DE1225596B - Rotierende Vorrichtung zum Behandeln von Bettfedern - Google Patents

Rotierende Vorrichtung zum Behandeln von Bettfedern

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DE1225596B
DE1225596B DEST15522A DEST015522A DE1225596B DE 1225596 B DE1225596 B DE 1225596B DE ST15522 A DEST15522 A DE ST15522A DE ST015522 A DEST015522 A DE ST015522A DE 1225596 B DE1225596 B DE 1225596B
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Germany
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springs
drum
cooling
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bed springs
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DEST15522A
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Josef Stapf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68GMETHODS, EQUIPMENT, OR MACHINES FOR USE IN UPHOLSTERING; UPHOLSTERY NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B68G3/00Treating materials to adapt them specially as upholstery filling
    • B68G3/08Preparation of bed feathers from natural feathers
    • B68G3/10Cleaning or conditioning of bed feathers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Rotierende Vorrichtung zum Behandeln von Bettfedern Bettfedern werden nach dem Waschen und Schleudern in dampfbeheizten Heißluftkesseln getrocknet. Am Ende des Trocknungsvorganges haben die Federn immer noch eine Temperatur von etwa 40 bis 60° C. Würde man sie in diesem Zustand in der Absackanlage in Säcke verpacken, so würden sie sich zusammenballen und in ihrer Verwendbarkeit beeinträchtigt werden. Daher ist es erforderlich, diese heißen Federn auf Raumtemperatur abzukühlen, was fast durchweg in besonderen Kühlkammern geschieht, in denen sie innerhalb von 24 bis 48 Stunden auf die Raumtemperatur gelangen.
  • Eine Kühlkammeranlage ist sehr kostspielig, da für jede Bettfedernsorte eine eigene Kühlkammer benötigt wird. Der Raumbedarf dieser Anlagen ist groß. Die Überführung der Bettfedern in die Kühlkammern und deren Entleerung in die Absackanlage nach erfolgter Abkühlung erfordern weiterhin einen erheblichen Aufwand an Zeit und Arbeitskraft.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, im Rahmen einer rotierenden Vorrichtung zum Behandeln von Bettfedern mit Einrichtungen zum Fördern und Kühlen derselben eine Bauart zu schaffen, mit der sich jeweils eine Charge der dieser Vorrichtung zugeführten heißen Federn mischen und gleich anschließend in demselben Raum kühlen läßt.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß eine Mischtrommel mit Hohlachsstutzen, einem Druckgebläse und einem Sauggebläse versehen ist sowie einen dem Druckgebläse vorgeschalteten zweischenkligen, wahlweise mit Förder- oder Kühlluft beaufschlagbaren Ansaugstutzen aufweist.
  • Mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung kann bei einfachster Bauart derselben erreicht werden, daß nach dem Einführen einer Charge heißer Federn in die Mischtrommel und nachfolgendem Mischen durch bloßes Umstellen des Zulaufs zum Ansaugstutzen gleich anschließend gekühlt werden kann. Es ist dann möglich, diese gekühlten Bettfedern ohne Zwischenschaltung von Kühlkammern sofort zu einer Sackanlage abzusaugen.
  • Die durch die Erfindung vorgeschlagene Lösung der an sich schon neuen Aufgabenstellung ist durch den Stand der Technik nicht nahegelegt. So zeigt der Bettfedernreinigungsapparat nach der USA.-Patentschrift 1779 692 keine umlaufende Trommel. Soweit an Bettfedernreinigungsvorrichtungen, z. B. nach den deutschen Patentschriften 688 218 und 963 055, umlaufende Mischtrommeln vorgesehen sind, fehlt jeweils das für die Vorrichtung nach der Erfindung ausschlaggebende Merkmal der Hohlachsen.
  • Die in der deutschen Patentschrift 526 597 gezeigte Vorrichtung zum Behandeln von Schüttgut trägt auf hohlen, vom Schüttgut kontinuierlich durchflossenen Achsen zwei mit gegenläufigen Spiralgängen versehene Trommeln. Sie ist für die Behandlung von Bettfedern ungeeignet. Ein kontinuierliches Trommelmischen von Bettfedern käme ohnehin nicht in Frage, da eine Mischmaschine sich im Arbeitsgang an das Waschen und Trocknen der Bettfedern anschließen muß, das aber nur chargenweise erfolgen kann. Labyrinthartige Schneckengänge wie beim Gegenstand der Vorveröffentlichung sind für Bettfedern, die einen großräumigen Mischraum nötig haben, nicht verwendbar. Der mit dem Erfindungsgegenstand bei chargenweisem Mischen und Trocknen durch Verwendung von vom Gut durchströmten Hohlachsen erzielbare Vorteil ist deshalb auch bei Kenntnis der genannten Vorveröffentlichungen nicht voraussehbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
  • Die mit 10 bezeichnete Mischtrommel bildet einen Hohlkörper, der aus einem zylindrischen Mantel 11 einerseits und parallelen, zum Mantel 11 hin kegelig gestalteten Seitenwänden 12 und 13 andererseits besteht. Für die Lagerung des Trommelkörpers sind Ständer 19 und 20 vorgesehen, an deren oberen Enden Lager 17 und 18 für Hohlachsen 15 und 16 vorgesehen sind. Diese Hohlachsen sind in der Mittelachse der Mischtrommel in die Seitenwände 12 und 13 eingesetzt.
  • Für die Füllung der Trommel mit noch heißen Federn dient ein entsprechend heißer Luftstrom, der durch ein Gebläse 34 und einen Druckstutzen 341 über den Rohrkrümmer 31 dem Hohlachsstutzen 17 zugeführt wird. Auf dem Gebläse ist ein zweischenkliger Ansaugstutzen 35 vorgesehen, der zwei Ansaugleitungen 351 und 352 aufweist. Außerdem enthält er eine Verstellklappe 37. Bei deren gestrichelt gezeichneter Stellung wird der Stutzen 352, d. h. der die heißen Federn heranführende heiße Förderluftstrom, an das Gebläse geschaltet. Die heißen Federn gelangen ins Innere der Trommel. Bei der anderen, ausgezogen gezeichneten Stellung der Klappe 37 wird dieser Zufluß abgestellt und statt dessen durch den Rohrstutzen 351 Kühlluft angesaugt, wofür bei genügend geringer Außentemperatur Raumluft in Frage kommt, die man aber auch vorher in besonderen Fällen über ein Kühlaggregat leiten kann. Die Klappe 37 ist an einer drehbar gelagerten Achse 371 angebracht und kann deshalb von Hand mittels einer nicht gezeichneten, an der Achse vorgesehenen Handhabe in die gewünschte Stellung verschwenkt werden.
  • Für das Absaugen der gekühlten und anschließend in der gleichen Trommel gemischten Federmasse ist eine an den Hohlachsstutzen 18 angeschlossene Saugleitung 29 vorgesehen, in welcher ein Absperrorgan 291 eingebaut ist. Mit dessen Hilfe kann der Durchgang durch diese Leitung 29 geschlossen werden.
  • Während des oben erläuterten Füllvorganges bleibt z. B. diese Klappe 291 im geschlossenen Zustand. Nach Beendigung dieses Füllvorganges, an dessen Ende auch der Ansaugstutzen 352 durch die Klappe 37 geschlossen wurde, bleibt die Klappe 291 auch weiterhin während des zunächst erfolgenden Kühlvorganges geschlossen. Die dabei durch das Gebläse herangeführte Kühlluft findet in den Durchbrechungen 121 bis 124 der einen Seitenwand der Trommel einen geeigneten Auslaß, wobei diese Auslässe durch ein Sieb 125 abgeschlossen sind. Während dieses Kühlvorganges rotiert die Trommel ebenso wie beim nachfolgenden Mischvorgang, bei dem unter Beibehaltung der geschlossenen Stellung der Klappe 37 und der geschlossenen Stellung der Klappe 291 das Gebläse abgeschaltet wird. Für die Umdrehung der Trommel ist ein Motor 22 am Ständer 20 angebaut, welcher über ein Antriebskettenrad 23 und eine bei 33 angedeutete Kette ein Kettenrad 21 antreibt. Dieses ist zentrisch zur Trommelachse an der Seitenwand 13 vorgesehen und überträgt den Antrieb auf die Trommel.
  • Nach beendigtem Mischvorgang bleibt das Gebläse 34 noch außer Tätigkeit, dafür wird aber bei geöffneter Klappe 291 ein an die Leitung 29 angeschlossenes Absauggerät 28 mit einem Auslaßstutzen 30 in Gang gesetzt. Dieses Gerät schafft den Förderluftstrom zum Absaugen der abgekühlten und gemischten Federmasse, die nunmehr sofort ohne Benutzung von Kühlkammern abgesackt werden kann.
  • Als Absaugaggregat werden in der Regel Exhaustoren verwendet, bei denen allerdings im Gegensatz zur Zeichnung die Leitung 29 an den Mittelstutzen des Gerätes 28 angeschlossen werden müßte und die Auslieferung durch den Tangentialstutzen des Gerätes erfolgen würde.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Rotierende Vorrichtung zum Behandeln von Bettfedern mit Einrichtungen zum Fördern und Kühlen derselben, dadurch gekennzeichn e t, daß eine Mischtrommel (10) mit Hohlachsstutzen (17, 18), einem Druckgebläse (34) und einem Sauggebläse (28) versehen ist sowie einen dem Druckgebläse vorgeschalteten zweischenkligen, wahlweise mit Förder- oder Kühlluft beaufschlagbaren Ansaugstutzen (35) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 131475, 150 225, 316 442, 526 597, 545 189, 651839, 688 218, 963 055; schweizerische Patentschrift Nr. 178 519; französische Patentschrift Nr. 620 474; USA.-Patentschriften Nr. 618 481, 648 072; 700 078, 1779 692, 2 027 590, 2140 200, 2 714 767.
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