CH276354A - Verfahren und Vorrichtung zur Bechleu nigung des Abbindens von Betonkörpern. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Bechleu nigung des Abbindens von Betonkörpern.

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CH276354A
CH276354A CH276354DA CH276354A CH 276354 A CH276354 A CH 276354A CH 276354D A CH276354D A CH 276354DA CH 276354 A CH276354 A CH 276354A
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Franjetich Zorislav Ing Dr
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    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B40/00Processes, in general, for influencing or modifying the properties of mortars, concrete or artificial stone compositions, e.g. their setting or hardening ability
    • C04B40/02Selection of the hardening environment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
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Description


  Verfahren und Vorrichtung zur Bachleu     nigung    des     Abbindens    von Betonkörpern.    In der Betontechnik sind     gegenwärtig     verschiedene Mittel zur Beschleunigung des       Abbindens    von Beton bekannt, wie zum Bei  spiel Heissluft, Dampf, chemische Zusätze  und mechanische Methoden. Jedes dieser be  kannten Mittel besitzt neben seinen positiven  Eigenschaften, wie zum Beispiel einer grösse  ren oder geringeren Sparsamkeit, der Anwen  dungsmöglichkeit auf mehrere Gebiete usw.,  auch eine allen     gemeinsame    negative Eigen  schaft. und diese ist die Unbeständigkeit des  erzielten Volumens der behandelten Beton  körper.  



  Durch alle bisher     bekanntgewordenen     Methoden wird nämlich das Schwinden,     wel-          elies    die natürliche Eigenschaft sämtlicher  Zementarten     ist,    vergrössert. Ausserdem. haben  auch alle bekannten Methoden neben ihren  Vorteilen, zum Beispiel einer     Abbindungsbe-          schleunigung    in grösserem oder geringerem  Masse, auch ihre     Nachteile.    Das Wärmen zum  Beispiel vermittels Heissluft ist ungleichmässig  und verursacht im Beton eine Erhöhung .der  innern Spannungen, welche die     Festigkeit    des  Materials herabsetzen und die Volumenbe  ständigkeit vergrössern.

   Ausserdem wird in  folge der erhöhten Verdampfung dem Beton  zuviel von dem für den andauernden chemi  schen Prozess des     Abbindens        notwendigen     Wasser entzogen. Hierdurch wird die an sich  langwierige endgültige     Hvdratation    des Kalk  gehaltes im Zement unterbrochen und ver  zögert. Ausserdem ist. diese Methode unwirt  schaftlich und kostspielig.

      Die Verwendung von Dampf zeitigt des  weiteren neben der kostspieligen Installation  und den erforderlichen     Sicherheitsv        orrieh-          tungen    sowie der notwendigen Vorsicht beim  Arbeiten als Nachteile hohe innere Spannun  gen und sehr erschwerte Abkühlung sowie die  durch übermässig hohe Temperaturen be  dingte, häufig und leicht auftretende Gefahr  einer Überhitzung und folglich Vernichtung  der     Betonmassen.     



  Durch hochgespannten Dampf wird eine  zu hohe Temperatur erzeugt, was ein un  gleichmässiges und zu schnelles Trocknen der  äussern Betonschichten und deren Haften an  den erwärmten Formen zur Folge hat. Die  Ursache aller Nachteile bei den     gegenwärtig     bekannten Methoden besteht in der Unmög  lichkeit ihrer guten Anpassung an den       chemisch-physikalischen    Vorgang der Erhär  tung des Betons.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft. nun  ein Verfahren zur Beschleunigung des Ab  bindens von Betonkörpern, gemäss welchem  die zu behandelnden Betonkörper in einen  druckfesten Behälter eingeführt werden, des  sen verbleibender Hohlraum mit Wasser an  gefüllt wird, welches unter überatmosphäri  schen Druck gesetzt und einer Erwärmung  über die Raumtemperatur unterworfen wird.  



  Dieses Verfahren ermöglicht die gleich  zeitige Anwendung einer Temperatur- und  einer Druckerhöhung bei gleichzeitigem Was  serzusatz. Je nach der Qualität des verwende  ten Zements können die einzelnen Massnah-           men    für sieh abgestimmt werden. Wärme,       Druek    und Wasser können quantitativ und in  der     zeitliehen    Reihenfolge ohne     irgendwelehe     Abhängigkeit voneinander dosiert werden.

    Man hat es dabei in der Hand, den     Abbinde-          prozess    zu     besehlennigen,    das heisst dessen zeit  liehe Dauer bei     gleielizeitiger        Erhöhung-    der  Festigkeit. des fertigen Produktes auf eine  kurze Frist herabzusetzen.  



  Der auf Grund dieses Verfahrens leerge  stellte Beton kann alle     Eigensehaften        von     altem abgelagertem Beton besitzen, und die  unangenehme     Eigensehaft    des Sehwindens  beim Beton kann dabei fast auf Null herab  gesetzt werden. Dies ist. insbesondere von gro  sser     Wiehtigkeit    bei der     Herstellung    von vor  gespanntem oder     elastisehem    Beton.  



  In der     Zeiehnung    ist eine beispielsweise       Ausführungsform    einer     Vorrielitung    zur       Durehführung    des     erfindungsgemässen    Ver  fahrens dargestellt.

   Es zeigt:       Fig.    1 einen     Quersehnitt        durelr    diese     Vor-          riehtung    und       Fig.        \?    eine     Draufsieht    auf einen Teil der  selben,  Der zu behandelnde Betonkörper 15 wird  in     friseh    gegossenem, also     noeh    nietet abge  bundenem Zustand in den Behälter 1     einf-e-          führt,

          weleher        dureh    den     dieht    aufsitzenden       Deekel        \?        hermetiseh        ver:sehliessbar    ist. Es ist  vorteilhaft, die     Betonmasse    vorher einem an  sieh bekannten V     ibrationsv        erfahren    zu unter  werfen.

   Der     Deekel        \?    des     Behälters    ist mit  Spangen 3 versehen, deren Ösen über an den  Seiten des Behälters     angebraehte,        seliräg          naeh    aussen stehende Vorsprünge 4 greifen.

    In der     beispielsweise    dargestellten     Vorrieh-          tung    greifen je zwei Spangen 3 über ein Paar  an gegenüberliegenden Seitenwänden des Be  hälters 1     angebraelrte        Vorsprünge    und sind  mit. ihren über dem     Deekel    ? liegenden Enden  an einem zweiarmigen Hebel 5     angelenkt,    des  sen fester Drehpunkt 6 aus einem     auf    dem       Deekel        befestigten    Zapfen besteht. Die Dre  hung des Hebels 5 in der einen     Riehtung    be  wirkt, dass sieh die Ösen der Spangen 3 ein  ander nähern.

   Dabei gleiten die Enden der  Ösen über die     sehräg,        naeh    den     Seitenwänden       des     Behälters    1     verlaufenden        Fläehen    der  Vorsprünge 4     und        clrüeken    dabei den     Deekel     fester auf seinen Sitz     auf    dem. Behälter.

   In  der entgegengesetzten     Drehriehtun-    des       Hebels    5     bewegen    sieh die Enden der Ösen       naeh    aussen und gleiten     sehliesslielr    über die       sehrägen    Vorsprünge 4 hinweg, so dass sie den       Deekel.             nietet mehr     festhalten    und letzterer  vom Behälter     abgehoben    werden kann.

   Eine  Verlängerung     5cr    des einen Hebelarmes 5 ist  an     ihrem    freien Ende mit der Kolbenstange  7 eines     hydraulisehen    Kolbens S     gekuppelt,          weleher        flüssigkeitsdieht    im Zylinder 9 ge  führt wird. Der Zylinder 9 ist. am     Deekel     befestigt. und     dureli    eine Bohrung 10 mit dem  Innern des Behälters 1 verbunden.

   Am Be  hälter 1 isst. eine     Druekleituiig    11     angebraeht,          welehe        ins    Innere desselben führt und mit  einem geeigneten Mittel für die Erhöhung  des     Druelzes,    zum Beispiel einer     livdraulisehen          Druekpumpe,    einem     hvdrauliselien    Akkumu  lator oder     dergleiehen    verbunden ist.

   Wird  Wasser unter     Druek    in den Behälter 1 einge  führt, so betätigt der erzeugte     Drueli:    in dem  mit. dem Behälter 1 vermittels der Bohrung  10 in Verbindung stehenden Zylinder 9 den       Presskolben    8,     weleher    mit.

   Hilfe der Kolben  stange 7 den Hebel 5 in der     Riehtung    der ein  gezeiehneten Pfeile     verdreht,    so dass sieh die  Spangen 3 über dem Behälter zusammen  ziehen und     infol-e    der     dureh    ihr Abgleiten  über die     sehrägen    Vorsprünge 4 entstehenden  abwärts     geriehteten    Komponente den     Deekel     gegen den Sitz des Behälters 1. mit einer  Kraft     drüeken,        welehe    eine Funktion des im       Innern    des Behälters     ei@zeu@@ten        Druekes    ist.

    .Je stärker also der     Wasserdrud@    im Behälter,  desto fester wird der     Deekel    ? auf den Be  hälter gepresst und verhindert so auf     einfaehe          Weise    ein     Entweiehen    des     Driiekes.    Bei der  Aufhebung des     Di>uelzes    gestattet eine am  andern Ende des Hebels     vor-eseheiie    Feder  16 die     Loekerung    der     Anpressung        zwisehen          Deekel    und Behälter.  



  An den Behälter 1 ist mit beiden Enden  eine     @ohrselilange    1?     angesehlossen,        welehe          dureh    ein beliebiges     -Mittel    von aussen geheizt  werden kann. Die     Rohrsehlange    1\? besitzt an      einem Ende einen Stutzen     12a    mit einem  Hahn oder ähnlichem Ventil     12ü,    welches die       Ziifulir    bzw. das     Ablassen    von Wasser gestat  tet.

   Diese     I#,inrielitung        ermöglicht    es, dem        'assen    die für die jeweilig verwendete       Zementart        gewünschte    Temperatur zu er  teilen.     P:s    sind     greeianete        Anzeigevorrichtun-          (,;en,    wie zum Beispiel ein     Manometer    13 und       ein        Thermometer    14, vorgesehen, mit     deren          Tlilfe    Druck und Temperatur beim Arbeiten  der Vorrichtung kontrolliert werden können.  



  Der in den Behälter leingeführte frische  Betonkörper<B>15</B> wird mit Hilfe der beschriebe  nen     Vorriehtnng    einer     1)i#iickei.-liöliung    von  über 1     at.    und einer     Temperaturerhöhung          über    die     Raumtemperatur    ausgesetzt.

   Er ver  bleibt für eine gewisse Zeit unter diesen     Be-          diriäun#,en.    Durch den     livdraulisch    ausgeüb  ten Druck wird aus der     Betonmasse    alles     für     den     elxemisehen        Abbindeprozess    unnötige  Wasser     herausgepresst.    Infolge der     Umgebun.     des Betonkörpers 15 mit. Wasser wird sein       Wassergehalt        sozusagen    automatisch und  präzis in der     Weise    dosiert, wie es der chemi  sche     Abbindeprozess    erfordert.

   Durch Tem  peratur- und Druckerhöhung wird der natür  liche     Härteprozess    beschleunigt. Nach Been  digung des     Abbindeprozesses,    Ablassen des  Druckes und heissen     Wassers    sowie Öffnen  des Behälterdeckels 2 kühlt man den bereits  hartgewordenen Beton durch stufenweisen Zu  satz von kaltem     Wasser    auf normale Tempe  ratur ab, was keinerlei schädliche Wirkung  auf das behandelte Material ausübt.  



       Zum    Anpressen des Deckels auf den     Be-          liiiltei#    unter fortschreitendem Druck bei     zu-          nehmendem        lnnexi(li#teli        können    zum Beispiel       #    u(     iieben    in     Ver-          -b        Vorreiber    mit     Noekenfl,          bindung    mit     hinterdrehten        Vorsprüngen    oder    längsverschiebbare Riegel,

   deren freie Enden  schräge     Wälzbahnen    Untergreifen, verwendet  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Beschleunigung des Ab bindens von Betonkörpern, dadurch gekenn zeichnet, dass die zu behandelnden Beton- körper in einen druckfesten Behälter einge führt werden, dessen verbleibender Hohl raum alsdann mit Wasser angefüllt wird, %velehes unter überatmosphärischen Druck ge setzt und einer Erwärmung über die Raum temperatur unterworfen wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das den Beton körper umgebende -Wasser im druckfesten Be hälter einem L?berdruck von mehr als 1 at. unterworfen wird.
    Z. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das den Betonkörper umgebende Wasser im druckfesten Behälter erwärmt wird. PATENTANSPRUCH II: V orriehtung zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 und \?, dadurch gekenn zeichnet, dass sie aus einem druckfesten Be hälter mit hermetisch aufsitzendem Deckel be steht, welcher Deckel mit Einrichtungen zum Festklemmen desselben auf seinen am Behäl ter vorgesehenen Sitz versehen ist., welche mechanisch mit Betätigungsmitteln gekuppelt sind,
    die mit dem Innern des Behälters in Verbindun- stehen, und dass dieser Behälter Vorrichtunueiazum Heizen des in demselben befindlichen -Wassers und zur Zufuhr von Wasser -unter Druck besitzt.
CH276354D 1949-03-21 1949-03-21 Verfahren und Vorrichtung zur Bechleu nigung des Abbindens von Betonkörpern. CH276354A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1226022B (de) * 1963-02-01 1966-09-29 Mirco Robin Ros Verfahren zur Beeinflussung der Abbindezeit von hydraulische Bindemittel enthaltende Formkoerper
EP1090892A1 (de) * 1998-06-04 2001-04-11 Denki Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha Verfahren zur herstellung eines chemisch vorgespannten betonproductes, geeignete härtvorrichtung für hochtemperatur- hochdruckunterwasserbeton und verfahren zum aushärten die härtvorrichtung benutzend

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1226022B (de) * 1963-02-01 1966-09-29 Mirco Robin Ros Verfahren zur Beeinflussung der Abbindezeit von hydraulische Bindemittel enthaltende Formkoerper
EP1090892A1 (de) * 1998-06-04 2001-04-11 Denki Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha Verfahren zur herstellung eines chemisch vorgespannten betonproductes, geeignete härtvorrichtung für hochtemperatur- hochdruckunterwasserbeton und verfahren zum aushärten die härtvorrichtung benutzend
EP1090892A4 (de) * 1998-06-04 2005-11-30 Denki Kagaku Kogyo Kk Verfahren zur herstellung eines chemisch vorgespannten betonproductes, geeignete härtvorrichtung für hochtemperatur- hochdruckunterwasserbeton und verfahren zum aushärten die härtvorrichtung benutzend

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