DE1223901B - Einrichtung zur UEbertragung von Radardaten - Google Patents

Einrichtung zur UEbertragung von Radardaten

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DE1223901B
DE1223901B DED37889A DED0037889A DE1223901B DE 1223901 B DE1223901 B DE 1223901B DE D37889 A DED37889 A DE D37889A DE D0037889 A DED0037889 A DE D0037889A DE 1223901 B DE1223901 B DE 1223901B
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DE
Germany
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antenna
radar
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frequency
distance
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Pending
Application number
DED37889A
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English (en)
Inventor
Reginald Frederick Hansford
Eric Parker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Decca Ltd
Original Assignee
Decca Ltd
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/003Transmission of data between radar, sonar or lidar systems and remote stations

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  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
GOIs
Deutsche Kl.: 21 a4 - 48/03
Nummer: 1223 901
Aktenzeichen: D 37889IX d/21 a4
Anmeldetag: 10. Januar 1962
Auslegetag: 1. September 1966
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Übertragung von Radardaten, die von einem Radargerät mit sich periodisch bewegender Richtantenne geliefert werden, an ein Radarbildwiedergabegerät mit einem synchron zur Antennenbewegung angetriebenen Wechselstromgenerator, dessen Frequenz gleich oder gleich einem ganzen Vielfachen der Frequenz der periodischen Antennenbewegung ist, mit Mitteln zur Aussonderung der von Zielen eines einstellbaren Entfernungselementes herrührenden Radarechosignale durch einen einstellbaren Torimpuls, mit Mitteln zur Verschiebung des Torimpulses zur Verschiebung des Entfernungselementes über den gesamten zu erfassenden Entfernungsbereich mit einer Geschwindigkeit, die, verglichen mit der periodischen Äntennenbewegung, langsam ist, und mit Mitteln zur Übertragung der ausgesonderten Radarechosignale und der Wechselstromfrequenz an das Wiedergabegerät, derart, daß das vom Radarbildwiedergabegerät gelieferte Radarbild durch eine langsam laufende Wiedergabeschreibvorrichtung in Radialrichtung entsprechend der Verschiebungsgeschwindigkeit des Torimpulses und in Tangentialrichtung entsprechend der Winkelbewegung der Antenne aufgebaut wird.
Es ist an sich der allgemeine Gedanke bekannt, schnell veränderliche elektrische Vorgänge, z.B. die von ausgesandten Radarimpulsen zurückkehrenden Echosignale, durch schmale Impulse abzutasten, und zwar wird die Augenblicksspannung des schnell veränderlichen Vorgangs durch Torimpulse abgenommen und über die Zeit einer Impulsperiode gespeichert. Solange bei dem genannten Beispiel die Anordnung der reflektierenden Ziele und damit auch das Bild auf dem Radarschirm räumlich unverändert bleibt, kann man auf diese Weise den schnell veränderlichen Vorgang beliebig verlangsamen, indem man die Intervalle zwischen den Torimpulsen nur wenig größer macht als die Impulsperiode. Somit ist es möglich, Radarbilder mit einem schmalen Frequenzband zu übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Übertragung von Radardaten der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher unter Verwendung der bekannten Maßnahme die Übertragung in einfacher, wenig aufwendiger Weise möglich ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Aussonderungsmittel von der Wechselstromfrequenz gesteuert sind und den Torimpuls mit einer derartigen Verschiebungsgeschwindigkeit verstellen, daß die Dauer der Übertragung eines vollständigen Bildes gleich der Dauer einer dem gesamten Entfernungsbereich entsprechenden Bewegungs-
Einrichtung zur Übertragung von Radardaten
Anmelder:
Decca Limited, London
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dr.-Ing. A. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann
und Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke, Patentanwälte,
München 27, Möhlstr. 22
Als Erfinder benannt:
Reginald Frederick Hansford,
Eric Parker, London
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 11. Januar 1961 (1221),
vom 4. Januar 1962
periode des Torimpulses ist, daß ferner die Wechselstromfrequenz die Bildwiedergabe entsprechend der Winkel- und der Radialbewegung des jeweils ausgeblendeten Entfernungselementes steuert und daß die Ausgangssignale der Aussonderungsmittel allein das Vorhandensem oder NichtVorhandensein eines Zieles in dem jeweils durch den Torimpuls ausgeblendeten Entfernungselement angeben.
Hier wird die Wechselstromfrequenz, welche die Antennenbewegung wiedergibt, in der Auswertvorrichtung zur Steuerung der Verstellung des Abbildungsbereiches verwendet. Es ist somit nicht notwendig, gesondert irgendwelche Informationen zu übertragen, die die allmähliche oder schrittweise verlagerte Entfernungsbereichsveränderung angeben. Dadurch ergibt sich eine verhältnismäßig einfache Information, was insbesondere dann von wesentlicher Bedeutung ist, wenn zwei oder mehr Informationssätze zugleich übertragen werden sollen.
Vorzugsweise wird eine kontinuierlich umlaufende Antenne verwendet. Die Verschiebung des Entfernungselementes kann stetig oder in Stufen mit einer zur Frequenz der periodischen Antennenbewegung proportionalen Geschwindigkeit erfolgen. Es kann das Entfernungselement aber auch in nicht linearer Weise über den Entfernungsbereich verschoben werden, wobei sich die Größe des jeweils ausgesonderten
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Entfernungselementes entsprechend der nichüinearen getriebe 17,18, welches an die Welle 15 angeschlos-
Verschiebung ändern kann. sen ist. Diesem Zahnradgetriebe ist ein Schnecken-
Das Wiedergabegerät weist vorzugsweise eine Spei- radgetriebe 19,20 nachgeschaltet. In einem typischen cherröhre und einen Synchronmotor auf, der durch Fall durchläuft die Antenne einmal den Winkeiden übertragenen und verstärkten Wechselstrom an- S bereich zwischen ihrem maximalen und ihrem minigetrieben wird und die Bewegung des Schreibstrahls malen Elevationswinkel, während die Welle 15 gleichin der Speicherröhre steuert. Das Wiedergabegerät zeitig 100 Umdrehungen macht,
kann auch eine Druckvorrichtung zum Abdrucken Echos der ausgesandten Impulse, die von Regender übertragenen Signale aufweisen. Wird in diesem stürmen zurückgeworfen werden, und ähnliche Echos Fall ein Radargerät mit einer kontinuierlich um- io werden durch die Antenne 12 aufgefangen und durch laufenden Antenne verwendet, so können ein linear die Doppelwegleitung 11 einem Empfänger 21 zuverschiebbar, auf einem Träger gelagerter Druck- geführt. Der Empfänger liefert Ausgangssignale auf kopf, ein von dem übertragenen und verstärkten einer Leitung 22. Die Ausgangssignale sind Signale Wechselstrom des. Generators angetriebener Syn- mit Videofrequenz.
chronmotor, der den Druckkopfträger relativ zu 15 Durch die Welle 15 wird über ein Aufwärtsüber-
einem Äufzeichnungsblatt synchron zur Antennen- Setzungsgetriebe ein Generator 25 angetrieben. Der
bewegung dreht, und ein weiterer, ebenfalls von dem Antrieb erfolgt über ein Zahnrad 26,· das mit dem
übertragenen Wechselstromsignal angetriebener Mo- bereits erwähnten Zahnrad 18 kämmt. In der Praxis
tor, der über ein Übersetzungsgetriebe den Druck- wird das Übersetzungsverhältnis so hoch gewählt, kopf auf seinem Träger synchron zu dem von den 20 daß der Generator 25 einen Wechselstrom mit einer
Aussonderungsmitteln ausgewählten Entfernungs- Frequenz erzeugt, die wesentlich höher liegt als die
bereich verschiebt, vorgesehen sein. Es kann dabei Antennendrehzahl, etwa in der Größenordnung von
auch der weitere Motor mit dem Synchronmotor 60 Hertz. Die Wechselstromfrequenz ist ein Maß für
identisch sein. die Drehgeschwindigkeit der rotierenden Antenne 12
Wird ein Radargerät mit einer azimutal kontinuier- 25 und damit auch ein Maß für die Antennenschwenklich umlaufenden Richtantenne verwendet, die hin- geschwindigkeit. Diese Frequenz wird nach einem sichtlich Azimut und Neigung bündelt, so kann der entfernten Ort übertragen, an dem die Radarinfor-Neigungswinkel der Antenne langsam mit einer mation ausgewertet werden soll. Zu diesem Zweck Geschwindigkeit verändert werden, die der Ver- wird sie einem Modulator 27 zugeführt und dort Schiebungsgeschwindigkeit des ausgesonderten Ent- 30 einem Sekundärträger aufmoduliert; der Sekundärfernungselementes derart entspricht, daß die aus- träger wird von einem Tonfrequenzoszillator 28 hergewählten Signale aus einer konstanten Höhe korn- geleitet; das modulierte Signal kann über eine drahtmen. lose Funkverbindung, die schematisch mit 29 be-
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist z.B. be- zeichnet ist, übertragen werden, zweckmäßig nach
sonders für die Übertragung von mittels Radar ge- 35 vorhergehender Aufmodulierung auf einen hoch-
wonnener Wetterinformationen geeignet. frequenten Träger.
Es folgt nun eine Beschreibung eines Ausführungs- Die empfangenen Radarsignale werden durch eine beispiels der Erfindung, wobei auf die Figuren Bezug Entfernungstorschaltung 30 ausgetastet; diese Torgenommen wird. Von diesen stellt dar schaltung wird synchron mit dem sich ändernden
F i g. 1 ein Schema eines Radargerätes mit einer 40 Elevationswinkel der Antenne 12 verändert, so daß
Übertragung der Radarinformation nach einem ent- die durch die Torschaltung durchgelassenen Signale
fernten Aufzeichnungsort, von einem konstanten Höhenbereich herkommen. Zu
Fig. 2 ein Schema des mechanischen Aufbaues diesem Zweck ist ein Motor 32 vorgesehen, der
eines Aufzeichnungsgerätes zur Verwendung in Ver- durch den Strom des Generators 25, nötigenfalls
bindung mit einem Gerät nach Fig. 1. 45 nach vorangehender Verstärkung, angetrieben wird.
In F i g. 1 ist ein Wetterradargerät dargestellt; die- Dieser Motor treibt über ein Abwärtsübersetzungsses dient zur Darstellung der Verteilung von Nieder- getriebe 33 ein Regelglied 34, welches schematisch schlagszonen über einem bestimmten Bereich der als Potentiometer dargestellt ist; das Potentiometer Erdoberfläche, wobei eine Zone eines bestimmten liefert eine sich kontinuierlich ändernde Spannung. Höhenbereiches zu betrachten ist. Das Radargerät 50 Diese sich kontinuierlich ändernde Spannung steuert umfaßt einen Impulssender 10. Dieser Impulssender einen verstellbaren Auswertimpulsgenerator 35. Der erzeugt kurz dauernde Mikrowellenimpulse, welche Auswertimpulsgenerator liefert einen Torimpuls an durch eine Doppelwegleitung 11 einem Antennen- die Torschaltung 30. Das Getriebe 33 und das Posystem 12 zugeführt werden. Das Antennensystem tentiometer 34 sind so angeordnet, daß die Entumfaßt einen Reflektor 13 mit einer Zuführung 14; 55 fernung des durch den Auswertimpulsgenerator 35 die Antenne ist um eine vertikale Achse kontinuier- ausgewählten Entfernungselementes mit zunehmenlich drehbar. Sie ist in der Figur schematisch auf dem Elevationswinkel des Radarstrahles abnimmt eine Welle 15 montiert, die durch einen Motor 16 und Signale von einem konstanten Höhenbereich ausangetrieben wird. Typisch für die Antennenbewegung gewählt werden. Die Geschwindigkeit, mit der die bei derartigen Systemen ist eine Drehzahl von 10 bis 60 Antenne 12 in vertikaler Ebene verschwenkt wird, 20 Umdrehungen pro Minute. Der Reflektor 13 ist kann einen nichtlinearen Verlauf haben, während so ausgebildet, daß der von ihm ausgesandte Strahl der Auswertimpulsgenerator 35 linear nachgestellt ein Richtstrahl ist, sowohl in der Horizontalen als wird; nach einer anderen Version ist es möglich, auch in der Vertikalen; der Reflektor wird peri- den Elevationswinkel der Antenne 12 mit gleichodisch auf und nieder geschwenkt. Diese Schwenk- 65 förmiger Geschwindigkeit zu variieren, während der bewegung erfolgt mit einer im Verhältnis zur Dreh- Auswertimpulsgenerator nichtlinear verändert wird, zahl kleinen Geschwindigkeit. Das Auf- und Ab- Wenn nötig, können sowohl der Elevationswinkel schwenken der Antenne erfolgt über ein Zahnrad- der Antenne als auch die Einstellgeschwindigkeit des
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Auswertimpulsgenerators nichtlinear verändert wer- dem entfernten Ort gesendet werden. An diesem Ort, den. Die nichtlineare Einstellung des Auswertimpuls- wo die Signale ausgewertet werden sollen, werden generators kann erfolgen durch Verwendung eines die einzelnen Sekundärträger durch Filter 40, 41 nichtlinearen Potentiometers oder durch Verwendung voneinander getrennt, verstärkt und durch getrennte einer nichtlinearen Wellenform. Sie kann aber auch 5 Verstärker und Demodulatorbaugruppen 42, 43 demechanisch herbeigeführt werden durch einen nicht- moduliert und verstärkt, bevor sie einem Darstellinearen Nocken, welcher im Antrieb zwischen dem lungsgerät 44 zugeführt werden.
Motor 32 und dem Potentiometer liegt. Dieser me- In der beschriebenen und gezeichneten Ausfühchanische Antrieb kann beispielsweise so ausgebildet rungsform wird die übertragene Information gesein, wie der Nockenantrieb, der in dem später noch io druckt. Das Druckgerät ist schematisch in Fig. 2 zu beschreibenden Aufzeichnungsgerät gemäß F i g. 2 dargestellt. Es umfaßt einen Drehtisch 50, auf wel-Verwendung findet. Der nichtlineare Antrieb der chem ein Papierblatt 51 befestigt ist; das Papierblatt Antenne und/oder der Entfernungstorschaltung kann 51 stellt eine Karte dar, auf welcher die Informaso ausgebildet sein, daß er die Auswirkungen der tionen einzutragen sind. Der Drehtisch 50 ist auf Erdkrümmung berücksichtigt, mit der Folge, daß die 15 einer Welle 52 getragen; die Welle 52 wird durch Beziehung der jeweils ausgewählten Entfernung an ein Abwärtsübersetzungsgetriebe 53 angetrieben, weider Torschaltung 30 und des Elevationswinkels einem ches seinerseits von einem Elektromotor 54 angetriekonstanten Höhenbereich entspricht. ben wird. Der Elektromotor 54 wird gespeist durch
Die Videosignale, welche durch die Torschaltung den Wechselstrom, der aus dem Demodulator und 30 durchgelassen werden, haben eine Amplitude, die ao Verstärker 42 gewonnen wird und deshalb auf der von der Amplitude der empfangenen Signale abhängt. Frequenz des Generators 25 liegt. Das Abwärts-Bei einem Wetterradargerät genügt es jedoch in der übersetzungsgetriebe 53 ist in seinem Ubersetzungs-Regel, wenn die Anwesenheit oder Abwesenheit von verhältnis so eingestellt, daß der Drehtisch 50 sich Radarvideosignalen festgestellt wird. Aus diesem mit der gleichen Drehzahl dreht wie die Antenne 12. Grunde benutzt man das durchgelassene Ausgangs- 35 Zur Beschriftung der Karte ist ein Stift 55 vorsignal zur Betätigung eines Relais 36, so daß man gesehen, der durch einen Elektromagneten 56 benur den Zustand dieses Relais 36 nach dem ent- tätigt wird; der Elektromagnet wird erregt durch fernten Ort der Radarauswertung zu übertragen das Ausgangssignal der Empfänger-Demodulatorbaubraucht. Das Relais arbeitet mit einer Geschwindig- gruppe 43 und reproduziert somit den Zustand des keit, welche die Bewegungsgeschwindigkeit der An- 30 Relais 36. Der Elektromagnet 56 ist so angeordnet, tenne durch einen der Radarstrahlbreite entsprechen- daß der Schreibstift 55 auf dem Papier zeichnet, den Bereich nicht übersteigt; die Information be- wenn das Relais 36 erregt ist, d. h., wenn ein Radartreffend den Zustand des Relais kann deshalb über signal durch die Torschaltung 30 hindurchläuft. Der einen Kanal von geringer Bandbreite übertragen wer- Schreibstift 55 mit seinem Elektromagneten 56 ist den. In der Ausführungsform gemäß F i g. 1 dient 35 auf einem Schlitten 57 angeordnet, der in radialer das Relais 36 zur Steuerung eines Modulators 37. Richtung auf dem Drehtisch 50 geführt ist. Der Der Modulator 37 moduliert das Ausgangssignal Schlitten ist durch eine Feder vorgespannt; eine eines Tonfrequenzoszillators 38. Die Oszillatoren 28, Nockenfolgerolle 58 des Schlittens 57 drückt gegen 38 haben typische Frequenzen von 500 Hertz der einen Nocken 59 auf der Welle 60, die von dem eine und 1500 oder 2000 Hertz der andere. Die 40 Getriebe 53 getrieben wird. Die Welle 60 rotiert mit hi den Modulatoren 27 und 37 erzeugten Modu- geringerer Geschwindigkeit als die Welle 52; im einlationen sind solche mit schmaler Bandbreite, so daß fachsten Fall entspricht eine Periode der Nockendie Übertragung auf der Strecke 29 nur einen klei- folgerbewegung einer Periode der Auf- und Abnen Teil des Tonfrequenzspektrums einnimmt. Die bewegung der Antenne 12. Wie bereits erklärt, ist Übertragungsstrecke 29 kann deshalb auch zur Über- 45 die Winkelbewegung der Antenne 12 zur Drehung tragung von Sprache und zur Übertragung von Radar- dieser Antenne in solcher Beziehung gesetzt, daß eine informationen herangezogen werden. Periode der Winkelbewegung 50 bis 100 Perioden
Wie später noch zu erläutern sein wird, ist es der Drehbewegung entspricht. Die Form des Nokmanchmal erforderlich, Informationen über verschie- kens ist eine solche, daß die radiale Lage des dene Höhenbereiche zu übertragen, um verschiedene 50 Schreibstiftes 55 zur Achse des Drehtisches 50 der Darstellungen zu gewinnen; zu diesem Zweck kön- jeweils an der Torschaltung durch den Auswertnen weitere Torschaltungen und Relais entsprechend impulsgenerator eingestellten Entfernung entspricht, der Torschaltung 30 und dem Relais 36 vorgesehen Häufig ist eine gedruckte Aufzeichnung der Wettersein; aus diesen weiteren Torschaltungen und Relais radarinformationen nur einmal in der Stunde erwerden weitere Modulatoren entsprechend dem Mo- 55 forderlich, so daß das System zu bestimmten Zeiten dulator 37 gespeist und Modulationssignale auf wei- in Betrieb gesetzt wird. Vor Inbetriebnahme werden teren Sekundärfrequenzen erzeugt, die über die ge- der Auswertimpulsgenerator und der Schreibstift 55 meinsame Übertragungsstrecke 29 übertragen wer- auf minimale Entfernung (oder maximale Entferden. Die verschiedenen Torschaltungen werden je nung) eingestellt. Nehmen wir an, sie seien in der nach den geforderten Informationen durch verschie- 60 Stellung minimaler Entfernung: Wenn die Antenne dene Auswertimpulsgeneratoren entsprechend dem 12 nun zu drehen anfängt, so werden die aus der Auswertimpulsgenerator 35 gesteuert. Auch der An- kürzesten Entfernung empfangenen und auf dem trieb dieser weiteren Auswertimpulsgeneratoren kann Papier 51 zu reproduzierenden Echosignale durch durch den Motor 32 erfolgen. die Torschaltung 30 durchgelassen und über die
Die Übertragungsstrecke 29 für die Übertragung 65 Funkstrecke 29 übertragen, so daß der Schreibstift von Tonfrequenzsignalen ist üblich; die einzelnen 55 jedesmal dann auf dem Papier zeichnet, wenn ein modulierten Signale können einem gemeinsamen Trä- Echosignal empfangen wird. Da der die Schreibger aufmoduliert und durch diesen hindurch nach fläche tragende Drehtisch synchron mit der Antenne
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rotiert, wird das Papier also mit bogenförmigen mittleren Regen zeigt, und eine solche, welche
Linien beschriftet, wobei die aufgezeichneten Bö- starken, mittleren und leichten Regen zusammen zeigt,
gen Bogenzonen mit Niederschlägen entsprechen, in Zu diesem Zweck sieht man drei verschiedene Tor-
denen Radarreflexionen stattfinden. In der Aus- schaltungen 30 und zugehörige Relais vor, welche auf
führungsform gemäß Fig. 1 wird der Höhenwinkel 5 verschiedene Signalstärken ansprechen; die Relais-
der Antenne 12 kontinuierlich verändert, während die zustände werden getrennt über die Funkverbindung
ausgewählte Entfernung durch den Auswertimpuls- 29 übertragen.
generator 35 kontinuierlich verkürzt wird, so daß die Wenn nötig, kann ein Richtungssynchronisiersignal Bögen auf dem zu bedruckenden Papier eine Spirale übertragen werden und kann weiterhin ein selbstbeschreiben. Der Durchlaßbereich der Torschaltung io tätiges Ausrichtungsgerät eingesetzt werden, ähnlich wird so eingestellt, daß die Torschaltung bei jeder dem für Marineradaranlagen verwendeten. Dieses Antennendrehung um die Breite eines Durchlaß- Gerät stellt die Richtung auf dem zu bedruckenden bereiches verstellt wird; der Schreibstift kann deshalb Blatt und die Richtung des Antennensystems autoso ausgebildet werden, daß die von ihm auf dem matisch aufeinander ein. Ein Richtungssynchroni-PapierSl !unterlassene Linie ebenso dick oder nur 15 siersignal kann z.B. durch ein Paar Kontakte gewenig schmaler ist als der radialen Abmessung des wonnen werden, welche an einer Stelle der Dreh-Durchlaßbereiches (Entfernungselement) zukommt. bewegung zusammen oder auseinandertreten; das da-Der Schreibstift bewegt sich spiralförmig auf dem bei entstehende Signal kann nach der Empfangs-Papier, während das letztere gedreht wird. Es werden station übertragen werden und bewirkt, daß derDrehsomit auf dem Papier diejenigen Zonen aufgezeich- 20 tisch 50 in einer festen Lage bleibt, so lange, bis die net, in denen in dem jeweils eingestellten Höhen- Auswirkung der Kontakte erfolgt ist. In der vorbereich ausreichende Niederschläge stattfinden, um stehenden Beschreibung ist davon ausgegangen wor-Radarechos zu erzeugen. den, daß nur die Anwesenheit oder Abwesenheit von
In einem typischen Fall machen der Drehtisch 50 Radarsignalen betrachtet wird. Wenn man dagegen und die Antenne 12 50 bis 100 Umdrehungen pro 25 Angaben über die Größe der Radarsignale haben Minute und erzeugen ein vollständiges Bild etwa in will, so kann die Größe dieser Radarsignale an der 5 Minuten. Unter Umständen sind mehrere Radar- Sendestation ermittelt und zur Steuerung eines Modugeräte an verschiedenen Orten aufgebaut, weiche ihre lators verwendet werden, der eine die Radarsignal-Informationen nach einem einzigen Drucker nachein- ' größe repräsentierende Information liefert. Diese Inander senden, so daß ein einziger Drucker eine Viel- 30 formation kann zur Modulation des durchgelassenen zahl von Wetterkarten der verschiedenen Orte druckt. Radarsignals am Aufzeichnungsgerät verwendet wer-
Wenn man in einer Radarstation gleichzeitig die den, so daß das Radarsignal als intermittierende Niederschlagsverhältnisse für verschiedene Höhen- Linie aufgezeichnet wird, wobei das Verhältnis von bereiche feststellen will, so kann man die Informatio- Aufzeichnung zu Zwischenraum die Radarsignalnen nacheinander von einem einzigen Radargerät 35 größe repräsentiert. Nach einer anderen Ausführungskommend übertragen, so daß sie durch einen einzigen form kann die Modulation auch dazu verwendet Drucker aufgezeichnet werden. Natürlich können werden, um den Schreibstift in radialer Richtung oder auch zwei oder mehr Drucker eingesetzt werden. In in Spiralform zu bewegen, so daß die entstehende diesem Fall verwendet man mehrere Torschaltungen Wobbel- oder Spiralkurve mit ihrer Amplitude die 30, Auswertimpulsgeneratoren 35, Modulatoren 37 40 Signalgröße repräsentiert.
und Oszillatoren 38; die notwendigen Informationen Wenn ein Schreibgerät verwendet wird, bei dem für die Steuerung der einzelnen Drucker werden über die Tinte aus einer Düse ausgespritzt wird, so ist es die Übertragungsstrecke 29 übertragen. auch möglich, die Aufzeichnung durch elektror TJm die Geschwindigkeit zu erhöhen, mit welcher statische Ablenkung des Tintenstrahles zu beeineine Karte aufgezeichnet wird, können zwei Federn 45 flüssen. Manchmal zieht man es vor, die Radarsignalauf einem Schlitten 57 angebracht werden, deren jede größe an der Sendestation zu quantein. Durch mit einer Torschaltung zusammenwirkt, wobei die Quantelung der Radarsignalgröße und Verwendung Torschaltungen auf verschiedene Reichweiten ein- eines geeigneten Ubertragungskanals kann man es gestellt sind. So kann man durch die eine Feder den sich einrichten, daß die Signalstärke numerisch aufzentralen Teil der Karte bedrucken lassen, während 5° gezeichnet wird, indem der Drucker die der jeweiligen die andere den Rand bedruckt. Der Nocken 59 hat Signalstärke entsprechende Zahl druckt,
in diesem Fall dem Schlitten eine Bewegung mit- In der vorstehenden Beschreibung war in erster zuteilen, die gleich der halben Wegdifferenz zwischen Linie als Aufzeichnungsgerät ein Schreib- oder dem der minimalen Reichweite entsprechenden Be- Druckgerät genannt. In manchen Fällen ist es jedoch schriftungsbereich und dem der maximalen Reich- 55 zweckmäßiger, beispielsweise eine Speicherröhre zur weite entsprechenden Beschriftungsbereich ist. Bei Aufzeichnung zu verwenden. So kann z. B. das überdieser Art der Anordnung zieht man es vor, den tragene Signal, dessen Frequenz einem Vielfachen Federn eine lineare Bewegung mitzuteilen, d. h., die der Antennendrehzahl entspricht, zum Antrieb eines Bewegung der Federn bezogen auf die Drehung des Synchronmotors verwendet werden, der über ein GeDrehtisches ist gleichmäßig. Jegliche Nichtlinearität 60 triebe eine drehbar gelagerte Ablenkspule der in der Beziehung zwischen Antennenhöheneinstellung Speicherröhre antreibt oder einen Signalauflöser, und Entfernung kann man dann durch den Höhen- welcher Sinus-Kosinus-Signale zur Steuerung des einstellungsantrieb der Antenne einführen. Man kann Elektronenstrahles der Speicherröhre liefert. Über ein auch mehrere Karten zeichnen, deren Unterschiede weiteres Abwärtsübersetzungsgetriebe kann man ein dadurch zustande kommen, daß man die Ansprech- 65 Potentiometer od. dgl. treiben, welches ein den signalhöhe der Relais 36 verschieden wählt. So kann radialen Abstand des Elektronenstrahlauftreffpunktes man z. B. neben einer Karte, die nur starken Regen von der Drehachse bestimmendes Signal liefert, wobei anzeigt, eine solche gewinnen, welche starken und dieses Signal in Übereinstimmung mit der Ent-
femungsverstellung verändert wird. Das Signal kann entweder direkt zur Steuerung der Ablenkspannungen eingesetzt werden oder zur Steuerung einer Torschaltung am Darstellungsgerät, welches in der Weise wirksam ist, daß die ankommenden Videosignale in der jeweils dem Antennenstandpunkt entsprechenden radialen Entfernung vom Zentrum wiedergegeben werden.
Manchmal ist es von Vorteil, ein Aufzeichnungsgerät mit kartesischen Koordinaten zu verwenden. «> In diesen Fällen benutzt man das Wechselstromsignal, gegebenenfalls nach vorangehender Verstärkung zum Antrieb eines Synchronmotors, welcher über Getriebe Sinus-Kosinus-Auflösegeräte, z.B. Sinus-Kosinus-Patentiometer mit der Antennendrehzahl antreibt. Über ein weiteres Getriebe kann man durch diesen Motor einen verstellbaren Signalgenerator, z.B. ein Linearpotentiometer, antreiben lassen, und zwar mit der Veränderungsgeschwindigkeit des Entfernungstores, so daß man ein elektrisches Signal zur Verfügung hat, welches die Entfernung der durch die Torschaltung jeweils durchgelassenen Radarsignale repräsentiert. Dieses letztere elektrische Signal wird dem Sinus-Kosinus-Auflöser zugeführt, dessen beide Ausgangsgrößen dann den gewünschten kartesischen Koordinaten entsprechen. Diese können an ein kartesisches Aufzeichnungsgerät gegeben werden.

Claims (10)

Patentansprüche: 30
1. Einrichtung zur Übertragung von Radardaten, die von einem Radargerät mit sich periodisch bewegender Richtantenne geliefert werden, an ein Radarbildwiedergabegerät, mit einem synchron zur Antennenbewegung angetriebenen Wechselstromgenerator, dessen Frequenz gleich oder gleich einem ganzen Vielfachen der Frequenz der periodischen Antennenbewegung ist, mit Mitteln zur Aussonderung der von Zielen eines einstellbaren Entfernungselementes herrührenden Radarechosignale durch einen einstellbaren Torimpuls, mit Mitteln zur Verschiebung des Torimpulses zur Verschiebung des Entfernungselementes über den gesamten zu erfassenden Entfernungsbereich mit einer Geschwindigkeit, die, verglichen mit der periodischen Antennenbewegung, langsam ist, und mit Mitteln zur Übertragung der ausgesonderten Radarechosignale und der Wechselstromfrequenz an das Wiedergabegerät, derart, daß das vom Radarbildwiedergabegerät gelieferte Radarbild durch eine langsam laufende Wiedergabeschreibvorrichtung in Radialrichtung entsprechend der Verschiebungsgeschwindigkeit des Torimpulses und in Tangentialrichtung entsprechend der Winkelbewegung der Antenne aufgebaut wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussonderungsmittel (30) von der Wechselstromfrequenz gesteuert sind und den Torimpuls mit einer derartigen Verschiebungsgeschwindigkeit verstellen, daß die Dauer der Übertragung eines vollständigen Bildes gleich der Dauer einer dem gesamten Entfernungsbereich entsprechenden Bewegungsperiode des Torimpulses ist, daß ferner die Wechselstromfrequenz die Bildwiedergabe entsprechend der Winkel- und der Radialbewe gung des jeweils ausgeblendeten Entfernungselementes steuert und daß die Ausgangssignale der Aussonderungsmittel allein das Vorhandensein oder NichtVorhandensein eines Zieles in dem jeweils durch den Torimpuls ausgeblendeten Entfernungselement angeben.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne kontinuierlich umläuft.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Entfernungselementes stetig oder in Stufen mit einer Geschwindigkeit erfolgt, die proportional zur Frequenz der periodischen Antennenbewegung ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entfernungselement in nichtlinearer Weise über den Entfernungsbereich verschoben wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Größe des jeweils ausgesonderten Entfernungselementes entsprechend der nichtlinearen Verschiebung ändert.
6. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wiedergabegerät eine Speicherröhre und einen Synchronmotor aufweist, der durch den übertragenen und verstärkten Wechselstrom angetrieben wird und die Bewegung des Schreibstrahls in der Speicherröhre steuert.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wiedergabegerät eine Druckvorrichtung zum Abdruck der übertragenen Signale aufweist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7 für Radargeräte, die eine kontinuierlich umlaufende Antenne haben, gekennzeichnet durch einen linear verschiebbar auf einem Träger gelagerten Druckkopf, durch einen von dem übertragenen und verstärkten Wechselstrom des Generators angetriebenen Synchronmotor, der den Druckkopfträger relativ zu einem Aufzeichnungsblatt synchron zur Antennenbewegung dreht, und durch einen weiteren, ebenfalls von dem übertragenen Wechselstrom angetriebenen Motor, der über ein Untersetzungsgetriebe den Druckkopf auf seinem Träger synchron zu dem von den Aussonderungsmitteln ausgewählten Entfernungsbereich verschiebt.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Motor mit dem Synchronmotor identisch ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden für Radargeräte mit einer azimutal kontinuierlich umlaufenden Richtantenne, die hinsichtlich Azimut und Neigung bündelt, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Antenne langsam mit einer Geschwindigkeit verändert wird, die der Verschiebungsgeschwindigkeit des ausgesonderten Entfernungselementes derart entspricht, daß die ausgewählten Signale aus einer konstanten Höhe kommen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Fernmeldetechnische Zeitschrift, 6 (1953), 2 (Februar), S. 78/79.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 658/166 8.66 © Bundesdruckerei Berlin
DED37889A 1961-01-11 1962-01-10 Einrichtung zur UEbertragung von Radardaten Pending DE1223901B (de)

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