DE1225056B - Kupplungsmaul von Fahrzeugen - Google Patents

Kupplungsmaul von Fahrzeugen

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Publication number
DE1225056B
DE1225056B DEH42245A DEH0042245A DE1225056B DE 1225056 B DE1225056 B DE 1225056B DE H42245 A DEH42245 A DE H42245A DE H0042245 A DEH0042245 A DE H0042245A DE 1225056 B DE1225056 B DE 1225056B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
cross member
bores
profile
vehicles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH42245A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich-Roland Hucke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinstahl Henschel AG
Original Assignee
Rheinstahl Henschel AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Rheinstahl Henschel AG filed Critical Rheinstahl Henschel AG
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Publication of DE1225056B publication Critical patent/DE1225056B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/241Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for suppressing noise generation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/50Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting resiliently mounted

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Kupplungsmaul von Fahrzeugen Die Erfindung betrifft ein Kupplungsmaul von Fahrzeugen, insbesondere von Lastkraftwagen, mit Einer symmetrisch in der Längsachse des Stirnquerträgers des Fahrzeugrahmens liegenden, zwecks Ein-Mrung des Kopfes einer zu kuppelnden Zugstange zur Fahrzeugseite offenen Kammer, wobei ein Querträger des Fahrzeugrahmens zur Bildung des Kupp-4mgsgehäuses herangezogen ist. Bei einem derartigen gupplungsmaul ist eine einwandfreie Einleitung der Kräfte von der zu kuppelnden Zugstange in den Querträger des Fahrzeugrahmens unerläßlich.
  • Es ist bekannt, ein Kupplungsmaul dieser Art auszubilden. Hierbei ist das Kupplungsgehäuse selbst durch ein U-Profil mit nach der zu kuppelnden Last hin offenen Schenkeln gebildet. Der mittlere Teil des senkrechten Schenkels und die entsprechenden Teile der seitlichen Schenkel des U-Profils stellen die Rück-, Ober- und Unterwand des Kupplungsgehäuses dar.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, in der Längsachse des Stirnquerträgers .des Fahrzeugrahmens zur Einführung des Kopfes einer zu kuppelnden Zugstange in einfachster Weise eine offene Kammer zu bilden. Gleichzeitig soll hierbei erreicht werden, daß der Stirnquerträger in sich durch seine Formgebung eine sehr hohe Eigensteifigkeüt besitzt. Im besonderen besteht die Aufgabe darin, für den Stirnträger ein solches Profil zu wählen, das eine genügende Eigensteifigkeit aufweist und gleichzeitig geeignet ist; die auf den Stirnträger einwirkenden Kräfte auf die Längsrahmenträger zu übertragen. Gleichzeitig soll dieses Profil jedoch auch in einfacher Weise die Möglichkeit bieten, die Kammer für die Einführung des Kopfes der zu kuppelnden Zugstange zu bilden und eine genügende Befestigung durch einen senkrechten Kupplungsbolzen zu gewährleisten. Hierbei soll für den senkrecht einzuführenden Kupplungsbolzen eine spezifisch günstige Anlagefläche im Hinblick auf die Leibungskräfte geschaffen werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das Kupplungsmaul in der senkrechten Ebene des Kupplungsbolzens quer zu dem Stirnquerträger einen M-förmigen Querschnitt aufweist und der Kupplungsbolzen oberhalb und unterhalb des Auges der Zugstange in zwei Bohrungen anliegt. Bei dieser Ausführungsform vermag das die beiden mittleren Schenkel des Profils verbindende Mittelstück als ein Anschlag für den Kopf der Abschleppstange bei seiner Einführung zu dienen.
  • Bei den bisher bekannten Ausführungen sind besondere Verstärkungen der Bohrungen für die Anlage des Kupplungsbolzens erforderlich. Derartige Verstärkungen müssen entweder durch Ausbildung des Kupplungsmauls als Gußteil oder in Schweißkonstruktion ausgeführt werden. Bei der erfindungsgemäßenAusbildung des Stirnquerträgers in einem Profil mit M-Querschnitt kann der Lochleibungsdruck für den senkrecht einzuführenden Befestigungsbolzen ohne besondere Verstärkungen in den jeweils mindestens zwei Bohrungen oberhalb und unterhalb der Kammer aufgenommen werden. Hierdurch ist auch eine einfache Herstellungsweise eines Kupplungsmaules gegeben.
  • Auch wenn man die jeweiligen Bohrungen oben und unten durch den Querschnitt des M-Profils mit Hülsen ausfüttert, so ist eine solche Führung für den Bolzen einfacher herzustellen und erfordert keine besonderen Augen auf der Ober- und Unterseite des Stirnquerschnitts bzw. des Kupplungsmauls als Verstärkung, wie es bei den Ausführungsformen der bisher bekannten Bauarten in Guß oder Schweißkonstruktionen unumgänglich war. Hierbei kann die Unterseite und Oberseite des Stirnquerträgers außen völlig glatt ausgebildet werden. Um die übertragung der während des Abschleppens oder Rangierens schädlichen Stöße auf die miteinander gekuppelten Fahrgestelle zu dämpfen, kann der Kupplungsbolzen elastisch gelagert werden, indem zwischen den beiden jeweils außen liegenden Schenkeln und den beiden inneren Schenkeln des M-förmigen Profils in bekannter Weise Dämpfungskörper vorgesehen sind. Diese können aus Hartgummi oder Kunststoff bestehen. Dadurch kommt erst beim plötzlichen Auftreten größerer Kräfte der Kupplungsbolzen am Stirnträger zur Anlage. Die elastische Lagerung der Kupplungsstange kann auch hinsichtlich bestimmter möglicher Bewegungsrichtungen beschränkt werden, sofern die Anlagefläche des Kupplungsbolzens im Stirnquerträger nicht rund ausgebildet ist, sondern beispielsweise eine ovale Formgebung erhält. Um den Rangierbetrieb durch zusätzliche Befestigungsmöglichkeiten zu ',erleichtern, ist es. in einfacher Weise möglich, in dem Stirnquerschnitt weitere Bohrungen anzubringen, die zusätzliche Befestigungsmöglichkeiten für eine Zugstange bzw. ein Zugseil schaffen. Für die leichte Einführung der Kupplungsstange in die gewünschte Lage können zweckmäßig zwischen den beiden inneren Schenkeln des M-förmigen Stirnquerträgers schräg zu seiner Längsrichtung gestellte Führungsstege angeordnet sein.
  • Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In dieser stellt dar F i-gA- einen Querschnitt- durch einen Stirnquerträger mit M-förmigem Profil, in den eine Kupplungsstange eingehängtAst, - . . -F i g. 2 einen Querschnitt durch einen Stimquerträger mit M-förmigem Profil,, der mit Hülsen zur Halterung des Kupplungsbolzens versehen ist, F i g. 3 den Querschnitt eines M-förmigen Stirnquerträgers-.der mit Dämpfungskörpern zur Halterung :des Kupplungsbolzens versehen ist, und F i g. 4 eine versetzt gezeichnete Draufsicht auf die DarställüJig nach-Fig.2 mit drei Bohrungen zur Aufnahme des Kupplungsbolzens.
  • . - Das in F i g.1, -2 und 3 dargestellte Ausführungsbeispiel -zeigt einen Stirnquerträger 1 mit M-förmigem Profil, der reit Bohrungen 2 und 3 in den äußeren Schenkeln 16 und 17 sowie mit Bohrungen 4 und 5 .in den inneren -Schenkeln 18 und 19 versehen ist. Die Bohrungen liegen unmittelbar übereinander.
  • In Fä g: 2 erstreckt sich zwischen jeweils zwei Bohrungen 2; 4 und 3, 5 eine Hülse 14 und 15, die .eine größere Auflagefläche für den Kupplungsbolzen ergibt. Dieser ist durch den Kopf einer Zugstange 7 gesteckt, welche in das zur Fahrzeugaußenseite bzw. zur Seite -der -Stoßstange 8 hin offene Kupplungsmaul 9 des Stimquerträgers 1 hineinragt: Wie F ä g. 4 zu entnehmen ist, sind zur Erleichterung,der -Einführung der zu kuppelnden Zugstange 7 in das offene Kupplungsmaul 9 des Stirnquerträgers 1 im Bereich seiner Bohrungen schräg zur Längsrichtung des Trägers gestellte Führungsstäbe 10 und 11 angeordnet, die vorzugsweise mit dem Stirnquerträger 1 verschweißt sind: Eine ähnliche Ausführungsform ist in F i g. 3 wiedergegeben: Im Gegensatz zu der vorbesehriebenen Ausbildung ist dieses Kupplungsmaul jedoch mit aus Hartgummi bestehenden Dämpfungskörpern 12 und 13 versehen, die rückwärtig von einem Profileisen 20 gehalten und im übrigen von den Wänden des M-förmigen Profils des Stimquerträgers 1 in ihrer Lage fixiert sind.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Kupplungsmaul von Fahrzeugen, insbesondere von Lastkraftwagen, mit einer symmetrisch in der Längsachse des Stirnquerträgers des Fahrzeugrahmens liegenden, zwecks Einführung des Kopfes einer zu kuppelnden Zugstange zur Fahrzeugseite offenen Kammer, wobei ein Querträger des Fahrzeugrahmens zur Bildung des Kupplungsgehäuses herängezogen ist, d a d u r c h gekennzeichnet, däß das Kupplungsmaul (9) in der senkrechten Ebene des Kupplungsbolzens (6) quer@zü dem Stimquerträger (1) einen M-förmigen Querschnitt aufweist und der Kupplungsbolzen (6) in zwei Bohrungen (2; 4 und 3, 5) anliegt.
  2. 2. Kupplungsmaul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei übereinanderliegenden Bohrungen (2, 4 und 3, 5) in an sich bekannter Weise eine Hülse (14 und 15) eingesetzt ist.
  3. 3. Kupplungsmaul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden jeweils außen liegenden Schenkeln (16, 17) und den beiden inneren Schenkeln'(18,19) des M-förnügen Profils in bekannter Weise Dämpfungskörper (12, 13) vorgesehen sind. «-4. Kupplungsmaul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (2, 3, 4, 5) unrund sind. 5. Kupplungsmaul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stimquerträger (1) sowohl an seinen beiden Enden wie in der Mitte mit Bohrungen (2, 3, 4, 5) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 492 914, 2 452 785. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1169"786.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2843563A1 (fr) * 2002-08-19 2004-02-20 Coutier Ind Dispositif d'attelage pour chariot et chariot equipe de ce dispositif

Citations (2)

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US2452785A (en) * 1945-10-17 1948-11-02 William H Olney Trailer hitch
US2492914A (en) * 1949-01-11 1949-12-27 Carl G Barden Combination rear bumper, hitch, and foot platform for vehicles

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