrängt oder -gepreßt. Bei Wasser-Flutungsverfahren wird stets Wasser zusammen mit dem Öl gefördert, und ähnlich wie bei der Gewinnung durch eine einzige Bohrung nimmt die Wassermenge im Verhältnis zum öl zu, je mehr das Ölvorkommen erschöpft wird. Die Menge des Wassers, das mit dem gewonnenen Öl wieder auftritt, hängt z. B. von der Art der Flutfront des Flutungswassers und dem Auftreten des Fingereffektes ab. Eine nicht ebene Ausbildung der Flutfront unter Fingerbildung steigert die mit dem öl geförderte Wassermenge und erhöht den Energiebedarf.
  • Es wurde eine Anzahl von Versuchen durchgeführt, um die in dem öl anwesende Wassermenge, wie sie insbesondere bei Flutungsverfahren unter Anwendung einer wäßrigen Flüssigkeit als Druckmedium erzeugt wird, zu verringern. Bei solchen Versuchen wurden viskositätssteigernde Mittel zu dem Flutungsmedium zugesetzt. Zu solchen Mitteln gehören Fettsäuren, Seifen, Alginate, Rohrzucker, Carboxymethylcellulose und in Wasser dispergierbare synthetische Polymere. Die Zugabe solcher Zusätze zu dem wäßrigen Flutungsmedium erwies sich im allgemeinen als günstig. Jedoch neigen solche Zusätze im Flutungsmedium in einigen Fällen dazu, die Formation in Nähe der Einpreßbohrung zu verstopfen. Sogar bei Verwendung vollkommen wasserlöslicher Polymerer trat eine nachteilige Beeinflussung einer guten Produktion bei Wasserflutungsverfahren unter Verwendung solcher wasserlöslicher Polymerer in dem Flutungsmedium in Nähe des Produktionsbohrloches ein.
  • Auch hat man bereits ölführende Formationen unter Anwendung von Harnstoff-Formaldehyd-Harz und hochpolymere Amidgruppen enthaltenden Polyacrylaten verfestigt und abgedichtet. Eine andere Form der Abdichtung von Formationen wurde mit einem in einem Kohlenwasserstoff gelösten Acrylharz herbeigeführt, wobei das Harz in der Formation durch Zugabe einer anionischen Verbindung ausgefällt wurde. Durch das Einpressen von Polymerlösung in eine gesondere Einpreßbohrung wurde eine Steigerung der Viskosität des Flutungsmediums herbeigeführt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wasserdurchlässigkeit einer Erdöllagerstätte, insbesondere beim Wasserfluten, selektiv zu verringern. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß durch das Produktionsbohrloch in die Lagerstätte eine wäßrige Lösung eines an sich bekannten hydrolysierten Acrylamidpolymeren aus einem Polyacrylamid oder einem wasserlöslichen Copolymeren, dessen größerer Teil Acrylamid und ein kleinerer Teil ein damit polymerisierbares Monomeres, wie Vinylacetat, Vinylalkohol, Vinylchlorid, Acrylnitril, Methacrylnitril oder Vinylalkyläther, ist, wobei etwa 0,5 bis 67% der Carboxyamidgruppen des Acrylamidpolymeren zu Carboxylgruppen hydrolysiert sind, eingepreßt wird.
  • Vorzugsweise werden Acrylamidpolymeren eingesetzt, deren Carboxamidgruppen zu etwa 12 bis 45 0/0 zu Carboxylgruppen hydrolysiert sind. Der Einspritzdruck ist groß genug, um die Polymerlösung zurück in die Formation in Nähe des-Produktionsbohrloches zu bringen, wobei sich wenigstens ein Teil des Acrylamidpolymeren in den Fugen und Kanälen der Formation in"=-Nähe-des-Prodüktiönsbohrloches ablagert.
  • Die.@Erfindung -ist insbesondere für die Wasserflutung oder die sekundäre Ölgewinnung geeignet, wobei auf Grund der Durchführung der Erfindung die Formation angrenzend oder rund um das Pro= duktionsbohrloch für die Aufnahme und den Durchgang des öls vorher geeignet gemacht- wird und gleichzeitig auf Widerstand bezüglich Aufnahme und Durchgang wäßriger - Lösungen vorher präpariert wird.
  • Als typisches Beispiel kann das gemäß der deutschen Patentschrift 1104 914 verwendete -hydrolysierte Polyacrylamid in dem erfindungsgemäßen Verfahren -eingesetzt-werden. -Die bei- Duxchfühiung -der Erfindung verwendeten hydrolysierten Polymeren haben ein Molekulargewicht von -wenigstens etwa 500 000 und Vorzugsweise in der Größenordnung von einer Million oder mehr. Die Viskosität einer Standardlösung - des Polymeren-- °.rit einem-- brauchbaren Molekulargewicht sollte wenigstens etwa 6 und vorzugsweise etwa 10 cP betragen, wenn 0,5 Gewichtsprozent des Polymeren in einer wäßrigen, 4gewichtsprozentigen Natriumchloridlösüng@ bei; 25°- C .aufgelöst werden - und die Bestimmung in einem Ostwald-Viskosimeter erfolgt.
  • Das Acrylamidpolymere wird bei Ausübung der Erfindung als 0,01- bis 1,Ogewichtsprozentige wäßrige Lösung verwendet.
  • -"-Bei der Durchführung-, des erfindungsgemäßen Verfahrens- wird das- hydrolysierte -Acrylamidpolymere-iri-Wasseir,oder-Sole-äufgelöst;'uni-eine Lösung mit der gewünschten =Viskosität -herzustellen. Es -soll eine echte Lösung- (eher als ein ° Gel oder eine kolloidale Suspension) gebildet werden: Infolgedessen sollte -die Polyacrylamidzusammensetzung; wenn das Polymere- sich nicht vollständig in dem Wasser oder der Salzlösung löst, filtriert werden, um nicht gelöste Polymere vor Verwendung indem Verfahren zu entfernen.,Das Acrylamidpolymere wird mit einer wäßrigen Bohrlochbehandlungsflüss_ igkeit oder einer wäßrigen Treibflüssigkeit, wie siel bei Bohrungs-Flutungsverfahren verwendet wird, gemischt, um die in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Zusammensetzung herzustellen:- Die Zusammensetzung hat vorzugsweise eine Viskosität (wie oben angegeben bestimmt) von etwa 1 bis 100 cP. Ein derartigdr Viskositätsbereich ist größer als der von Wasser und gewöhnlich etwas geringer als--der -von öl.-Wenn eine Filtration bei der Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten Bohrlochbehandlungs= zusammensetzung oder- Flutungszusariimensetzung ratsam erscheint, so kann diese bequem unter -Verwendung von Filtriermedien, wie z. B. Diatomeenerde, durchgeführt werden. Es kann auch in günstiger Weise ein Trennmittel mit der wäßrigen Polymerlösung vermischt werden, wenn die Behandlungs-oder Treibflüssigkeit wahrscheinlich mit einer Schicht in Berührung kommt, die dazu neigt, anorganische Salze zu bilden. Beispiele für solche Trennmittel sind Zitronensäure oder Natriumäthylendiamintetraacetat.
  • Es kann zweckmäßig sein, der Behandlungs- oder Flutungsflüssigkeit ein antimicrobes Mittel (wie gewisse Brom- oder Chlorverbindungen) zuzusetzen. Der pH-Wert der Behandlungs- oder Flutungsflüssigkeit liegt vorzugsweise mehr oder weniger beim Neutralpunkt, ein pH-Wert zwischen etwa 5 und 9 wird empfohlen. Der gewünschte pH-Wert wird leicht durch Zumischen geeigneter Mengen, entweder von Chorwässerstoffsäure öder wäßrigem NätriÜmhydroxyd, erreicht. -Die Wirkung einer gemäß der Erfindung in einer unterirdischen ölführenden Schicht zu verwendenden Behandlungsflüssigkeit läßt sich durch Laboratoriumsversuche, die an Kernproben ausgeführt wurden, veranschaulichen. Das heißt, die an erflüdungsgemäß konditionierten Kernstückproben gezeigte Verminde= rung des Verhältnisses der Strömungsgeschwindigkeiten von Wasser zu Öl kann mit dem herabgesetzten Verhältnis von Wasser zu Öl, das aus ähnlich konditionierten Formationen erzeugt wurde; in-Beziehung gesetzt werden.
  • -Beispiel-Zum Zweck des Vergleichs von erfindungsgemäß behandelten Formationsproben und -uriheh-andelten Proben wurden -zwei Versuchsansätze von je drei Probestücken hergestellt.-'Die Probestücke bestanden aus einer Berea-Sandsteinformation und wiesen eine Länge von 2,5 ch -"sowie dinen Durchmesser von 2,5 cm auf. Die sechs Probestücke wurden parallel angeordnet und =gleichzeitig'unter Verwendung jeweils der gleichen Flüssigkeiten geprüft. Zunächst 'würde die Luft aus ihnen evakuiert; und-sie würden dann mit 30/öiger NaCl-Salzlösung während 45 Mnüten-bei Zimmertemperatur gesättigt. Die Strömürigsgeschwiridigkeiten- wurden bei einem - Diuck von 2;8 kg/cm2 bestimmt und in Milliliter Durchfluß je'Minute in der nachfolgenden Tabelle angegeben: Die Tabelle zeigt, daß- der Widerstand- gegenüber dem Durchgang von Salzlösung durch das Berea-Probestück als Ergebnis der erfindungsgemäßen Be= handlang des Kernstücks mit der PoLyacrylamidlösung beachtlich gesteigert wurde. Ebenso ergibt sich, daß die-absolute Öl-Strömungsgeschwindigkeit durch die erfindungsgemäß behandelten Probestücke im Versuchsansatz II gegenüber den entsprechenden unbehandelten Probestücken des Versuchsansatzes I nicht wesentlich beeinträchtigt wurde;- während hingegen die absolute Sole-Strömungsgeschwindigkeit durch die behandelten--Probestücke des Versuchs= ansatzes II'ganz erheblich- abgesunken war: , Aus der Tabelle ist ebenfalls zu entnehmen,- daß nach wiederholter Flutung alternierend mit Öl und Sole -eine gesteigerte Erschwerung -gegenüber dem Soledurchfluß in den erfindungsgemäß-`behandelter Probestücken bestehenblieb: Es ergibt sieh auch; daß eine Nachbehandlung der Probestücke- gemäß -der Erfindung- die Selektivität' hinsichtlich-; der Durchlässigkeit -für öl wesentlich steigerte: -- - `°x-

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur selektiven Verringerung der Wasserdurchlässigkeit einer Erdöllagerstätte, insbesondere beim Wasserfluten, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß durch das Produktionsbohrloch in die Lagerstätte eine wäßrige Lösung eines an sich bekannten hydrolysierten Acrylamidpolymeren aus einem Polyacrylamid oder einem wasserlöslichen Copolymeren, dessen größerer Teil Acrylamid und ein kleinerer Teil ein damit polymerisierbares Monomeres, wie Vinylacetat, Vinylalkohol, Vinylchlorid, Acrylnitril, Methacrylnitril oder Vinylalkyläther, ist, wobei etwa 0,5 bis 67% der Carboxamidgruppen des Acrylamidpolymeren zu Carboxylgruppen hydrolysiert sind, eingepreßt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des hydrolysierten Acrylamidpolymeren in der wäßrigen Lösung bei etwa 0,01 bis 1 Gewichtsprozent liegt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß etwa 12 bis 45% der Carboxamidgruppen zu Carboxylgruppen hydrolysiert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1025 806; deutsche Auslegeschrift Nr. 1104 914; USA.-Patentschrift Nr. 2 670 048.
DED42084A 1962-08-01 1963-07-25 Verfahren zur selektiven Verringerung der Wasserdurchlaessigkeit einer Erdoellagerstaette Pending DE1226968B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2670048A (en) * 1949-10-20 1954-02-23 Stanolind Oil & Gas Co Method of sealing porous formations
DE1104914B (de) * 1959-05-19 1961-04-20 Dow Chemical Co Verfahren zur Foerderung von Erdoel durch Fluten

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2670048A (en) * 1949-10-20 1954-02-23 Stanolind Oil & Gas Co Method of sealing porous formations
DE1104914B (de) * 1959-05-19 1961-04-20 Dow Chemical Co Verfahren zur Foerderung von Erdoel durch Fluten

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