DE1223993B - Verfahren zur Isolierung eines zentral sedativ wirkenden Isovaleriansaeureesters aus nicht waessrigen Baldrian-Extrakten - Google Patents
Verfahren zur Isolierung eines zentral sedativ wirkenden Isovaleriansaeureesters aus nicht waessrigen Baldrian-ExtraktenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A61k
Deutsche Kl.: 30 h - 2/03
Nummer: 1 223 993
Aktenzeichen: K 50367IV a/30 h
Anmeldetag: 27. Juli 1963
Auslegetag: 1. September 1966
Die zur Zeit im Handel befindlichen Zubereitungen aus Radix valerianae sind nicht auf eine bestimmte
Wirksubstanz eingestellt. Sie werden als allgemeine Beruhigungsmittel mit sehr breitem Wirkungsspektrum
therapeutisch verwendet. Ihre zentral sedative Wirksamkeit ist allerdings umstritten.
: Nichtwäßrige, sedativ wirksame Extrakte aus Wurzeln und Wurzelstöcken von Baldrian enthalten außer einer Vielzahl von Kohlenwasserstoffen, Ketonen, Carbonsäuren und Alkoholen der Terpenreihe ein kompliziertes Gemisch von Estern. Verseift man ein solches Gemisch in üblicher Weise, so kann man als Säurekomponenten in erster Linie Isovaleriansäure nachweisen, während die korrespondierenden Alkohole verharzen. Nach eigenen Untersuchungen kommen im Baldrian erregend und sedativ wirkende Substanzen vor.
: Nichtwäßrige, sedativ wirksame Extrakte aus Wurzeln und Wurzelstöcken von Baldrian enthalten außer einer Vielzahl von Kohlenwasserstoffen, Ketonen, Carbonsäuren und Alkoholen der Terpenreihe ein kompliziertes Gemisch von Estern. Verseift man ein solches Gemisch in üblicher Weise, so kann man als Säurekomponenten in erster Linie Isovaleriansäure nachweisen, während die korrespondierenden Alkohole verharzen. Nach eigenen Untersuchungen kommen im Baldrian erregend und sedativ wirkende Substanzen vor.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Gewinnung eines bisher unbekannten, zentral sedativ
wirksamen Esters nach einem technisch brauchbaren und rationellen Verfahren, durch chromatographische
Isolierung desselben aus einem nichtwäßrigen Baldrian-Extrakt im schwach sauren pH-Bereich und die dadurch
erreichte Abtrennung von den erregend wirkenden Substanzen.
Es ist bekannt, daß sich die Isovaleriansäureester des Baldrians an den handelsüblichen, zur Chromatographie
verwendeten Aluminiumoxyden zersetzen (Schultz und Eckstein in Arzneimittel-■
Forschung, 1962, S. 13 bis 15). Demgegenüber wurde nun gefunden, daß sich das Estergemisch chromatographisch
trennen läßt, wenn man als Adsorptionsmittel ein durch Behandlung mit einer Carbonsäure
mit 2 bis 7 C-Atomen teilweise inaktiviertes Aluminiumoxyd verwendet.
Zu dieser teilweisen Inaktivierung wird neutrales oder basisches Aluminiumoxyd vor seiner Verwendung
mit einer Carbonsäure mit 2 bis 7 C-Atomen gegebenenfalls unter Zusatz von Glycerinmonoacetat in
wasserfreien, lipophilen Lösungsmitteln behandelt. Wichtig bei dieser teilweisen Inaktivierung des Aluminiumoxyds
ist, daß stets im wasserfreien Medium gearbeitet wird. Versetzt man beispielsweise ein
handelsübliches Aluminiumoxyd mit einer überschüssigen
Lösung von 5 Volumteilen Eisessig und 100 Volumteilen n-Heptan oder mit einer Lösung von
50 Volumteilen Glycerinmonoacetat und 1 bis 5 Volumteilen Eisessig und 200 Volumteilen Aceton, so findet
unter Wärmeabgabe eine Reaktion des Aluminiumoxyds mit der zugesetzten Lösung statt. Anschließend
werden die sauren Komponenten mit dem gleichen Lösungsmittel, das zur Elution des Esters verwendet
Verfahren zur Isolierung eines zentral sedativ
wirkenden Isovaleriansäuree'sters aus nicht wäßrigen Baldrian-Extrakten
wirkenden Isovaleriansäuree'sters aus nicht wäßrigen Baldrian-Extrakten
' Anmelder:
Kali-Chemie Aktiengesellschaft,
Hannover, Hans-Böckler-Allee 20
Hannover, Hans-Böckler-Allee 20
Als Erfinder benannt:
Dr. Peter Willibrord Thies,
Walter Kucaba,
Dr. Siegfried Funke, Hannover
wird, ausgewaschen. An einem so inaktivierten Aluminiumoxyd lassen sich die empfindlichen Inhaltsstoffe des Baldrians ohne jegliche Zersetzung chromatographieren.
Die Elution des zentral sedativ wirkenden Esters gelingt am besten mit n-Heptan, Hexan, Cyclohexan
oder anderen Lösungsmitteln des ersten Bereiches der eluotropen Reihe oder mit einem entsprechend isoeluotropen
Gemisch.
Als Ausgangsmaterial für die chromatographische Trennung wird mit Vorteil ein nichtwäßriger Baldrian-Extrakt
verwendet, der nach dem Verfahren der deutschen Auslegeschrift 1191 515 gewonnen wurde.
Gemäß diesem Verfahren werden die zerkleinerten oder gepulverten Wurzeln oder Rhizome bei einer
Temperatur unter 30° C durch lipophile Lösungsmittel in Gegenwart von sauer wirkenden Substanzen
oder durch die sauer wirkenden Substanzen allein, gegebenenfalls zusammen mit den entsprechenden
Alkali- oder Ammoniumsalzen als Puffer, im pH-Bereich zwischen 3 und 7, vorzugsweise bei 5, extrahiert.
Folgende Arbeitsweise zur Isolierung des bisher unbekannten, zentral sedativ wirkenden Esters wird
empfohlen:
Ein nichtwäßriger Baldrian-Extrakt wird auf eine Säule von teilweise inaktiviertem Aluminiumoxyd gegeben
und mit einem nichtwäßrigen Lösungsmittel, vorzugsweise mit einem Lösungsmittel des ersten
Bereiches der eluotropen Reihe bzw. mit einem entsprechenden isoeluotropen Gemisch eluiert. Die ersten
Fraktionen werden verworfen und die Fraktionen, die den Isovaleriansäureester C22H30O8, der durch die im
nachfolgenden angegebenen Eigenschaften charakterisiert ist, enthalten, in üblicher Weise aufgearbeitet.
609 655/3£CI
Diesem bisher unbekannten, zentral sedativ wirkenden Isovaleriansäureester ist in erster Linie die sedative
Wirkung der Baldrian-Droge zuzuschreiben. Nach der Verbrennungsanalyse und der kryoskopischen Molekulargewichtsbestimmung
in Benzol kommt ihm die Bruttoformel C22H30O8 zu. Er stellt ein farbloses, hochviskoses Öl dar Von aromatischem Geruch und etwas
seifigem, bitterem und brennendem Geschmack.
oc % = +178° (in Benzol; c = 1089;./ = 1 dm),
oc Is = +167" (in Methanol; e = 1035; / ^= 1 dm),
η » = 1,4933.
UV-Spektrum:
Xmaxi — 256 ηαμ (ε = 15010) in Methanol,
XmaXi = 204 ηιμ (ε = 3 800) in Methanol.
Zum Nachweis des Esters kann folgende Reaktion dienen:
Schüttelt man eine Benzinlösung des Esters gegen
eine Lösung von Essigsäure· und Salzsäure, so· tritt augenblicklich Lösung des Esters als intensiver blauer
Farbstoff in der Säurephase ein. Bei vorsichtiger Durchführung dieser Reaktion kann beobachtet
werden, daß sie über eine gelbe' Zwischenstufe verläuft.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung, ohne sie darauf zu beschränken.
550 g Aluminiumoxyd Aktivitätsstufe III nach Brockmann wurden mit einer Lösung, bestehend
aus 600 ml n-Heptan und 30 ml Eisessig in einem Erlenmeyerkolben unter Umschwenken auf geschlämmt
Eine Erwärmung des Gemisches bis etwa 30° C wurde beobachtet. Das Gemisch wurde 24 Stunden bei 20 0Q
stehengelassen und dann in eine Säule von 700 mm Höhe und 30 mm Durchmesser gegeben. Dann wurde
solange mit n-Heptan nachgewaschen, bis die Waschflüssigkeit auf einem angefeuchteten pH-Papier gerade
pH = 4,5 anzeigte.
5 g eines nach dem Verfahren der deutschen Auslegeschrift 1191515 an Isovaleriansäureestem angereicherten
methänolischeii Extraktes aus Wurzeln und Wurzelstöcken von indischem Baldrian wurden in
wenig n-Heptan gelöst auf die Säule gegeben. Die Elution erfolgte mit n-Heptan. Die Tropfgeschwindigkeit
betrüg 40 Tropfen pro Minute.
100 Fraktionen zu je 50 ml wurden aufgefangen. Die Kontrolle der einzelnen Fraktionen erfolgte
dünnschichtchrornatographisch.
Die Substanzen aus den Fraktionen von 0 bis 24 zeigten im Tierversuch keine sedative Wirksamkeit.
Die Fraktionen 25 bis 60 enthielten 1,4925 = 29,85% einer chromatographisch einheitlichen, im Tierversuch
sehr stark sedativ wirksamen Substanz.
Bruttoformel: C22H30O8.
Berechnet:
Berechnet:
MG 422,46, C 62,54, H 7,15, 0 30,31; gefunden:
MG 429,0, C 62,76, H 7,32, O 29,92. (kryoskopisch in Benzol)
oc % = +178° (in Benzol; c = 1089; / = 1 dm),
oc Is = +167° (in Methanol; c = 1035; / = 1 dm),
η f = 1,4933.
UV-Spektrum;
= 256 mfi. (e = 15010) in Methanol,
= 204 ηιμ (ε = 3 800) in Methanol.
= 204 ηιμ (ε = 3 800) in Methanol.
IR- und NMR-Spektrum des Esters sind aus den
Zeichnungen zu ersehen (Fig. 1: IR-Spektrum;
Fig. 2: NMR-Spektrum).
xo 300 g Aluminiumoxyd (Aktivitätsstufe I nach Brockmann) wurden mit 15 ml Eisessig in
300 ml n-Heptan analog Beispiel 1 inaktiviert und in eine Säule von 30 mm Durchmesser und 700 mm
Höhe gegeben; 2500 ml eines Gemisches äus-85Volumteilen
n-Heptan und 15 Volumteilen Äthylmethylketön wurden zum Auswaschen überschüssiger Essigsäure
verwendet. Die Säule hatte einen pH von 4,0 bis 4,5.
2,1 g eines nach dem Verfahren der deutschen Auslegeschrift 1191 515 gewonnenen, hellgelb- gefärbten, öligen Isövaleriansäureestergemisches wurden in wenig n-Heptan—Äthylmethylketön(85 Volümteile n-Heptan zu 15 Volumteile Äthylmethylketön) gelöst auf die Säule gegeben. Die Elütion erfolgte mit ftr-Heptan—-
2,1 g eines nach dem Verfahren der deutschen Auslegeschrift 1191 515 gewonnenen, hellgelb- gefärbten, öligen Isövaleriansäureestergemisches wurden in wenig n-Heptan—Äthylmethylketön(85 Volümteile n-Heptan zu 15 Volumteile Äthylmethylketön) gelöst auf die Säule gegeben. Die Elütion erfolgte mit ftr-Heptan—-
Äthylmethylketön, die Tropf geschwindigkeit betrug
30 Tropfen pro Minute, die Temperatur. 20° C. Nach
einem Vorlauf, von etwa 500 ml wurden 30 Fraktionen zu je 20 ml aufgefangen. Der Sedativ wirksame Ester
befand sich hauptsächlich in den Fraktionen 3 bis 5.
Diesewürdenvereinigt, mit5%igefNatriumbicarbonatlösung
entsäuert, mit Wasser gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und im Vakuum bei einer
Temperatur unter 3O0C eingeengt. Ausbeute: 0,900 g = 42,0% reiner Ester mit der Bruttoförmel C22H30O8.
Optische Drehung, Brechungsindex, Molekular-? gewicht, UV-, IR- und NMR-Spektreii stimmten mit
den entsprechenden Werten aus Beispiel 1 übefein,
250 g Aluminiümoxyd (Aktivitätsstufe I nach Brock mann) wurden mit einem Gemisch, bestehend
aus 200 ml Aceton, 50 ml Glycerinmonoacetat
und 1 ml Eisessig analog Beispiel 1 inaktiviert. Nach 24stündigem Stehen bei Raumtemperatur wurde
die Aufschlämmung in eine Säule von 30 mm Durchmesser und 330 mm Höhe gegeben, überstehendes
Lösungsmittel abgelassen und mit 500 ml n-Heptan nachgewaschen.
5 g eines neutralen, braungefärbten Petrolätherextraktes aus Radix valerianäe indischer Provenienz wurden in wenig n-Heptan gelöst auf die Säule gegeben und einziehen gelassen. Die Elution erfolgte mit n-Heptan; die Tropf geschwindigkeit betrug 40 Tropfen pro Minute, die Temperatur 220C.
5 g eines neutralen, braungefärbten Petrolätherextraktes aus Radix valerianäe indischer Provenienz wurden in wenig n-Heptan gelöst auf die Säule gegeben und einziehen gelassen. Die Elution erfolgte mit n-Heptan; die Tropf geschwindigkeit betrug 40 Tropfen pro Minute, die Temperatur 220C.
50 Fraktionen zu je 25 ml wurden aufgefangen. Die zusammengefaßten Fraktionen von 24 bis 50
lieferten nach Entsäuern mit 5%iger Bicarbonate lösung, Waschen mit Wasser, Trocknen über Natriumsulfat
und Einengen im Vakuum 1;767 g = 35,3 % Reinprodukt mit der Bruttoformel C22H30O8.
Optische Drehung, Brechungsindex, Molekulargewicht, UV-, IR- und NMR-Spektren stimmten mit
den entsprechenden Werten aus Beispiel 1 überein".
B e i s ρ i e 1 4
3000 g Al2O3 (Aktivitätsstufe I nach Brockmann)
wurden langsam in eine Glasröhre von 100 mm Durchmesser und 1200 mm Höhe unter
Vermeidung von Blasenbildung in ein Gemisch von 2400 ml Aceton, 600 ml Glycetinmonoacetat und
12 ml Eisessig gegeben.
Nach gleichmäßigem Absitzen des Aluminiumoxyds und Abklingen der durch die Reaktion des Aluminiumoxyds
mit dem Lösungsmittelgemisch aufgetretenen positiven Wärmetönung wurde nach Ablassen des
Lösungsmittelgemisches mit Hexan nachgewaschen. Die Nachgabe von Hexan wurde so lange fortgesetzt,
bis das anfallende Wascheluat bei Gegenschüttelung gegen ein gleiches Volumen Wasser volumenmäßig
konstant blieb und die Wasserphase ein pH von 4 bis 5 zeigte.
150 g eines Estergemisches, das aus indischen
Baldrian-Wurzeln nach dem Verfahren der deutschen Auslegeschrift 1191515 gewonnen worden war,
wurden in 150 ml Hexan gelöst auf die Säulenschicht gegeben. Nach Eindringen der Losung Wurde die
Elution mittels Hexan gewonnen. Die Kontrolle der aufgefangenen Eluatfraktionen erfolgte dünnschichtchromatographisch.
Die wifkstofthaltigen Reinfraktioilen wurden vereinigt, mit Wasser und l°/oiger
Natriumcarbonatlösung säurefrei gewaschen, mit Tierkohle entfärbt und über Magnesiumsulfat getrocknet.
Aus den eingeengten Reinfraktionen wurden 43,2 g = 28,80 % reiner Ester als farbloses, hoGhviskoses Öl
erhalten.
Optische Drehung, Brechungsindex, Molekulargewicht, UV-, IR- und NMR-Spektren stimmten mit
den entsprechenden Werten aus Beispiel 1 überein.
3000 g Al2O3 der Aktivitätsstufe I nach Brockmann
wurden unter den gleichen Bedingungen, wie im Beispiel 4 beschrieben, teilweise inaktiviert. Jedoch
wurde in diesem Fall anstatt mit Hexan mit Benzin (Siedebereich: 50 bis 750C) nachgewaschen, bis das
anfallende Wascheluat bei Gegenschüttelung gegen ein gleiches Volumen Wasser volumenmäßig konstant
blieb und die Wasserphase ein pH von 4 bis 5 zeigte. 150 g der gleichen Charge des im Beispiel 4 verwendeten
Estergemisches wurden in 150 ml Benzin gelöst auf die Säule gegeben. Nach Eindringen der
Lösung wurde die Elution mittels Benzin begonnen. Die Kontrolle der aufgefangenen Eluatfraktionen
erfolgte dünnschichtchromatographisch. Alle wirkstoffhaltigen
Reinfraktionen wurden vereinigt, mit Wasser und l%iger Natriumbicarbonatlösung säurefrei
gewaschen, mit Tierkohle entfärbt und über Magnesiumsulfat getrocknet. Aus den eingeengten
Reinfraktionen wurden 39,3 g = 26,2% reiner Ester als farbloses Öl erhalten.
Optische Drehung, Brechungsindex, Molekulargewicht, UV-, IR- und NMR-Spektren stimmten mit
den entsprechenden Werten aus Beispiel 1 überein.
500 g Al2O3 der Aktivitätsstufe I nach Brockmann
wurden langsam in eine Glasrohre von 30 mm Durchmesser und 80 mm Höhe unter Vermeidung
von Blasenbildung in ein Gemisch von 400 ml Amylacetat,
100 ml Glycerinmonoacetat und 2 ml Eisessig gegeben. Nach gleichmäßigem Absitzen des Al2O3
und Abklingen der durch die Reaktion des Al2O3
mit dem Lösungsmittelgemisch aufgetretenen positiven Wärmetönung wurde das Lösungsmittelgemisch langsam
abgelassen und die Säulenfüllung mit n-Heptan nachgewaschen. Die Nachgabe von n-Heptan wurde so
lange fortgesetzt, bis das anfallende Wascheluat bei Gegenschüttelung gegen ein gleiches Volumen Wasser
volumenmäßig konstant blieb und die Wasserphase ein pH von 4 bis 5 zeigte. 5 g des im Beispiel 4 verwendeten
Estergemisches wurden dann in 5 ml eines Gemisches von 9 Volumteilen n-Heptan und 1 Volumteil
Amylacetat gelöst auf die Säulenschicht gegeben. Nach Eindringen der Lösung wurde die Elution
mittels n-Heptan begonnen. Die Kontrolle der aufgefangenen Eluatfraktionen erfolgte wie unter Beispiel 5.
Alle wirkstoffhaltigen Reinfraktionen wurden danach vereinigt, mit Wasser und 1 °/oiger Natriumbicarbonatlösung
säurefrei gewaschen, mit Tierkohle entfärbt und über Magnesiumsulfat getrocknet. Aus
den eingeengten Reinfektionen wurden 1,46 g=29)20/0
reiner Ester erhalten, dessen optische Drehung, Brechungsindex, Molekulargewicht, UV-, IR- und
NMR-Spektren mit den entsprechenden Werten aus Beispiel 1 übereinstimmten.
1500 g Al2O8 der Aktivitätsstufe I nach Brockm
a η η wurden langsam unter Rühren in einem Gemisch von 570 ml Dioxan, 250 ml GlyGerinmortöacetat,
250 ml Hexan und 80 ml Eisessig aufgeschlämmt. Nach Abklingen der positiven Wärme»
tönung wurde die Aufschlämmung in eine Säuig von
40 mm Durchmesser und 1400 mm Höhe gespült, das Lösungsmittelgemisch abgelassen und mit Hexan ausgewaschen.
Die Säulenwäsche mit Hexan wurde so lange fortgesetzt, bis das anfallende Wascheluat bei
Gegenschüttelung gegen ein gleiches Volumen Wasser volumenmäßig konstant blieb und die Wasserphase
ein pH von 4 bis 5 zeigte. 22,3 g eines nach dem Verfahren der deutschen Auslegeschrift 1191 515 aus
indischen Baldrian-Wurzeln gewonnenen Isovaleriansäureestergemisches
wurden dann in einem Gemisch von 17 ml Hexan und 3 ml Dioxan gelöst auf die Säulenschicht gegeben. Nach Eindringen der Lösung
wurde mit der Elution mittels Hexan begonnen. Die Kontrolle der aufgefangenen Eluatfraktionen erfolgte
wie unter Beispiel 5.
Alle wirkstoffhaltigen Reinfraktionen wurden danach vereinigt, gegen Wasser und l%ige Natriumbicarbonatlösung
säurefrei gewaschen, mit Tierkohle entfärbt und über Magnesiumsulfat getrocknet. Aus
den eingeengten Reinfraktionen wurden 13,95 g = 60,0 % reiner Ester erhalten.
Optische Drehung, Brechungsindex, Molekulargewicht, UV-, IR- und NMR-Spektren stimmten mit
den entsprechenden Werten aus Beispiel 1 überein.
500g Al2O3 der AktivitätsstufeI nach Brockmann
wurden langsam unter Rühren in einem Gemisch von 400 ml Aceton, 100 ml Glycerinmonoacetat
und 20 ml n-Buttersäure aufgeschlämmt. Nach Abklingen der positiven Wärmetönung wurde die
Aufschlämmung in eine Säule von 30 mm Durchmesser und 1000 mm Höhe gespült, das Lösungsmittelgemisch
abgelassen und mit Hexan ausgewaschen. Die Säulenwäsche mit Hexan wurde so lange fortgesetzt,
bis das anfallende Wascheluat bei Gegenschüttelung gegen ein gleiches Volumen Wasser volumenmäßig
konstant blieb und die Wasserphase ein pH von 4 bis 5 zeigte. 6,3 g eines nach dem Verfahren der deutschen
Auslegeschrift 1191515 aus indischen Baldrian-Wurzeln
gewonnenen Isovaleriansäureestergemisches wurden dann in 20 ml Hexan gelöst auf die Säulenschicht
gegeben. Nach Eindringen der Lösung wurde mit der Elution mittels Hexan begonnen. Die Kontrolle
der aufgefangenen Eluatfraktionen erfolgte wie unter Beispiel 5. . . ■ r .. .
ν Alle wirkstoffhaltigen Reinfraktionen wurden danach
vereinigt, gegen Wasser und l%ige Natriumhydroxdlösung säurefrei gewaschen, mit Phosphatpuffer
(Sörrensen) vom pH 4,9 gegengeschüttelt und.nach Entfärbung mit Tierkohle über Magnesium-
-sulfat-getrocknet. Aus den eingeengten Reinfraktionen wurden 2,0 g = 31,7 % reiner- Ester erhalten.
Optische Drehung, Brechungsindex, Molekulargewicht, UV-, IR,- und. NMR-Spektren stimmten mit
den entsprechenden Werten aus B&ispiel 1 überein.
Beispiel 9 "
300 g Al2O3 der Aktivitätsstufe I nach Brockm
a η η wurden langsam unter Rühren in einem Gemisch von 240 ml Aceton, 60 ml Glycerinmonoacetat
und 6 ml Propionsäure · aufgescblämmt. Nach Abklingen der positiven-Wärmetönung wurde die Aufschlämmung
in eine Säule von 30 mm Durchmesser und 500 mm Höhe gespült, da's Lösungsmittelgemisch
abgelassen und mit Hexan ausgewaschen. Die Säulenwäsche mit Hexan wurde so lange fortgesetzt, bis das
anfallende Wascheluat bei Gegenschüttelung gegen ein gleiches Volumen Wasser volümenmäßig gleich
bliebe und die Wasserphase einen pH-Wert von 4 bis 5
zeigte.
3 g .eines nach dem Verfahren der deutschen Auslegeschrift
1191 515 aus indischen Baldrian-Wurzeln gewonnenen Isovaleriansäureestergemisches wurden
dann in 10 ml Hexan gelöst und auf die Säulenschicht gegeben. Nach Eindringen der Lösung wurde mit der
Elution mittels Hexan begonnen. Die Kontrolle der aufgefangenen Eluatfraktionen erfolgte wie unter
Beispiel 5. . .
Alle wirkstoffhaltigen Reinfraktionen wurden danach vereinigt, einmal mit 1 %iger Natriumhydroxydlösung
säurefrei und zweimal mit Wasser und einmal mit Kaliumhydrogenphosphatlösung (nach S or r
e η s e η : pH 4,9) gewaschen, mit Tierkohle entfärbt und über Magnesiumsulfat getrocknet. Aus den
eingeengten Reinfraktionen wurden 0,9099 g = 30,33% reiner Ester erhalten.
Optische Drehung, Brechungsindex, Molekulargewicht, UV-, IR- und NMR-Spektren stimmten mit
den entsprechenden Werten aus Beispiel 1 überein.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Isolierung eines zentral sedativ wirkenden Isovaleriansäureesters, dadurch gekennzeichnet, daß man nichtwäßrige Baldrian-Extrakte an Aluminiumoxyd, das durch Behandlung mit Carbonsäuren mit 2 bis 7 C-Atomen, gegebenenfalls unter Zusatz von Glycerinmonoacetat, in wasserfreiem Medium teilweise inaktiviert wurde, chromatographiert und den zentral sedativ wirksamen Ester mit einem Lösungsmittel des ersten Bereiches der eluotropen Reihe oder mit einem entsprechend isoeluotropen Gemisch eluiert.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen609 65£/3£0 8.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (13)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL129967D NL129967C (de) | 1963-07-27 | ||
DEK50367A DE1223993B (de) | 1963-07-27 | 1963-07-27 | Verfahren zur Isolierung eines zentral sedativ wirkenden Isovaleriansaeureesters aus nicht waessrigen Baldrian-Extrakten |
CH850764A CH462124A (de) | 1963-07-27 | 1964-06-29 | Verfahren zur Herstellung eines Adsorptionsmittels für die Chromatographie, insbesondere für die Chromatographie nichtwässriger Baldrianextrakte |
IL2175664A IL21756A (en) | 1963-07-27 | 1964-07-23 | Isovaleric acid ester sedative |
FI157664A FI42601B (de) | 1963-07-27 | 1964-07-23 | |
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FR983075A FR4112M (de) | 1963-07-27 | 1964-07-25 | |
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