DE1225944B - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Oberflaechen von Gegenstaenden durch chemische Reinigungsbaeder unter gleichzeitiger Anwendung von Ultraschalleinwirkung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Oberflaechen von Gegenstaenden durch chemische Reinigungsbaeder unter gleichzeitiger Anwendung von Ultraschalleinwirkung

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DE1225944B
DE1225944B DEB57927A DEB0057927A DE1225944B DE 1225944 B DE1225944 B DE 1225944B DE B57927 A DEB57927 A DE B57927A DE B0057927 A DEB0057927 A DE B0057927A DE 1225944 B DE1225944 B DE 1225944B
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DE
Germany
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objects
cleaning
bath
ultrasonic
liquid
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Pending
Application number
DEB57927A
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English (en)
Inventor
Walter Joseph Bleistein
Frank Weldon Hightower
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Branson Ultrasonics Corp
Original Assignee
Branson Ultrasonics Corp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • B08B3/10Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration
    • B08B3/12Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration by sonic or ultrasonic vibrations
    • B08B3/123Cleaning travelling work, e.g. webs, articles on a conveyor

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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Oberflächen von Gegenständen durch chemische Reinigungsbäder unter gleichzeitiger Anwendung von Ultraschalleinwirkung Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Reinigen der Oberfläche von Gegenständen, bei dem die Gegenstände zunächst in ein saures oder alkalisches Reinigungsbad und dann in ein zweites, unter Ultraschalleinwirkung stehendes Wasserbad getaucht werden. Derartige Verfahren werden vor allem zum Entfernen von Zunder, Rost, Schmutz und dergleichen Verunreinigungen von der Oberfläche von Gegenständen aus Metall, Kunststoff oder Keramik angewendet. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Ausführen eines derartigen Verfahrens.
  • Die bekannten Verfahren, die Ultraschalleinwirkung im chemischen Reinigungsbad selbst oder in einem nachgeordneten neutralen Wasserbad durchzuführen, ergeben nicht die für ein rationelles Arbeiten erstrebte rasche und intensive Reinigungswirkung.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die zweite Tauchbehandlung der Gegenstände in einem unter Ultraschalleinwirkung stehenden, auf die an der Oberfläche der Gegenstände haftengebliebene Reinigungsflüssigkeit aus dem ersten Bad neutralisierend wirkenden Bad vorzunehmen.
  • Durch das Zusammenwirken der neutralisierenden Flüssigkeit der Ultraschalleinwirkung wird die Bildung von Kavitationskernen tief im Inneren der Verunreinigung erheblich gefördert, und zwar haben Versuche gezeigt, daß dies in unvergleichlich größerem Maße als bei Anwendung der Ultraschalleinwirkung bei neutralen Badflüssigkeiten auftritt. Durch die gleichzeitige Anwendung von Ultraschalleinwirkung wird auch die Neutralisation gefördert, so daß das Verbleiben von Resten der Reinigungsflüssigkeit auf den Gegenständen mit Sicherheit vermieden wird.
  • Die Ultraschallgeber werden zwar in einer nicht neutralen Flüssigkeit stärker angegriffen als in einer neutralen Flüssigkeit. Dieser Tatsache steht aber die wesentlich höhere Reinigungsgeschwindigkeit innerhalb eines neutralisierenden Bades gegenüber, so daß die Lebensdauer gemessen an der Gesamtleistung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren höher ist.
  • Werden gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Gegenstände während der Neutralisation einem gleichzeitig aus mehreren Richtungen einwirkenden Ultraschallfeld ausgesetzt, so wird der Reinigungsvorgang noch wirtschaftlicher, intensiver und schneller.
  • Zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens hat sich eine Vorrichtung als besonders vorteilhaft erwiesen, bei der ein Behälter für die Reinigungsflüssigkeit und ein zweiter, mit Ultraschallgebern ausgestatteter Behälter für die Neutralisationsflüssigkeit vorgesehen ist und die eine die Gegenstände durch die beiden Behälter führende Transporteinrichtung äufweist, wobei erfindungsgemäß mehrere in einer Querebene zur Bahn der Gegenstände konkav kreisbogenförmig angeordnete Ultraschallgeber vorgesehen sind, beispielsweise derart, daß der Fokus der Schallstrahlen oberhalb des Spiegels der Neutralisationsflüssigkeit liegt.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung teilweise im Schnitt; , F i g. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie 2-2 nach F i g. 1.
  • . Die gezeigte erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ausführen einer chemischen Reinigung von Gegenständen unter gleichzeitiger Einwirkung von Utraschall umfaßt einen ersten Behälter 2 für die chemische Reinigung. der mit einer geeigneten chemischen Reinigungsflüssigkeit 4 gefüllt ist. Eine schrittweise oder kontinuierlich arbeitende Ketten-oder Gurt-Fördereinrichtung 6 läuft über Umlenkrollen 8 bis 15. An der Kette der Fördereinrichtung sind weitmaschige Metallkörbe 16 angehängt, in die jeweils mehrere zu reinigende Gegenstände eingelegt werden. Ferner ist ein zweiter Reinigungsbehälter 18 vorgesehen, der mit einer neutralisierenden Lösung 20 gefüllt ist. In dem Behälter 18 sind zwei fokussierte Ultraschallgeber 22 und 24 mit einer Frequenz von z. B. 40 kIlz angeordnet, durch die in der Flüssigkeit 20 eine Kavitation hervorgerufen wird. Zwischen den beiden Behältern sind oberhalb derselben Umlenkrollen 11 und 12 angeordnet, so daß die Fördereinrichtung der Körbe 16 zuerst aus dem Behälter 2 heraushebt und sie- dann in den Behälter 18 eintaucht. Der Behälter 18 weist einen Auslaß 28 auf, über den die Lösung 20 durch eine Rohrleitung 30 zu einem Absitzbehälter 32 fließt, von dem aus sie durch eine Rohrleitung 34 zu einem Pumpen- und Filteraggregat 36 gelangt. In manchen Fällen wird die aus dem Absitzbehälter 32 abgezogene Flüssigkeit destilliert, um die gelösten Verunreinigungen zu entfernen; die Destillation kann zusätzlich zum Filtrieren oder an Stelle des Filtrierens erfolgen. Nach dem Passieren der Pumpe und des Filters oder einer geeigneten, hier nicht gezeigten Destiffiereinrichtung wird die Flüssigkeit über die Rohrleitung 38 zum Einlaß 40 des Behälters 18 geleitet. Diese kontinuierliche Zirkulation gewährleistet, daß die Verunreinigungen aus der Flüssigkeit 20 im wesentlichen vollständig entfernt werden, so daß die Ultraschallreinigung mit hohem Wirkungsgrad durchgeführt werden kann.
  • Zwischen dem chemischen Reinigungsbad in dem Behälter 2 und dem Behälter 18, wo die Ultraschallreinigung und die Neutralisierung erfolgen, Werden die Teile nicht gewaschen, denn dies hat sich als un weckmäßig erwiesen.
  • Die Länge der Behälter 2 und 18 richtet sich nach der gewünschten Verweilzeit der Gegenstände sowie nach der Laufgeschwindigkeit der Fördereinrichtung.
  • Gemäß F i g. 2 ist der Ultraschallgebersatz 22 auf einer Unterstützung 42 mit einer konkaven Oberseite angeordnet. Diese Fläche trägt mehrere Geber 44, die Energie in Richtung auf den Brennpunkt F abgeben, der oberhalb des Flüssigkeitsspiegels des Bades 20 liegt, wie es in F i g. 2 durch Vollinien und gestrichelte Linien angedeutet ist. Wenn die Energie die Oberfläche der Flüssigkeit 20 erreicht, wird sie in Richtung auf den Gegenbrennpunkt Y in die Flüssigkeit zurückreflektiert. Somit wird im Bereich des Korbes 16 eine Zone außerordentlich hoher Energie vorhanden sein. In dieser Zone trifft die Energie unmittelbar von dem Geber aus auf den Boden und die Seitenfläche des Korbes auf, während die von der Oberfläche der Flüssigkeit reflektierte Energie auf die Oberseites des Korbes und ebenfalls auf die Seitenwände des Korbes auftrifft; die Oberseite und die Unterseite des Korbes erhalten jeweils die größten Energiemengen. Damit wird eine »Schattenwirkung« vermieden. Die Geber können gegebenenfalls auch auf den Seitenwänden des Behälters 18 angeordnet sein. Beispielsweise könnte man flache Geber auf einer Seite anordnen oder, wenn eine größere Arbeitsgeschwindigkeit erwünscht ist, Gebersätze einander gegenüber vorsehen. Ferner könnte man sie zu reinigenden Gegenständen von dem die Geber umschließenden Bad aus durch einen gesonderten Behälter hindurchführen.
  • Das chemische Reinigungsbad 4 ist je nach der Art der zu beseitigenden Verunreinigungen entweder sauer oder basisch. Wenn der zu reinigende Gegenstand z. B. aus Metall besteht, was von Rost, Wärmebehandlungszunder od. dgl. befreit werden soll, kann als erstes Bad en solches aus S#alz-säur'e, S-älp-e'tersäure, Chromsäure, Schwefelsäure oder Phosphorsäure oder aus Gemischen derselben verwendet werden. Wenn Schmutzablagerungen od. dgl. von Isola-Ioren aus keramischem Material entfernt werden sollen, verwendet man vorzugsweise stark alkalische Bäder, die z. B. mit Natriumhydroxyd, Trinatriumphosphat od. dgl. angesetzt sind. Die Dauer des Eintauchens in das Säurebad richtet sich nach der Dicke der Verunreinigung und der jeweils stattfindenden Reaktion. Bei dünnen Oberflächenverunreinigungen, z. B. Rost oder Wärmebehandlungszunder, hat es sich gezeigt, daß eine Eintauchdauer von wenigen Sekunden bis zwischen -5 und 10 Minuten ausreicht,- wäh:m rend bei dickeren Verunreinigungsschichten 30 A-nuten oder mehr für die chemische Reaktion erforderlich sind. Die für derart chemische Reinigungsbäder geeigneten Temperaturen liegen gewöhnlich zwischen etwa 70 und etwa 931 C, doch kann man auch- mit höheren- -oder niedrigeren Temperaturen arbeiten. Bei diesem Schritt besteht ein wichtiges Erfordernis darin, daß gewährleistet sein muß, daß die chemische Reinigungsflüssigkeit den Zunder vollständig durchdringt, d. h. bis zu der ihn tragenden Oberfläche.
  • Das zweite Bad 20 besitzt vorzugsweise eine pH-Zahl, die derjenigen des chemischen Reinigungsbades entgegengesetzt ist. Wenn beispielsweise das chemische Reinigungsbad sauer ist, d. h. wenn seine pH-Zahl kleiner ist als 7, soll das zweite Bad, in dem die Ultraschallreinigung durchgeführt wird, basisch sein, d. h., seine pH-Zahl soll höher sein als 7. Wenn das chemische Reinigungsbad dagegen basisch ist, soll das Ultraschallreinigungsbad sauer sein. Dem zweiten Bad kann gegebenenfalls ein Putzmittel beigegeben sein.
  • Wenn der zu reinigende Gegenstand in der beschriebenen Weise ehemisch vorbehandelt wird, kann man die Dauer der Ultraschallreinigung in manchen Fällen bis auf wenige Sekunden verkürzen. Auf diese Weise lassen sich die Oberflächenverunreinigungen sehr schnell beseitigen; es hat sich gezeigt, daß man bei längerer Eintauchzeit nur eine geringe zusätzliche Ultraschallreinigungswirkung erzielt. Die Wirksamkeit der Kavitation nimmt mit steigender Flüchtigkeit der Reinigungsflüssigkeit ab, zeigt jedoch das Bestreben, bei zunehmender Dichte größer zu werden. Beide genannte Faktorerr neigen dazu, die Wirksamkeit der Kavitation bei der Annäherung der Temperatur der Ultraschallreinigungsflüssigkeit an den Siedepunkt herabzusetzen. Es wurde festgestellt, daß bei den meisten wässerigen Lösungen eine Temperatur von etwa 60' C für die Ultraschallreinigung zu bevorzugen ist. Wenn die zu reinigenden Teile tiefe Kanäle oder Sacklöcher aufweisen, in denen Luft eingeschlossen werden kann, ist es gewöhnlich zweckmäßig, die Werkstücke in dem Ultraschallreinigungsbad zu drehen, damit die Luft entweichen kann. Dies ist wichtig, denn wenn keine Reinigungsflüssigkeit mit dem zu reinigenden Gegenstand in Berührung kommt, kann keine Oberflächenkavitation auftreten, so daß an den betreffenden Stellen keine Reinigungswirkung erzielt wird.
  • Zwar sind die Gründe für die außerordentlich schnelle Beseitigung der Verunreinigungen in dem Ultraschallreinigungsbad nicht ohne weiteres ersichtlich, doch wird angenommen, daß die Neutralisierung des in der ersten Behandlungsstufe verwendeten chemischen Reinigungsmittels zur Bildung von tief in die Verunreinigungen eingelagerten Kavitationskernen führt. Die sich an diesen Kavitationskernen bildenden Blasen nehmen an Größe zu und implodieren, wodurch der Zunder von der Oberfläche des zu reinigenden Gegenstandes abgelöst wird.
  • In jedem Fall führt das beschriebene Verfahren zur schnellen Beseitigung der Verunreinigungen, und die Oberflächen werden in einem außerordentlich großen Ausmaß gereinigt, wobei auch eine wirksame Reinigung von Spalten und sich nach innen erstrekkenden Hohlräumen, wie Sacklöchern, erfolgt. Angesichts der bei dieser Kombination einer chemischen Reinigung mit der Ultraschallreinigung erzielten Reinigungsgeschwindigkeit wird die Größe der benötigten Ultraschalleinrichtungen auf ein Mindestmaß herabgesetzt, woraus sich eine Verminderung der Kosten ergibt. Ferner arbeiten die Geber in zahlreichen Anwendungsfällen, insbesondere bei Verwendung eines sauren chemischen Reinigungsbades, in einem basischen Bad. Diese Bäder greifen im Gegensatz zu Säure das Gebergehäuse nicht an, so daß die Geber nicht beschädigt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Reinigen der Oberflächen von Gegenständen, bei dem die Gegenstände zunächst in ein saures oder alkalisches Reinigungsbad und dann in ein zweites, unter Ultraschalleinwirkung stehendes Wasserbad getaucht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Tauchbehandlung der Gegenstände in einem unter Ultraschallwirkung stehenden, auf die an den Oberflächen der Gegenstände haftengebliebene Reinigungsflüssigkeit aus dem ersten Bad neutralisierend wirkenden Bad vorgenommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände während der Neutralisation einem gleichzeitig aus mehreren Richtungen einwirkenden Ultraschallfeld ausgesetzt werden. 3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, bei der ein Behälter für die Reinigungsflüssigkeit und ein zweiter, mit Ultraschallgebern ausgestatteter Behälter für die Neutralisationsflüssigkeit sowie eine die Gegenstände durch die beiden Behälter führende Transporteinrichtung vorgesehen sind, gekennzeichnet durch mehrere in einer Querebene zur Bahn der Gegenstände konkav kreisbogenförmig angeordnete Ultraschallgeber. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine solche kreisbogenförmige Anordnung der Ultraschallgeber, daß der Fokus der Schallstrahlen oberhalb des Spiegels der Neutralisationsflüssigkeit liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 763 391.
DEB57927A 1960-05-19 1960-05-19 Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Oberflaechen von Gegenstaenden durch chemische Reinigungsbaeder unter gleichzeitiger Anwendung von Ultraschalleinwirkung Pending DE1225944B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2337923A1 (fr) * 1976-01-12 1977-08-05 Westinghouse Electric Corp Appareil et procede de nettoyage d'un cable ou d'un fil conducteur

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB763391A (en) * 1953-07-30 1956-12-12 Capito And Klein Ag A process and apparatus for de-scaling metals

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