DE1225133B - Formvorrichtung fuer Fliessdrueckmaschinen - Google Patents

Formvorrichtung fuer Fliessdrueckmaschinen

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DE1225133B
DE1225133B DEB57806A DEB0057806A DE1225133B DE 1225133 B DE1225133 B DE 1225133B DE B57806 A DEB57806 A DE B57806A DE B0057806 A DEB0057806 A DE B0057806A DE 1225133 B DE1225133 B DE 1225133B
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DE
Germany
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guide rods
sheet metal
retaining ring
piece
edge
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DEB57806A
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English (en)
Inventor
Walter Bosch
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Bohner & Koehle
Original Assignee
Bohner & Koehle
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/14Spinning
    • B21D22/16Spinning over shaping mandrels or formers

Description

  • Formvorrichtung für Fließdrückmaschinen Die Erfindung betrifft eine Formvorrichtung für Fließdrückmaschinen zum Herstellen eines Hohlkörpers aus einem Blechstück, mit einer um ihre Achse drehbaren Drückform, einem längs deren Formabschnitt verfahrbaren und die Innenwand des zu formenden Hohlkörpers an diesen anlegenden Drückwerkzeug und einer das zu verformende Blechstück an seinem Rand haltenden Haltevorrichtung, die mit gleicher Drehzahl und in gleicher Drehrichtung wie die Drückform umläuft und in Richtung der Achse der Drückform verschiebbar ist.
  • Bekannte Formvorrichtungen haben stirnseitig eine Auflagefläche zur Anlage des Blechstückes, das mit Hilfe einer Reitstockspindel gegen die Drückform gedrückt wird. Mit den bekannten Formvorrichtungen lassen sich nur Hohlkörper herstellen, die einen ebenen Mittelabschnitt haben, weil das Drückwerkzeug nicht an die zum Halten des Blechstückes mit Hilfe der Reitstockspindel benötigte Fläche herangeführt werden kann und weil wegen des auf das Werkstück zu übertragenden Drehmomentes die Auflagefläche an der Drückform eine bestimmte Größe nicht unterschreiten darf. Zum Stabilisieren eines in seiner Mitte gehaltenen Werkstückes sind schon an dessen Außenumfang zwei durch Schrauben zusammengehaltene Ringe verwendet worden, wodurch der Entstehung von Falten und einer Verringerung des Außendurchmessers des Werkstückes entgegengewirkt werden soll (französische Patentschrift 1118 345).
  • Bei einer bekannten Maschine wird eine Hohlform zum Herstellen eines auf seiner Innenseite mit einer Drückform zu bearbeitenden Werkstückes benützt. Das auf diese Hohlform aufgelegte Werkstück ist allein durch einen Haltering zu halten, der während der Bearbeitung des Werkstückes seine Lage gegenüber diesem und der Hohlform beibehält, während das Werkstück in die hohle Drückform eingedrückt wird. Da die Drückwerkzeuge an einem oberhalb der Drückform angebrachten Lager radial schwenkbar gelagert sind, können als Hohlkörper nur verhältnismäßig flache Kugelabschnitte hergestellt werden. Die Herstellung einer Kugelkappe kleinen Durchmessers, eines Kegels, eines Zylinders u. dgl. ist dagegen mit der bekannten Vorrichtung nicht möglich (USA-Patentschrift 1262 780).
  • Es ist auch bekannt, ein auf eine ebene und sich drehende Drückscheibe am Rand aufgespanntes Werkstück mit Hilfe einer von innen nach außen geführten Drückrolle zu bearbeiten, wobei der gestreckte Werkstoff der Mitte zu gedrückt wird und sich hierbei von der sich drehenden Scheibe abhebt. Die Endabmessungen des hiermit hergestellten Werkstückes hängen in hohem Maße vom schwankungsfreien Lauf der Drückscheibe von der auf die Drückrolle ausgeübten Kraft u. dgl. ab, so daß es schwierig ist, Werkstücke mit engen Toleranzen herzustellen (Zeitschrift »Machinery«, London, 3. Sept. 1954, S. 487).
  • Die Erfindung hat eine Formvorrichtung für Fließdrückmaschinen zum Ziel, mit der Werkstücke durch Bearbeiten ihrer Außenseite herstellbar sind, welche Werkstücke Rotationskörper einer in weiten Grenzen veränderlichen Erzeugenden sind, wobei die Werkstücke in ihrem Mittelabschnitt mit einer Spitze oder einer Wölbung versehen sein können. Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß zum Halten des Blechstückes in an sich bekannter Weise allein die Randhaltevorrichtung vorgesehen ist, die an zur Drückformachse parallelen Führungsstangen angeordnet ist. Wegen der Halterung des Werkstückes an der Haltevorrichtung und der Verschiebung der Haltevorrichtung entsprechend dem Arbeitsfortgang. ist die Ausbildung der Hohlkörper nicht durch die Halterung im Bereich ihrer Mittelachse abhängig, sondern frei wählbar.
  • Eine sehr einfache und billige Ausführung ergibt sich, wenn die einen Haltering als Randhaltevorrichtung tragenden Führungsstangen in mit der Drückform verbundenen Gleitbuchsen verschiebbar gelagert sind.
  • Sind verhältnismäßig lange Werkstücke zu bearbeiten, so müssen die Führungsstangen sehr weit verschoben werden können, was bei an der Drückform befestigten Führungsstangen im allgemeinen nicht möglich ist. Um eine große Verschiebelänge der Führungsstangen zu erreichen, sind in weiterer Ausbildung der Erfindung die Führungsstangen in einem feststehenden Teil der Maschine verschiebbar gelagert, wobei die Randhaltevorrichtung einen gegenüber den Führungsstangen drehbaren, mit Hilfe eines Getriebes antreibbaren Haltering aufweist.
  • In der Zeichnung sind zwei Formvorrichtungen als Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Formvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel; wobei auf der einen Seite der Mittellinie die Teile in der Ausgangslage und auf der anderen am Ende des Druckvorganges gezeichnet sind; F i g. 2 eine Vorderansicht des ersten Ausführungsbeispiels nach F i g. 1 mit den Teilen in' der Ausgangslage und F i g. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel im Längsschnitt in schematischer Darstellung.
  • Auf einem nicht dargestellten Maschinenbett ist ein Spindelstock 1 aufgesetzt. Das Maschinenbett und der Spindelstock nehmen nicht dargestellte Antriebsaggregate zum Antrieb einer aus dem Spindelstock 1 herausragenden Spindel 3 auf. An der Spindel 3 ist ein Flanschstück 5 angebracht, -in dem ein Ringkörper 7 eingeschraubt ist. Am Außenumfang des Ringkörpers 7 sind vier Buchsen 8 angebracht, von denen in F i g. 1 zwei dargestellt sind. In jeder Buchse ist eine Führungsstange 10 verschiebbar gelagert. In einem Haltering 12 sind die Enden der aus den Buchsen 8 herausragenden Abschnitte der Führungsstange 10 untergebracht. Jede der Führungsstangen 10 steckt in einer Bohrung 14 im Haltering 12 und liegt mit einem Flansch 16 an der von der Buchse abgewandten Seite des Halteringes 12 an. Durch den Flansch 16 sind Schrauben 18 hindurchgesteckt, die zur Befestigung der Führungsstangen 10 am Haltering 12 dienen. Der der Mitte zu liegende Abschnitt des Flansches 16 ist abgeflacht.
  • An dem Haltering 12 sind mit Hilfe von Schrauben 20 und 21 Laschen 23 befestigt. Die Laschen sind abnehmbar, so daß ein Blechstück 25 in die Laschen eingelegt werden kann, durch die es am Haltering 12 befestigt wird. Das Blechstück 25 kann bis zum abgeflachten Abschnitt des Flansches 16 der Führungsstange 10 herangeführt sein. Bei der Drehung des Halteringes 12 wird im allgemeinen das Drehmoment über die Laschen 23 auf das Blechstück 25 übertragen. Wenn das Blechstück an den Flanschen 16 anliegt, können auch diese zur Übertragung des Drehmomentes herangezogen werden.
  • An dem Ringkörper 7 ist mit Hilfe von Schrauben 27 eine Dxückform 29 befestigt. Durch die Mitte der Druckform ist ein Haltebolzen 31 hindurchgeführt, der an seinem der Spitze der Druckform benachbarten Ende ein Gewinde aufweist, in dem ein die Spitze der Druckform bildender Körper 33 befestigbar ist. Der Körper 33 kann jede beliebige Form aufweisen: Er kann, wie dargestellt, vorne spitz zulaufen, er kann aber auch mit einer gewölbten Zone, z. B. mit einer Kegelzone; versehen sein.
  • Ein Druckwerkzeug 35 in Form einer einseitig gelagerten Druckrolle ist in einem nicht dargestellten Kreuzsupport geführt, so daß es in einem bestimmten Abstand parallel zu einer Mantellinie der Druckform (dieser in ruhendem Zustand betrachtet) entlanggeführt werden kann. Der Kreuzsupport ist mechanisch und/oder hydraulisch antreibbar.
  • Zum Herstellen eines in F i g. 1 rechts dargestellten Hohlkörpers 25' wird das Blechstück 25 zwischen die Laschen 23 eingespannt. Bei drehender Spindel 3, die die Druckform 29 und die Haltevorrichtung mit dein Haltering 12 antreibt, wird das Druckwerkzeug 35 in der Mitte des Blechstückes 25 angesetzt, nachdem der Kreuzsupport in die gewünschte Lage zur Führung des Druckwerkzeuges gebracht worden ist. Das Druckwerkzeug 35 wird dann der Druckform 29 entlanggeführt, wobei aus dem ebenen Blechstück 25 ein Hohlkörper 25' gebildet wird. Während des Bearbeitungsvorganges des Hohlkörpers 25' wird der Haltering 12 in Achsrichtung der Druckform 29 verschoben. Der Verschiebeweg ist zu Ende, wenn der Haltering 12 an den Buchsen 8 anliegt, kurz bevor die Führungsstangen 10 am Spindelstock 1 anstoßen. Nach Fertigstellung. des Hohlkörpers 25' wird die Druckrolle 35 von dem Hohlkörper 25' abgehoben und in ihre Ausgangslage in einem gewissen Abstand von der Spitze der Druckform 29 zurückgebracht. Der fertiggestellte Hohlkörper 25' wird dann nach Lösen der Laschen 23 von dem Haltering 12 abgenommen.
  • Bei dem in F i g. '3 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel sind Führungsstangen 42, die im Kreis um eine Druckform 44 angeordnet sind, im Spindelstockgehäuse 46 in gestrichelt angedeuteten. Lagern 48 verschiebbar gelagert. Die Druckform 44 ist auf eine aus dem Spindelstock 46 herausragende Spindel 50 aufgeschraubt. An den Enden der Führungsstangen 42 ist ein sie verbindendes Ringglied 52 angebracht. Die Führungsstangen 42 sind durch das Ringglied 52 hindurchgeführt und ragen an dessen vom Spindelstock 46 abgewandter Seite heraus. Auf den herausragenden Enden der Führungsstangen 42 sind Rollen 54 gelagert und gegen axiales Verschieben gesichert. Die Rollen 54 dienen zur Lagerung eines Halteringes 56, der eine Laufrinne 57 aufweist, in welche die Laufbahnen der Rollen eingreifen. An dem Haltering 56 ist mit Hilfe von Laschen od. dgl. ein Blechstück 58 befestigt. An der dem Spindelstock 46 zugewandten Seite des Halteringes 56 ist ein Zahnradring 60 angebracht. Mit dem Ring 60 kämmt ein Ritzel 62, dessen Welle 64 in dem Ringglied 52 gelagert ist. Die Welle 64 ist im Spindelstock in einem Lager 66 gelagert und wird unter Zwischenschaltung von Zahnrädern 68 bis 70 mit gleicher Drehzahl wie die Spindel 50 angetrieben. An dem dem Zahnrad 70 benachbarten Ende der Welle 64 ist diese als Keilwelle ausgebildet, so daß die Welle 64 in Achsrichtung des Zahnrades 70 verschiebbar ist.
  • Während des Herausarbeitens eines Hohlkörpers aus dem Blechstück 58 wird, wie im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, die Haltevorrichtung 52, 54, 56 in Achsrichtung der Druckform 44 verschoben, wobei die Führungsstangen 42 in ihren Lagern 48 und die Welle 64 in ihrem Lager 66 axial verschoben werden. Zur Schonung des Lagers 66 kann eine Verschiebebuchse auf der Welle 64 angebracht sein, die dauernd im Lager gleitet und in der die Welle 64 axial verschiebbar ist.
  • An Stelle von Rollen 54 kann auch der Haltering 56 mit Hilfe eines oder mehrerer Wälzlager gelagert sein, deren Innendurchmesser etwa dem Außendurchmesser des Halteringes 56 und deren Außendurchmesser etwa dem Innendurchmesser des Ringgliedes 52 entsprechen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Formvorrichtung für Fließdruckmaschinen zum Herstellen eines Hohlkörpers aus einem Blechstück, mit einer um ihre Achse drehbaren Druckform, einem längs deren Formabschnitt verfahrbaren und die Innenwand des zu formenden Hohlkörpers an diesen anlegenden Druckwerkzeug und einer das zu verformende Blechstück an seinem Rand haltenden Haltevorrichtung, die mit gleicher Drehzahl und in gleicher Drehrichtung wie die Drückform umläuft und in Richtung der Achse der Drückform verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Halten des Blechstückes (25; 58) in an sich bekannter Weise allein die Randhaltevorrichtung (12, 16, 23; 52, 54, 56) vorgesehen ist, die an zur Drückformachse (29, 44) parallelen Führungsstangen (10; 42) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Haltering (12) als Randhaltevorrichtung tragenden Führungsstangen (10) in mit der Drückform (29) verbundenen Gleitbuchsen (8) verschiebbar gelagert sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbuchsen (8) an der dem Spindelstock (1) benachbarten Seite an der Drückform (29) befestigt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (10) durch die Randhaltevorrichtung (12) hindurchgesteckt und mittels eines an ihnen vorgesehenen Flansches (16) an dieser befestigt sind und daß die Flansche auf ihrer der Ringmitte zugekehrten Seite eine ebene Anlagefläche für das zu verformende Blechstück (25) aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (42) in einem feststehenden Teil der Maschine verschiebbar gelagert sind und daß die Randhaltevorrichtung (52, 54, 56) einen gegenüber den Führungsstangen drehbaren, mit Hilfe eines Getriebes (68 bis 70) antreibbaren Haltering (56) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (42) an ihrem freien Ende durch ein feststehendes Ringglied (52) hindurchgeführt sind und an ihren aus dem Ringglied herausstehenden Enden je eine Rolle (54) zur Lagerung des Halteringes (56) tragen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (42) an ihrem freien Ende ein feststehendes Ringglied (52) tragen und der Haltering (56) an diesem Ringglied gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1118 345; USA.-Patentschrift Nr. 1262 780; »Machinery«, London, 3. September 1954, S. 487.
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FR1118345A (fr) * 1954-01-29 1956-06-04 Lodge And Shipley Company Procédé de formage et d'outillage de profils coniques

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