DE1224413B - Vorrichtung zum Be- und Entladen von Brennelementhuelsen fuer Kernspaltzonen - Google Patents

Vorrichtung zum Be- und Entladen von Brennelementhuelsen fuer Kernspaltzonen

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DE1224413B
DE1224413B DEG41244A DEG0041244A DE1224413B DE 1224413 B DE1224413 B DE 1224413B DE G41244 A DEG41244 A DE G41244A DE G0041244 A DEG0041244 A DE G0041244A DE 1224413 B DE1224413 B DE 1224413B
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DE
Germany
Prior art keywords
fuel
rods
sleeve
container
lifting
Prior art date
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Pending
Application number
DEG41244A
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English (en)
Inventor
Emil Erb
Helmut Simon
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Gesellschaft fuer Kernforschung mbH
Original Assignee
Gesellschaft fuer Kernforschung mbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C21/00Apparatus or processes specially adapted to the manufacture of reactors or parts thereof
    • G21C21/02Manufacture of fuel elements or breeder elements contained in non-active casings
    • G21C21/08Manufacture of fuel elements or breeder elements contained in non-active casings by a slip-fit cladding process by crimping the jacket around the fuel
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Be- und Entladen von Brennelementhülsen für Kernspaltzonen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Be-und Entladen von für die Spaltzone eines Kemreaktors bestimmte Brennelementhülsen mit jeweils mehreren stab- oder stückförinigen Kernbrennstoffkörpem unterschiedlicher Brennstoffzusammensetzung, die nach einem vorgegebenen Schema in die Elementhülsen eingelagert bzw. aus ihnen in zugehörige Lagerbehälter zurückgeführt werden.
  • Bei Versuchsanordnungen füllt man Brennelemente mit verschiedenartigen Spaltstoffen, um ihr Verhalten beim Reaktorbetrieb untersuchen zu können. Man kann damit nämlich die Brennstoffzusammensetzung von Leistungsreaktoren z. B. nach längerem Betrieb simulieren. Zwischen die Spaltstoffüllung kann man sogar andere Materialien, z. B. Absorberstoff oder Werkstoffe für den Aufbau der Spaltzone einfügen.
  • Es wurden schon Versuchsanordnungen gebaut, bei denen die Teststoffe in Form von Plättehen in die Brennelementhülsen eingelegt waren, wobei ein Plättchen sich über den ganzen Querschnitt eines Brennelementes erstreckt. Es ist manchmal aber vorteilhafter, wenn die Teststoffe nicht in Form von Plättchen übereinanderliegen, sondern in Form von Stäben oder Würfeln nebeneinander angeordnet sind oder wenn beide Stapelarten in einer Versuchsanordnung angewendet werden können.
  • Zum Einsetzen der Plättchen in die Brennelementhülsen sind mechanische Einrichtungen bekannt, siehe z. B. die deutsche Auslegeschrift 1209 222. Aber auch in Form von Stäben werden die Teststoffe in solcher Mannigfaltigkeit und Vielzahl in einen Reaktor eingesetzt, daß das Einordnen von Hand zu aufwendig wäre.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zu schaffen, mit der die Stäbe mechanisch in die Spaltstoffelemente eingesetzt werden und auch weitgehend automatisiert in einer vorgegebenen Anordnung eingeordnet werden können.
  • Hierzu weist die Einrichtung nach der Erfindung eine Sortiervorrichtung zum Zusammenfassen und Wiederaufgliedern der Spaltstoffstäbchen in vorbestimmter Anordnung sowie eine Umsetzvorrichtung, welche die geordneten Stäbchen aus der Sortiervorrichtung in eine Brennelementhülse einsetzt bzw. die gesamten Stäbchen aus der Brennelementhülse entnimmt und der Sortiereinrichtung zur Aufgliederung wieder zuleitet, auf.
  • Es sei aber noch darauf hingewiesen, daß unter »Spaltstoffen.« sowohl Brennstoffe als auch Brutstoffe verstanden werden sollen.
  • Mit dieser Einrichtung werden Brennstoffstäbe unterschiedlicher Brennstoffzusammensetzung nach einem vorgegebenen Schema in die Elementhülsen gelagert bzw. aus ihnen in zugehörige Lagerbehälter zurückgeführt. Dabei werden die geordnet in der Sortiervorrichtung stehenden Stäbchen in der Umsetzvorrichtung gemeinsam erfaßt und zusammen als Bündel in das Spaltzonenelement geschoben. In der Sortiereinrichtung können die einzelnen Stäbe z. B. von Hand ausgewechselt werden, nachdem die auszuwechselnden Stäbe mit Hilfe darunter angeordneter Stempel automatisch nach einem vorgegebenen Schema angehoben sind. Man kann den Vorgang bei Bedarf natürlich auch noch weiter automatisieren, indem man z. B. einen Behälter mit gleichartigen Spaltstoffstäben unter die Umsetzvorrichtung fährt und aus diesen mit Hilfe der Stempel die Stäbchen an all den Positionen hochfahren läßt, für die Stäbchen dieses Typs vorgesehen sind. Die zuvor an den entsprechenden Stellen liegenden Stäbchen werden dabei nach oben ausgestoßen und dort abgenommen. Die Bewegung der einzelnen Stempel kann natürlich automatisch nach einem vorgegebenen Schema z. B. mit Hilfe von Lochkarten erfolgen.
  • Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen erläutert: F i g. 1 zeigt eine Beladeeinrichtung im Seiten- und Grundriß.
  • Eine Transportbahn mit zwei im Abstand voneinander gelagerten Rolleisten 1 und 2 verbindet die Umsetzvorrichtung 3 mit der Sortiervorrichtung 4. Die Sortiervorrichtung 4 besteht aus einem Hubaggregat 9 (F i g. 2), das unterhalb der Rollbahn 1, 2 angeordnet ist und eine Anzahl Hubstempel 10 umfaßt. Für jeden Brennstoffstab 11 irn Aufbewahrungsbehälter 5 ist ein Hubstempel vorgesehen, so daß jeder Brennstoffstab einzeln ausgefahren werden kann. Durch elektrisch gesteuerte Ventile können die einzelnen Hubstempel aus der Ferne hydraulisch betätigt werden, z. B. durch Handbetätigung an einem Steuerpult 17 (F i g. 3) oder nach einem vorgegebenen, beispielsweise auf Lochstreifen eingestanzten Programm. Der Aufbewahrungsbehälter 5 ist in der Figur als Doppelmagazin ausgebildet, d. h., zwei quadratische Behälter sind zu einem größeren vereinigt. Das ist aber lediglich für die Lagerung und den Transport der Behälter von Bedeutung, nicht für den Umsetzvorgang. Im Behälter stehen die Brennstoffstäbe auf den Stegen 15 eines kammartigen, herausziehbaren Bodens 14. Um die Brennstoffstäbe auswechseln zu können, wird der Aufbewahrungsbehälter 5 auf der Rollbahn 1, 2 über das Hubaggregat 9 gefahren. Dann werden die Hubstempel gemeinsam angehoben, wobei sie durch die Aussparungen 16 an ihrem oberen Ende die Stege 15 des Behälterbodens 14 und die Brennstoffstäbe 11 leicht anheben. Nun kann. der Boden 14 des Aufbewahrungsbehälters herausgezogen werden. Durch Ausfahren der einzelnen Hubstempel an den gewünschten Positionen werden die auszuwechselnden Brennstoffstäbe aus der Gruppe nach oben herausgehoben und dort von Hand abgenommen und in einen anderen Aufbewahrungsbehälter eingesetzt. Zum Einfüllen werden Brennstoffstäbe in die leeren Positionen, an denen auch die Hubstempel ausgefahren sind, eingesetzt und -mit Hilfe einer Druckplatte 13 nach unten geschoben. Sind jedoch größere Mengen von Brennstoffstäben um usetzen, so können sie natürlich auch mit Hilfe einer Greifvorrichtung abgenommen werden.
  • F i g. 3 zeigt eine schematisch dargestellte Steuereinrichtung für über Kolben 18 hydraulisch angetriebene, durch eine Tastatur 17 gesteuerte Hubstempel 10, von denen jeder getrennt in den darüberliegenden Behälter 5 einfahren kann, um das ihm zugeordnete Brennstoffstäbehen 11 anzuheben. Durch die Druckplatte 13, die durch ein Elektroventil 19 gesteuert wird, können die Brennstoffstäbchen wieder in den Behälter zurückgeschoben werden. Man kann aber auch zwischen Stempel und Magazin einen Aufbewahrungsbehälter mit einer Brennstoffsorte anbringen und die Stempel an den Positionen hochfahren lassen, für die Brennstoffstäbe der im Behälter gelagerten Sorte vorgesehen sind. Eventuell im Behälter stehende Stäbe werden dabei einfach nach oben ausgestoßen und können dort abgenommen werden.
  • Mit der Umsetzvorrichtung (F i g. 4) wird der sortierte Inhalt eines ganzen Aufbewahrungsbehälters in eine Brennelementhülse eingeführt. Hierzu wird der Behälter 5 über die Rollenbahn 1, 2 in die Umsetzvorrichtung eingefahren und dort arretiert. Durchzwei einander gegenüber in Zylindern 22, 23 senkrecht verschiebbare und durch seitliche Lagerungen 24, 25 abgestützte Spannvorrichtungen 20, 21 werden die Brennstoffstäbe an ihren aus dem Behälter 5 herausstehenden Enden erfaßt und leicht angehoben, so daß der Boden 14 des Behälters 5 herausgezogen werden kann. Durch die fluchtend unter dem Behälter stehende Brennelementhülse 26 fährt darauf ein Tragstempel 27 nach oben, bis die Brennstoffstäbe auf ihm aufstehen. Darauf lösen sich die Spannvorrichtungen 20, 21, und der Stützstempel 24 fährt nach unten, bis die Brennstoffstäbe bis zu ihrem oberen Rand in die Brennelementhülse eingefahren sind. Gegebenenfalls kann dieser Vorgang durch einen Druckstempel 28 unterstützt werden, der über dem Behälter 5 angeordnet ist. , Anschließend wird der nächste Behälter in die.-Beladevorrichtung eingefahren und auf die gleiche Weise entleert usw., bis die Brennelementhülse 26 gefüllt und der Stempel 27 bis zum -unteren Rand der Hülse ausgefahren ist.
  • Die Brennelementhülse selbst ist in einem Führungskanal 29 (F i g. 1) festgehalten, der um die Drehachse 30 schwenkbar gelagert ist, so daß er z. B. horizontal durch denTransportkana131 ankommendeHülsen aufnehmen und in senkrechte Lage zwischen die Bela:devorrichtung und Hubstempelzylinder schwenken kann. Da alle Vorrichtungen hydraulisch betätigt werden, soll auch der Führungskanal 29 durch eine hydraulisch betätigte Einrichtung 30 schwenkbar sein.. Nachdem sie entleert sind, fahren die Behälter auf eine quer zur Arbeitsrollenbahn 1, 2 liegende weitere Rollenbahn 7, über die sie abtransportiert werden können., Sie können aber auch auf eine andere parallel zur Arbeitsrollenbahn 12 liegende Bahn geschoben werden, um als Absetzbehälter für aus den vollen Behältern der Rollenbahn 1, 2 entnommene Brennstoffstäbe zu dienen. Zwischen den paralleHaufenden Rollenbahnen ist eine Arbeitsbühne 32 für das Bedienungspersonal angebracht. Zum Zuführen der Vorratsbehälter aus dem Lagerraum sind die beiden parallellaufenden Rollenbahnen 1, 2 und 6 auch auf der Seite der Umsetzvorrichtung durch eine zum Lagerraum führende Rollenbahn 8 miteinander verbunden.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Vorrichtung zum Be- und Entladen von für die Spaltzone eines Kernreaktors bestimmte Brennelementhülsen mit jeweils mehreren stab-oder stückförmigen Kernbrennstoffkörpern unterschiedlicher Brennstoffzusammensetzung, die nach einem vorgegebenen Schema in die Elementhülsen eingelagert bzw' aus ihnen in zugehörige Lagerbehälter zurückgeführt werden, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine Sortiervorrichtung (4) zum Zusammenfassen und Wiederaufgliedern der Stäbchen (11) in vorbestimmter Anordnung sowie eine Umsetzvorrichtung (3), welche die geordneten Stäbchen aus der Sortiervorrichtung in eine Brennelementhülse (26) einsetzt bzw. die geordneten Stäbchen aus der Brennelementhülse entnimmt und der Sortiereinrichtung zur Aufgliederung wieder zuleitet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortiervorrichtung (4) für jeden Brennstoffstab (11) gesondert betätigbare Hubstempel (10) aufweist. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn eichnet, daß die Hubstempel (10) an ihrem oberen Ende schlitzförmige Ausnehmungen (16) aufweisen, deren Tiefe den Stegen eines herausziehbaren Bodens (14) am Lagerbehälter (5) angepaßt ist. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß hydraulisch betätigte Hubstempel (10) von einem zentralen Steuerpult (17) aus mit Hilfe von Lochkarten, denen die vorgegebene Brennstoffanordnung eingegeben ist, steuerbar sind. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet ' daß die Umsetzvorrichtung zum Festhalten und Anheben der in einem Behälter (5) sortierten Brennstoffstäbe (11) mindestens auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten in Achsrichtung der Stäbchen(11) verschiebbar gelagerte Spanneinrichtungen (22, 23) besitzt. 6. Einrichtung nach Anspruch5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Brennelementhülse tragende Führungskanal (29) fluchtend unter dem in die Umsetzvorrichtung (3) eingefahrenen Lagerbehälter (5) angeordnet und in schräge bis waagerechte Lage schwenkbar gelagert ist. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des senkrecht stehenden Führungskanals (29) zum Tragen des Brennstoffstapels ein in die Brennelementhülse einführbarer Tragstempel (27) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2321176A1 (fr) * 1975-08-11 1977-03-11 Gen Atomic Co Chargement de barreaux de combustible dans un element de combustible nucleaire avec adaptateur de guidage et vibreur

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2321176A1 (fr) * 1975-08-11 1977-03-11 Gen Atomic Co Chargement de barreaux de combustible dans un element de combustible nucleaire avec adaptateur de guidage et vibreur

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