DE1226022B - Verfahren zur Beeinflussung der Abbindezeit von hydraulische Bindemittel enthaltende Formkoerper - Google Patents

Verfahren zur Beeinflussung der Abbindezeit von hydraulische Bindemittel enthaltende Formkoerper

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DE1226022B
DE1226022B DER35294A DER0035294A DE1226022B DE 1226022 B DE1226022 B DE 1226022B DE R35294 A DER35294 A DE R35294A DE R0035294 A DER0035294 A DE R0035294A DE 1226022 B DE1226022 B DE 1226022B
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B40/00Processes, in general, for influencing or modifying the properties of mortars, concrete or artificial stone compositions, e.g. their setting or hardening ability
    • C04B40/02Selection of the hardening environment

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

  • Verfahren zur Beeinflussung der Abbindezeit von hydraulische Bindemittel enthaltende Forinkörper Es ist bekannt, die Abbindezeit von hydraulischen Bindemitteln durch chemische Zusätze oder durch Zufuhr von Wärme oder Kälte zu beeinflussen, wobei für die Zufuhr von Wärme alle bekannten Wärinequellen, wie z. B. elektrische Energie, Strahlungsenergie, Dampf, warmes Wasser usw., verwendet wird.
  • Gemessen an den Festigkeiten, die nach 28 Tagen bei normalen Erhärtungsbedingungen erzielt werden, ist der Erfolg der durch chemische Mittel oder durch Wärmezufuhr erzielten Beschleunigung der Erhärtung verhältnismäßig bescheiden. Der Grund liegt darin, daß eine Erwärmung nicht bis an die Verdampfungstemperatur des Wassers getrieben werden darf, da sonst infolge Wasserentzug und Expansion des Dampfes'der Abbindeprozeß beeinträchtigt wird.
  • Um bei Dampferhärtung mögliche Schäden möglichst klein zu halten, ist es notwendig, den Beton einige Stunden vorzualtern und Aufheizung und Ab- kühlung sehr vorsichtig durchzuführen. Im allgemeinen dauert die Voralterung 2 bis 6 Stunden, die Aufheizung ungefähr 3 Stunden, die eigentliche Dampfbehandlung 4 bis 6 Stunden und mehr, die Abkühlung wiederum 3 Stunden, so daß der gesamte Erhärtungszyklus 12 bis 24 Stunden dauert. Bei diesen Behand# lungen werden erfahrungsgemäß nur die Hälfte bis höchstens zwei Drittel der Festigkeiten erreicht, wie sie bei normaler Lufttemperatur (etwa'20" C) naäll 28 Tagen erzielt werden.
  • Es ist daher auch ein Verfahren beschrieben wor' den, bei dem die zu behandelnden Betonkörper in einen druckfesten Behälter eingeführt werden, dessen verbleibender Hohlraum alsdann mit Was . ser angefüllt wird, welches unter überatmosphärischen Druck gesetzt und einer Erwärmung über die Raumtemperatur unterworfen wird. Hierbei ist man von der An-# nahme ausgegangen, daß der Formkörper unbedingt mit Wasser zu umgeben sei und eine Temperatur-#' erhöhung über Raumtemperatur sowie eine Druckerhöhung über 1 at für das ordnungsgemäße schnelle Abbinden ausreichen. Abgesehen davon, daß das Festlegen auf Wasser eine in vielen Fällen hindernde Einschränkung für die Anwendung des Verfahrens darstellt, führen aber auch die Druck- und Temperatursteigerungen an sich nicht zum Erfolg, weil dies bei den bekannten Verfahren zum Austreiben bzw. Verdampfen von Anmachwasser führt. Das ergibt aber eine Störung des Abbindeprozesses und führt in der Regel auch zu örtlichen Blähungen und Blasen, durch die die Qualität des Betons herabgesetzt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Beeinflussen der Abbindezeit von hydraulischen Bindemittel enthaltenden Forinkörper zu schaffen, bei dem die vorstehend erörterten Mängel vermieden werden.
  • Auch bei dem Verfahren nach der Erfindung wird zur Beeinflussung der Abbindezeit der hydraulische Bindemittel enthaltende Forinkörper an wenigstens einem Teil seiner freien Oberfläche mit einem eine Druckerzeugung gestattenden Medium beaufschlagt und dabei unterDruck gesetzt und außerdem erwärmt. Gemäß der Erfindung wird jedoch der von außen einwirkende Druck während der ganzen Behandlungszeit größer gehalten als der der jeweiligen Temperatur des Formkörpers zugeordnete Dampfdruck des Wassers nach der Dampfdruckkurve, so daß ein Verdampfen des Anmachwassers nicht möglich ist. Dabei muß der Verlauf von Druck und Temperatur den je- weiligen Eigenschaften des verwendeten Bindemittels angepaßt werden. Mit dem Verfahren nach der Erfindung wird es möglich, die normalerweise nach 28 Tagen erzielten Festigkeiten bereits nach einer Behandlungszeit von 3 bis 4 Stunden zu bekommen. Dies bedeutet nicht nur eine Beschleunigung um das mehr als 3- bis 4fache gegenüber den bis heute bekannten Verfahren, sondern auch noch eine Festigkeitssteigerung um 30 bis 50 1/o.' Jeder dieser beiden Faktoren stellt einen entscheidenden technischen Fortschritt dar.
  • Bei allen bekannten Verfahren durch trwärinung werden Wärme und Dampf mit oder ohne Druck erst dann beigebracht, wenn der Beton durch Vorlagerung die Eigenschaften eines festen oder pseudofesten Körpers angenommen hat. Beim erfindungsgemäßen Verfahren dagegen können Wärme und Druck auf den frisch angemachten Betonkörper, der sich noch im flüssigen oder pseudoflüssigen Zustand befindet, ausgeübt werden. Dadurch wird die sofortige Ausübung hoher Drucke und Temperaturen möglich, ohne daß der Körper in irgendeiner Weise beschädigt wird, da er ja in diesem Moment noch keinerlei Eigenfestigkeit besitzt.
  • An Hand der Zeichnung ist im folgenden das erfindungsgemäße Verfahren beispielsweise näher beschrieben. Es zeigen F i g. 1 und 3 schematisch und im Querschnitt je eine Einrichtung durch Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und F i g. 4 ein Zeitdiagramm, den Druck und Temperaturverlauf bei einem praktisch-en Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigend.
  • Beim Beispiel nach F i g. 1 wird ein zu behandelnder, hydraulisches Bindemittel, z. B. Zement enthaltender Formkörper 3 a in einen Druckbehälter 1 eingesetzt, und zwar in noch frisch gegossenem, also noch nicht abgebundenem Zustand. Der Druckbehälter 1 wird anschließend durch den Deckel la hermetisch verschlossen. Der nur an seiner Standfläche mit dem Boden des Druckbehälters 1 in Berührung stehende Fremdkörper 3 a ist an seinen Seitenflächen von der Schalung 4 gehalten, während seine Oberseite freiliegt. BeibereitsetwasvorgehärtetenFormträgern könnte die Schalung 4 auch weggelassen sein. Der den Formkörper umgebende Innenraum des Druckbehälters 1 wird nun über eine Leitung 2 mit einer Flüssigkeit, z. B. Wasser, gefüllt. Das weitere Vorgehen ist beispielsweise aus F i g. 4 ersichtlich. Vorerst wird der Druck der Flüssigkeit z. B. auf 3 atü erhöht, was etwa einem Drittel des maximalen Behandlungsdrukkes entspricht, worauf eine relativ rasche Erwärmung der Flüssigkeit auf etwa 1001 C erfolgt. Nach der genannten raschen Drucksteigerung wird der Druck etwas langsamer, aber stetig bis auf etwa 9 atü erhöht, während etwas langsamer die Temperatur auf etwa 175c> C erhöht wird. Beim Beispiel nach F i g. 4 erreicht der Druck nach etwa 1V2 Stunden seinen Maximalwert, während der Temperaturendwert nach etwa 2 Stunden erreicht wird. Dann werden Druck und Temperatur bis zum Ende der Behandlungszeit konstant gehalten. Diese totale Behandlungszeit hängt von der Art des verwendeten Bindemittels ab, sie beträgt, wie die Praxis zeigt, mindestens 2V2 Stunden und höchstens 4 Stunden, also bedeutend weniger als bei allen bisher bekanntgewordenen Verfahren.
  • Es versteht sich, daß die Druck- und Temperatursteigerung auch etwas anders als in F i g. 4 dargestellt vorgenommen werden können. Insbesondere kann die vor der Erwärmung vorzunehmende Drucksteigerung auf wenigstens annähernd 80 "/o des maximalen Behandlungsdruckes, d. h. beim genannten Beispiel wesentlich über 3 atü, z. B. auf 7 bis 8 atü, erfolgen, so daß während des Erwärmungsprozesses nur noch eine geringe Drucksteigerung bis auf den Maximalwert nötig ist. Auch die Temperatursteigerung kann in gewissen Grenzen variieren, z. B. so, daß die Maximaltemperatur schon nach etwa 1V2 Stunden oder erst nach 2V2 Stunden erreicht wird. Voraussetzung ist nur, daß der Druck in jedem Zeitpunkt größer ist als der bei der jeweiligen Temperatur der Dampfdruckkurve entsprechende Druck, so daß in jedem Moment ein Verdampfen des Anmachwassers mit Sicherheit ausgeschlossen ist. Optimale Verhältnisse werden in der Regel erzielt, wenn die Maximalwerte von Temperatur und Druck spätestens bei etwa -ha . 1-ber Behandlungszeit erreicht werden, wobei jeweils das Temperaturmaximum später erreicht wird als das Druckmaxiinum.
  • Beim vorliegenden erwähnten Beispiel wurdeeine relativ große freie Oberfläche des Formkörpers mit der Flüssigkeit im Druckbehälter in Berührung gebracht. Wie die Praxis zeigt, kann es aber auch genügen, wenn nur relativ kleine Oberflächenteile benetzt und damit direkt unter Druck gesetzt werden, wie dies z. B. F i g. 2 zeigt. In diesem Fall bleibt nur ein kleiner Teil der Oberfläche des den Druckbrhälter 1 füllenden Formkörpers 3 b der durch die Leitung 2 dem im Deckel 1 a gebildeten Dom 1 b des Behälters zugeführten Flüssigkeit ausgesetzt. Dieses Verfahren eignet sich besonders zur Behandlung von relativ kleinen, einfach geformten und in großen Mengen herzustellenden Formkörpern, bei welchen sich die Verwendung eines dem Fornikörper angepaßten Druckbehälters lohnt.
  • Bei diesem Verfahren wird nicht nur weniger Flüssigkeit benötigt, sondern auch die zur Erwärmung dieser Flüssigkeit erforderliche Energie ist geringer. Will man dagegen einen größeren Teil der Oberfläche des Formkörpers der Flüssigkeit aussetzen, so kann man analog dem Verfahren nach F i g. 1 den Formkörper frei in den Behälter stellen, unter Einhaltung eines sehr kleinen Abstandes der Behälterwände vom Formkörper, so daß nur noch ein relativ enger, mit Flüssigkeit zu füllender Spalt übrigbleibt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in F i g. 3 dargestellt. Hier bildet der Formkörper 3 c ein Rohr, dessen Innen- und Außenform beliebig wählbar sind. Dabei wird nur die den Hohlraum des Formkörpers begrenzende Oberfläche, das ist hier die Innenfläche des Rohres 3 c, mit der unter Druck zu setzenden Flüssigkeit in Berührung gebracht.
  • Im vorangehenden wurde angenommen, daß die Druckausübung auf den Forinkörper stets direkt über die mit ihm in Berührung stehende Flüssigkeit erfolge. Es ist aber auch möglich, diesen Druck mittels einer flüssigkeitsdichten Membran auszuüben. So kann z. B. bei der Ausführung nach F i g. 3 ein Schlauch aus gummielastischem Material in die Formkörperausnehmung eingesetzt werden, der dann seinerseits den Druck gleichmäßig auf die von ihm berührte Körperfläche überträgt. Damit kann verhindert werden, daß das Druckmedium direkt mit dem Formkörper in Berührung kommt.
  • Die Verwendung einer Flüssigkeit als Druckerzeugungsmedium hat den Vorteil der raschen Erwärmung des Formkörpers, und es wird ihr deshalb in normalen Fällen der Vorzug gegeben. Es können aber auch Gase oder Dämpfe (z.B. Fluor) als Druckerzeugungsmedium verwendet werden.
  • Wo größere Anlagen zur Verfügung stehen, können natürlich auch mehrere Forinkörper gleichzeitig in einem gemeinsamen Druckbehälter der beschriebenen Behandlung ausgesetzt werden. Ferner ist es möglich, nicht nur einzelne homogene Formkörper mit hydraulischen Bindemitteln, z. B. aus Beton, in der beschriebenenWeise zu behandeln, sondern auch armierte oder durch feste Einlagen unter sich verbundene Formkörper der fraglichen Art. Handelt es sich um relativ kleine Formkörper, so kann die Behandlung im Durchlaufverfahren erfolgen, indem das Einsetzen der Formkörper, das Einfüllen und Unter-Druck-Setzen des Mediums an einer ersten Arbeitestation erfolgen, worauf die geschlossenen Behälter während der Behandlungszeit durch eine Heizvorrichtung geschickt werden, an deren Ende das Ab- kühlen, das Ablassen von Druck und Medium und das öffnen des Behälters vorgenommen werden kann.
  • Ebenso ist es möglich, nach beendetem Verfahren das Ablassen des heißenMediums unter seinemEigendruck vorzunehmen, und zwar unter Füllung des freien Raumes eines zweiten, einen Formkörper enthaltenen Druckbehälters unter gleichzeitiger Abküh- lung und Entspannung auf die entsprechenden Anfangswerte der Behandlung.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Beeinflussung der Abbindezeit von hydraulische Bindemittel enthaltenden Forinkörpern, bei welchem der Formkörper in frisch gegossenem Zustand an wenigstens einem Teil seiner Oberfläche mit einem eine Druckerzeugung gestattenden Medium beaufschlagt und dabei unter Druck gesetzt und außerdem erwärmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der von außen einwirkende Druck während der ganzen Behandlungszeit größer ist als der der jeweiligen Temperatur des Formkörpers zugeordnete Dampfdruck des Wassers nach der Dampfdruckkurve, so daß ein Verdampfen des Anmachwassers nicht möglich ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß vor einer Steigerung der Temperatur eine Druckerhöhung auf wenigstens ein Drittel des maximalen Behandlungsdruckes vor-genommen wird. 3. Verfahren nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stufe der Druckerhöhung auf wenigstens annähernd 80% des maximalen Behandlungsdruckes vorgenommen wird. 4. Verfahren nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Temperatur als auch die Drucksteigerung so erfolgen, daß diese ihre Maximalwerte spätestens etwa bei halber Behandlungszeit erreichen, wobei das Temperaturmaximum später erreicht wird als das Druckmaximum. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur die einen Hohlraum des Formkörpers begrenzende Oberfläche des letzteren vom Medium beaufschlagt wird. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Oberflächenteil des Formkörpers über eine Membran vom genannten Medium beaufschlagt wird. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Oberflächenteil des Formkörpers direkt einem Gas oder Dampf ausgesetzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 276 354; P r o b s t, E., »Handbuch der Betonsteinindustrie«, 1962,S.579.
DER35294A 1963-02-01 1963-05-30 Verfahren zur Beeinflussung der Abbindezeit von hydraulische Bindemittel enthaltende Formkoerper Pending DE1226022B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986004013A1 (en) * 1985-01-11 1986-07-17 L. P. Weidemann & So^/Nner I/S Method for the production of building elements particularly suited for use as brick facings

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