DE1224996B - Klemmverbindung zum Befestigen eines Drehgriffes auf dem unrunden Ende einer Welle - Google Patents

Klemmverbindung zum Befestigen eines Drehgriffes auf dem unrunden Ende einer Welle

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Publication number
DE1224996B
DE1224996B DES74330A DES0074330A DE1224996B DE 1224996 B DE1224996 B DE 1224996B DE S74330 A DES74330 A DE S74330A DE S0074330 A DES0074330 A DE S0074330A DE 1224996 B DE1224996 B DE 1224996B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotary handle
clamping sleeve
shaft
conical
clamp connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES74330A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Poellmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1224996B publication Critical patent/DE1224996B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/08Controlling members for hand actuation by rotary movement, e.g. hand wheels
    • G05G1/10Details, e.g. of discs, knobs, wheels or handles
    • G05G1/12Means for securing the members on rotatable spindles or the like

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Klemmverbindung zum Befestigen eines Drehgriffes auf dem unrunden Ende einer Welle Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmverbindung zum Befestigen eines Drehgriffes auf dem unrunden Teil einer Welle, insbesondere für den Antrieb von Nockenschaltern, unter Verwendung einer von der der Welle abgewandten Seite des Drehgriffes eingesetzten, in Längsrichtung geschlitzten, konischen Klemmhülse aus Kunststoff, die durch Zusammenwirken mit der konischen Bohrung des Drehgriffes bei Axialverschiebung radial gegen das unrunde Wellenende gepreßt wird.
  • Bei bekannten Klemmverbindungen dieser Art ist der Drehgriff an der der Welle abgewandten Seite mit einem Innengewinde zum Einschrauben eines Schraubenringes versehen, der den Klemmkonus gegen die Innenfläche der konischen Bohrung im Drehgriff und gegen die Kantenflächen des Wellenstummels preßt. Diese Anordnung ist aufwendig und bringt die Gefahr des Lösens der Verbindung durch unbeabsichtigtes Zurückdrehen des Schraubringes mit sich.
  • Es ist weiterhin eine Einrichtung zur Drehgriftbefestigung bekannt, bei der zur Axialverschiebung eines Keilkörpers eine Schraubenfeder verwendet ist, die zwischen das Wellenende und einem U-förmigen, mit keilförmig auslaufenden Enden über das Wellenende geschobenen Bügel eingesetzt ist. Durch die Schraubenfeder wird der Bügel mit seinen Keilflächen gegen angepaßte Innenflächen des aufgeschobenen Griffes gedrückt. Dadurch, daß das Federelement sich zwischen Wellenende und Bügel abstützt, wird der Bügel jedoch nicht zwangsläufig in den Griff hineingezogen, und der Griff wird lediglich durch die Reibung zwischen den Keilflächen gehal= ten. Dies kann zu einem Lockerwerden der Klemmverbindung führen.
  • Es sind weiterhin Befestigungsarten für Drehgriffe bekannt, bei denen zwischen Griff und dem ein Kantprofil aufweisenden Wellenende eine Klemmhülse aus Kunststoff eingefügt ist. Als Klemmstück sind hier pyramidenstumpfförmige oder konische Keilkörper verwendet, die bei der Befestigung gegen entsprechend geformte Innenflächen des Griffes durch Anziehen einer im Griff gelagerten Schraube axial verschoben werden. Hierdurch wird die nötige Flächenpressung zwischen Griff und Klemmstück einerseits und Klemmstück und Wellenende andererseits erzielt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Griffbefestigung an Schalterwellen zu schaffen, bei der durch Verwendung eines Federelementes die Vorteile einer Flächenpressung zwischen Griff und Keilkörper ausgenutzt und die Gefahr eines überdrehens von Schrauben vermieden ist, bei der jedoch gleichzeitig für eine zwangläufige, selbsthaltende Verkeilung Sorge getragen ist. Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe auf besonders einfache Weise dadurch gelöst, daß für das Aufziehen des Drehgriffes auf die konische Klemmhülse eine Tellerfeder vorgesehen ist, die sich in einer Ringnut am inneren Ende der Klemmhülse und auf der rückwärtigen Stirnfläche des Drehgriffs abstützt.
  • Durch Anordnen einer Tellerfeder an Stelle von Schrauben stellt sich die Verbindung zwischen dem Drehgriff und dem unrunden Ende einer Welle automatisch durch die Federwirkung ein. Hierdurch wird eine schnell herstellbare Verbindung geschaffen. Da sich die Griffbefestigung selbst justiert, kann auch eine möglicherweise auftretende geringfügige Schrumpfung des aus Kunststoff bestehenden Klemmkonus nicht zu einem Lockerwerden der Griffbefestigung führen.
  • Zum einfachen Ansetzen bzw. Abnehmen des Griffes ist es besonders vorteilhaft, daß die konische Klemmhülse an ihrem vorderen Ende eine weitere Nut oder eine seitliche Bohrung aufweist, in die beim Aufsetzen oder Lösen des Drehgriffes ein gabelförmiger Montagebügel, ein Schraubenzieher oder ein ähnliches Werkzeug zur Arretierung der Klemmhülse in ihrer Montagestellung einsetzbar ist. Soll der Drehgriff unmittelbar über eine Frontplatte, beispielsweise an dieser dichtend anliegend, angeordnet werden, so kann es vorteilhaft sein, daß sich die Tellerfeder auf einer Seite in einer Ausnehmung auf der rückwärtigen Stirnfläche des Drehgriffes abstützt und ein als Abstandshalter und Widerlager dienender Ring, vorzugsweise ein Dichtring, zwischen dem konischen Klemmstück und der Frontplatte eingelegt ist. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Klemmverbindung dargestellt. Es zeigen F i g. 1 und 2 den Drehgriff und seine Befestigung auf dem Wellenende eines Nockenschalters in Seiten-und Aufriß teilweise im Schnitt, F i g. 3 die durch Spannen der Tellerfeder gelöste Klemmverbindung, F i g. 4 und 5 die konische Klemmhülse in einer Seitenansicht und einer Draufsicht, F i g. 6 den Grundriß der Tellerfeder.
  • Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, ragt das urrunde z. B. vierkantige Wellenende 1 aus der Frontplatte 2 eines Nockenschalters hervor. Aufdem Wellenende 1 ist der Drehgriff 3 mit der konischen Klemmhülse 4 und der Tellerfeder 5 befestigt. Die Tellerfeder 5 ist in der Ringnut 6 der Kemmhülse 4 gehaltert und liegt in der Ausnehmurlg 7 des Drehgriffes 3 verspreizt an. Der Ring 8, der als Dichtring ausgebildet sein kann, dient gleichzeitig- als Abstandshalter-und Widerlager. In die konische Klemmhülse 4 ist eine weitere Nut 9 eingeformt, die zur Aufnahme eines Haltebügels, vorzugsweise eines- gabelförmigen Montagebügels 10 dient (F i g. 3).
  • Die konische Klemmhülse 4 ist zur Erzielung einer genügenden elastischen Deformierbarkeit aus Kunststoff, vorzugsweise aus .einem. Thermoplasten gefertigt, und ist, wie aus F i g. 4 und 5 ersichtlich, mit an sich bekannten Schlitzen 11 versehen. Zur übertra--gung des Drehmoments- besitzt die Klemmhülse 4 Haltevorsprünge 12, die in die entsprechenden Ausnehmungen 13 des Drehgriffes 3 passen. Es weist ein zwölfkantiges Innenprofil 14 auf, damit bei einem vierkantigen Wellenende ein Versetzen des Drehgriffes 3 in Umfangsrichtung von 30° zu 30° möglich ist. Die Tellerfeder 5 ist zur Erhöhung der Elastizität mit Randschlitzen 15 versehen. Der Durchbruch 16 .'ist durch je zwei gegenüberliegende Quadratseiten .und Kreisbögen gebildet, so daß die Tellerfeder über das das gleiche Profil aufweisende Ende 17 der Klemmhülse 4 gestreift und durch Drehen um 90° in der Ringnut 6 selbsthaltend befestigt werden kann.
  • Die Klemmhülse 4 wird in den Drehgriff 3 hineingesteckt und dann die Tellerfeder 5 unter gleichzeitigem Eindrücken der Klemmhülse 4 in den Drehgriff 3 in die Nut 6 eingesetzt. Die Feder 5 verbindet nun den Drehgriff 3 mit der Klemmhülse 4. Man hat somit eine aus den drei Elementen Drehgriff 3, Klemmhülse 4 und Tellerfeder 5 bestehende Befestigungseinheit. Soll diese Befestigungseinheit auf eine vierkantige Schalterwelle 1 aufgesetzt werden, so wird die Klemmhülse 4 aus dem Drehgriff 3 soweit gegen die Kraft der Feder 5 herausgedrückt, daß man in die freigegebene Nut 9 (F i g. 2) den Haltebügel 10 einsetzen kann. Die so vorbereitete Befestigungseinheit läßt sich leicht auf die Schalterwelle 1 bis zum Anschlag am Dichtungsring 8 aufschieben, da in diesem Zustand die Klemmverbindung gelöst und die konische Klemmhülse elastisch aufgefedert ist. Das eingeformte Zwölfkantprofil der konischen Klemmhülse 4 ist hierbei hinsichtlich der Abmessungen größer als das Profil der Vierkantwelle 1. Nun wird der Haltebügel 10 entfernt und der Drehgriff 3 durch den Hub der Feder 5 so verschoben, daß sie gegen die Klemmhülse 4 und dieses gegen die vierkantige Schalterwelle 1 gepreßt wird. Der Hub der Feder 5 ist auf die Steigerung der konischen Berührungsflächen abgestimmt. Durch den Hub wird gleichzeitig für eine selbsttätig wirkende Abstandshaltung zwischen Drehgriff 3 und Frontplatte 2 des Schaltergehäuses gesorgt. Soll der Drehgriff 3 in eine andere Lage verschwenkt oder von der Welle abgezogen werden, so kann die Klemmverbindung durch Eindrücken des Drehgriffes leicht in der beschriebenen Weise wieder gelöst werden.
  • Die Feder 5 kann auch in Nuten des Drehgriffes 3 gehaltert sein und die konische Klemmhülse 4 Ausnehmungen zur Bildung des Federwiderlagers aufweisen. Die konische Klemmhülse 4 braucht nicht mit Haltevorsprüngen 12 versehen zu sein, sie kann stattdessen entsprechend dem- Innenprofil des Drehgriffes 3 ein anderes zur Übertragung des Drehmomentes geeignetes AußenprofiI aufweisen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Klemmverbindung zum Befestigen eines Drehgriffes auf dem urrunden Ende einer Welle, insbesondere für den Antrieb von Nockenschaltern, unter Verwendung einer von der der Welle abgewandten Seite des Drehgriffes eingesetzten, in Längsrichtung geschlitzten, konischen Klemmhülse aus Kunststoff, die durch Zusammenwirken mit der konischen Bohrung des Drehgriffes bei Axialverschiebung radial gegen das urrunde Wellenende gepreßt wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß "für das Aufziehen des Drehgriffes (3) auf die konische Klemmhülse (4) eine Tellerfeder (5) vorgesehen ist, die sich in einer Ringnut (6) am inneren Ende der Klemmhülse und auf der rückwärtigen Stirnfläche des Drehgriffes abstützt.
  2. 2. Klemmverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Klemmhülse (4) an ihrem vorderen Ende eine weitere Nut (9) oder eine seitliche Bohrung aufweist, in die beim Aufsetzen oder Lösen des Drehgriffes ein gabelförmiger Montagebügel (10), ein Schraubenzieher oder ein ähnliches Werkzeug zur Arretierung der Klemmhülse in ihrer Montagestellung einsetzbar ist.
  3. 3. Klemmverbindung für einen vor einer Frontplatte angeordneten Drehgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Tellerfeder (5) auf einer Seite in einer Ausnehmung (7) auf der rückwärtigen Stirnfläche des Drehgriffes abstützt und ein als Abstandshalter und Widerlager dienender Ring (8), vorzugsweise ein Dichtring, zwischen der konischen Klemmhülse (4) und der Frontplatte (2) eingelegt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1091394; österreichische Patentschrift Nr. 172 880; französische Patentschrift Nr. 1139 340.
DES74330A 1961-06-14 1961-06-14 Klemmverbindung zum Befestigen eines Drehgriffes auf dem unrunden Ende einer Welle Pending DE1224996B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT172880B (de) * 1951-08-25 1952-10-25 Hubert Naimer Einrichtung zur Befestigung von Bedienungsorganen, insbesondere Drehgriffen auf der Betätigungsachse von elektrischen Schaltern oder Reglern
FR1139340A (fr) * 1955-09-29 1957-06-27 Morgardshammars Mek Verkst Sa Perfectionnements aux accouplements de sûreté de secours
DE1091394B (de) * 1955-11-16 1960-10-20 Naimer H L Klemmverbindung zur Befestigung eines Drehgriffes auf einem ein Kantprofil aufweisenden Wellenstummel

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT172880B (de) * 1951-08-25 1952-10-25 Hubert Naimer Einrichtung zur Befestigung von Bedienungsorganen, insbesondere Drehgriffen auf der Betätigungsachse von elektrischen Schaltern oder Reglern
FR1139340A (fr) * 1955-09-29 1957-06-27 Morgardshammars Mek Verkst Sa Perfectionnements aux accouplements de sûreté de secours
DE1091394B (de) * 1955-11-16 1960-10-20 Naimer H L Klemmverbindung zur Befestigung eines Drehgriffes auf einem ein Kantprofil aufweisenden Wellenstummel

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