DE1223606B - Trinkwasserautomat fuer Haustiere - Google Patents

Trinkwasserautomat fuer Haustiere

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Publication number
DE1223606B
DE1223606B DEH49075A DEH0049075A DE1223606B DE 1223606 B DE1223606 B DE 1223606B DE H49075 A DEH49075 A DE H49075A DE H0049075 A DEH0049075 A DE H0049075A DE 1223606 B DE1223606 B DE 1223606B
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DE
Germany
Prior art keywords
valve
drinking
water
basin
animal
Prior art date
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Pending
Application number
DEH49075A
Other languages
English (en)
Inventor
Jarl Rune Hjalmarsson
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Publication date
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Publication of DE1223606B publication Critical patent/DE1223606B/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K7/00Watering equipment for stock or game
    • A01K7/02Automatic devices ; Medication dispensers
    • A01K7/06Automatic devices ; Medication dispensers actuated by the animal

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOIk
Deutsche Kl.: 45 h - 7/02
Nummer: 1223 606
Aktenzeichen: H 49075 HI/45 h
Anmeldetag: 7. Mai 1963
Auslegetag: 25. August 1966
Die Erfindung bezieht sich auf einen Trinkwasserautomaten für Haustiere, vor allem für Schweine, mit einem Tränkbecken und einem die Wasserzufuhr zum Tränkbecken regelnden, von dem Tier betätigten Ventil.
Bisher bekannte Vorrichtungen dieser Art umfassen Ventilbetätigungselemente, mit denen der Kopf des Tieres beim Einführen in das Tränkbecken in der Weise in Berührung kommt, daß das Ventil geöffnet wird und das Wasser in das Tränkbecken einströmt, während das Tier trinkt. Bei dieser Art der Betätigung hesteht die Gefahr, daß das Wasser überläuft. Auch, ist das Becken in der Regel mit Wasser gefüllt, nachdem das Tier aufgehört hat zu trinken, und in dieser mit Futterresten verunreinigten permanenten Wasseransammlung können sich schädliche Bakterienstämme entwickeln.
Bei einer bekannten Selbsttränke dieser Art ist beispielsweise eine Klappe vorgesehen, welche durch den Kopf des Tieres einwärts geschwenkt wird bei gleichzeitiger Öffnung des Ventils für den Wasserzulauf. Während des Trinkens wird also ständig das Ventil offengehalten, so daß Wasser nachlaufen kann.
Bei der Erfindung wird dagegen von dem Grundgedanken ausgegangen, daß das Tier zunächst erlernen soll, durch Eindrücken eines Bedienungsknopfes oder eines ähnlichen Organs einen Zufluß von Wasser in den eigentlichen Wasserbehälter zustande zu bringen. Das Tier muß außerdem lernen, daß eine allzu kurze Bedienung nicht zu einher nennenswerten Füllung des Behälters führt und daß der Knopf bzw. das Auslöseorgan folglich für längere Zeit eingedrückt gehalten werden muß. Erst dann kann das Tier von der Betätigung ablassen und sich dem Trinken zuwenden.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, einen Trinkwasserautomaten zu schaffen, bei welchem ganz bewußt der Betätigungsvorgang für die Zufuhr des Wassers von dem Trinkvorgang getrennt wird, wodurch die oben erläuterten Mängel der bekannten Selbsttränken vermieden werden.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Betätigungsorgan für das Ventil auf solchem Abstand oberhalb des höchstmöglichen Wasserstandes in dem Tränkbecken angeordnet ist, daß das Tier entweder das Ventil betätigen oder von dem Wasser in dem Tränkbecken trinken kann, und daß die Wasserzufuhr von dem Ventil zu dem Tränkbecken in der Weise erfolgt, daß das Tier das einströmende Wasser nur im Tränkbecken erreichen kann.
Mit anderen Worten: Das Ventil soll in solcher Lage oberhalb des Tränkbeckens angebracht sein, daß das Trinkwasserautomat für Haustiere
Anmelder:
Jarl Rune Hjalmarsson, Uppsala (Schweden)
Vertreter:
Dipl.-Ing. L. Welling, Patentanwalt,
Köln, Lothringer Str. 81
Als Erfinder benannt: - .
Jarl Rune Hjalmarsson, Uppsala (Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 8. Mai 1962 (5148)
Tier normalerweise nicht gleichzeitig trinken und das Ventil betätigt halten kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung Uesteht darin, daß das Tränkbecken eine den anatomisehen Verhältnissen des Tieres angepaßte Form aufweist. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Kopf des Tieres einerseits mit einem gewissen Grad von Wahrscheinlichkeit beim Einführen in das Tränkbecken in Berührung mit einem'Betätigungsglied für das Ventil kommt und andererseits gezwungen wird, während des darauffolgenden Trinkens die Ventilbetätigung einzustellen. Erst nach Leertrinken des Beckens wird das Tier durch, weiteres Bewegen des Kopfes das Ventil von neuem betätigen. Dieser Wechsel zwischen Betätigung des Ventils und Austrinken setzt sich so lange fort, bis das Tier nicht mehr durstig ist. Das Tier lernt es schnell, durch Betätigung des Ventils das Wasser zum Zulaufen zu bringen, jedoch wird das Tier in der Regel das Ventil nicht betätigen, wenn es nicht oder nicht mehr durstig ist. Hierdurch wird die Gefahr des Überlaufens des Wassers ausgeschaltet, und die Stalle bleiben trocken. Infolge des wiederholten Wechsels zwischen Zufluß und Austrinken bleiben in der Regel nur kleine Wassermengen im Tränkbecken zurück, und diese bestehen zudem aus dem zuletzt zugeführten frischesten Wasser.
Die reinigende Wirkung des zulaufenden Wassers kann dadurch verstärkt werden, daß das Wasser aus dem geöffneten Ventil in das offene obere Ende eines Rohres eingespritzt wird, das sich von dem Ventil nach unten bis in die Nahe des-tiefsten Punktes des
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Tränkbeckens erstreckt. Hierbei erhält man bei jeder Betätigung des Ventils eine wirksame Aufwirbelung der zurückgebliebenen Futterreste, so daß sich diese nicht festsetzen, sondern ständig beim Trinken aufgenommen werden.
Bei der im Hinblick auf die Herstellung und Pflege einfachsten Konstruktion eines Trinkwasserautomaten gemäß der Erfindung wird das Ventil für die Zufuhr von Wasser durch, eine überwiegend nach oben gerichtete Verschiebung des Betätigungsgliedes geöffnet. Der ganze Automat ist dabei zweckmäßigerweise als ■eine geschlossene Einheit ausgeführt, bei der das Tränkbecken aus einer zur Befestigung an einer senkrechten Wand geeigneten Platte herausragt und das Ventil an eine Wasserleitung oberhalb des Tränkbeckens anschließbar ist, und zwar bezüglich der Befestigungsplatte auf der gleichen Seite wie das Tränkbecken. Es ist hierbei bedeutungsvoll, daß das Ventil für eine Reinigung und einen eventuellen Austausch leicht zugänglich ist, und daß es in einfacher Weise an die frei oberhalb des Tränkbeckens verlaufende Wasserleitung anzuschließen ist. Dies wird bei einer vorgezogenen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dadurch erzielt, daß ein Stück der Platte in eine schräg nach oben über das Tränkbecken hinausragende Lage abgebogen ist und daß das Ventil ein Kolbenventil ist, das an dem abgebogenen Stück der Platte so befestigt ist, daß der Kolben zum-Öffnendes Ventils schräg nach oben und dabei senkrecht zu dem abgebogenen Stück verschiebbar ist, wobei das Ende des Ventils, das dem Betätigungsende-entgegengesetzt ist, auf der von dem Tränkbecken abgewandten Seite des abgebogenen Plattertstückes frei liegt, so daß dort~ die Wasserleitung angeschlossen werden kann.
Um die Gefahr von Beschädigungen zu beseitigen, ist zweckmäßigerweise der Teil des Ventils,· der sich von dem abgebogenen Plattenstück', auf das Tränkbecken zu erstrecktjjnit-Ausnahme des Betätigungsgliedes,z. B. einer Platte oder eines Knopf es," zwischen Schutzwänden eingeschlossen, die sichzu beiden Seiten des Ventils, ausgehend von der Platte: und/oder deren abgebogenem Teil, in der Richtung zum Tränkbecken erstrecken.
Die Erfindung wird näher an Hand der Zeichnung erläutert, deren einzige Figur schematisch und teilweise im Schnitt einen für Schweine-bestimmten, gemäß der Erfindung konstruierten Viehtränkautomaten zeigt.
An einer rechteckigen Platte 1 aus kräftigem Blech, z. B. Eisenblech mit einer Dicke von etwa 3 mm, ist ein Tränkbecken 2 festgeschweißt. Das Tränkbecken 2, das aus ähnlichem oder etwas dickerem Blech als die Platte 1 besteht, ist am einfachsten zu beschreiben als ein Teilstück eines zylindrischen Rohres mit der Profilkante 2 α als Mantellinie und mit etwas größerem Durchmesser als die größte, nach dem Abschneiden entlang den Kanten 2 b und 2 c verbliebene Höhe senkrecht zu der Kante la. Hierbei weist das Tränkbecken 2 eine von der Schnittkante 2 b begrenzte, an der Platte 1 etwas abgestumpfte, verhältnismäßig lang ausgezogen elliptische obere Öffnungskante und eine oben etwas abgestumpfte, nur schwach elliptische Schweißkante 2 c auf. Ein Tränkbecken 2 mit der angegebenen Form bildet ein im Hinblick auf die anatomischen Verhältnisse des Schweinekopfes besonders geeignetes Trinkgefäß mit einer weichen Rundung, die sich gut an die Unterseite des Kopfes anschließt. Die Platte 1, die zur Befestigung an einer senkrechten Wand bestimmt ist und die zu diesem Zweck mit symmetrisch um das Tränkbecken herum verteilten Schraubenlöchern 3 versehen ist, erstreckt sich ein Stück nach oben über die Öffnung des Tränkbeckens hinaus und ist weiterhin nach oben in der Weise verlängert, daß ein oberes Stück la der Platte 1 schräg nach oben über das Tränkbecken hinausragt.
Das Ventil 4 ist in einem Loch in dem oberen Plattenstück befestigt. In der dargestellten Ausführungsform ist das Ventil ein einfaches Kolbenventil mit in einem Gehäuse 5 beweglichen Kolben und einer mit dem Kolben verbundenen, aus dem Gehäuse 5 herausragenden Ventilstange 6, die am freien Ende mit einem Betätigungsglied in Form eines Knopfes 7 ver-
is sehen ist. Der durch das Loch in dem abgebogenen Plattenstück 1 α nach oben herausstehende Teil 8 des Gehäuses ist mit einem Außengewinde versehen. Das Ventil 4 ist an dem abgebogenen Stück durch Aufschrauben einer Mutter 9 auf das mit Gewinde ver-
ao sehene Teil 8 befestigt. Zusammen mit der Ventilstange 6 ist der Kolben verschiebbar aus einer unteren, das Ventil schließenden Lage, die der. Kolben unter dem Einfluß der Schwerkraft und des Wasserdruckes einnimmt, in eine angehobene Öffnungslage, in der der Kolben im Ventilgehäuse eine Verbindung zwischen dem Wasseranschluß 8 und einem seitlich vom· Ventilgehäuse ausgehenden, auf die Platte 1 hin gerichteten Rohr 10 herstellt. Das dem Ventil entgegengesetzte Ende des Rohres 10 erstreckt sich durch ein Loch in das Innere eines Rohres 11, das entlang der- Oberfläche der Platte 1 von der Nähe des Ventils 4 bis in die Nähe des tiefsten Punktes des Tränk-, beckens 2 verläuft. . . .
Der dem Tränkbecken 2. zugewandte Teil des Ventilgehäuses 5, jedoch nicht der Knopf 7 und der aps dem Ventilgehäuse herausragende Teil der Ventilstange 6, ist^gegen Beschädigungen dadurch geschützt, daß zu beiden Seiten des Ventils zu der Platte 1 senkrecht verlaufende Schutzwände 12 aus dickem Flacheisen an der Platte 1 und dem abgebogenen .Plattenstück 1 α festgeschweißt sind.
Der Abstand zwischen der dem Tränkbecken, zugewandten Seite des Knopfes 7 und dem höchsten möglichen Wasserspiegel im Tränkbecken 2 ist so groß, daß ein Schwein normalerweise nicht gleichzeitig trinken und den Knopf 7 betätigt halten kann. Der Winkel zwischen der dem Tränkbecken zugekehrten Seite des Knopfes 7 und der durch die Beckenkante 2 b bestimmten Fläche entspricht ungefähr dem Winkel zwischen den Ober- und Unterseiten eines Schweinekopfes. Wenn das Tier den Kopf in den Raum über dem Tränkbecken einführt, um nach Wasser zu suchen, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, daß das Tier den Knopf 7 anhebt und dadurch ein Einspritzen von Wasser von dem Ventil 4 durch die Rohre 10 und 11 in den Unterteil des Tränkbeckens 2 hervorruft. Um das Wasser trinken zu können, muß das Tier den Kopf senken, wodurch die Wasserzufuhr automatisch unterbrochen wird. Die Tiere werden schnell mit dem Zusammenhang zwischen der Betätigung des Knopfes und dem Zuströmen des Wassers vertraut und betätigen den Knopf nur, solange sie durstig sind.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigte Ausführungsform oder deren Einzelheiten beschränkt. Es ist beispielsweise möglich, andere Ventile, z. B. solche mit indirekter Betätigung, zu verwenden. Die Form und das gegenseitige Lagenverhältnis der Teile wer-
den unter Berücksichtigung der anatomischen Verhältnisse der fraglichen Tierart bestimmt.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Trinkwasserautomat für Haustiere mit einem Tränkbecken und einem zur Wasserzufuhr zum Tränkbecken regelbaren, von dem Tier betätigten Ventil, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungsorgan für das Ventil auf solchem Abstand oberhalb des höchstmöglichen Wasser-Standes in dem Tränkbecken angeordnet ist, daß das Tier entweder das Ventil betätigen oder vom Wasser im Tränkbecken trinken kann, und daß die Wasserzufuhr von dem Ventil zu dem Tränkbecken in der Weise erfolgt, daß das Tier das einströmende Wasser nur im Tränkbecken erreichen kann.
2. Trinkwasserautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tränkbecken (2) eine den anatomischen Verhältnissen des Tieres ao angepaßte Form aufweist.
3. Trinkwasserautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (4) für die Zufuhr von Wasser derart angeordnet ist, daß eine im wesentlichen nach oben gerichtete Ver-Schiebung des Betätigungsgliedes (7) erfolgt.
4. Trinkwasserautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine, von der Rückwand des Beckens ausgehend, schräg nach oben über das Tränkbecken ragende Oberwand (la) angeordnet ist und daß das Wasser mittels einer geschlossenen Leitung (11) in das Tränkbecken geführt ist.
5. Trinkwasserautomat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil als Kolbenventil (5, 6) ausgebildet ist und in einer Ausnehmung der Oberwand (la) senkrecht zu dieser Wand befestigt und in dieser Richtung betätigbar ist und daß das Ende des Ventils, das dem Betätigungsende entgegengesetzt ist, auf der dem Tränkbecken abgewandten Seite der Oberwand (la) frei liegt, so daß dort die Wasserleitung angeschlossen werden kann.
6. Trinkwasserautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Ventils (4), der sich von der Oberwand (1 a) auf das Tränkbecken zu erstreckt, mit Ausnahme des Betätigungsgliedes, welches die Form einer Platte oder eines Knopfes (7) aufweist, zwischen Schutzwänden (12) eingeschlossen ist, die sich zu beiden Seiten des Ventils, ausgehend von der Oberwand und/oder der Rückwand (1), in Richtung auf das Tränkbecken zu erstrecken.
7. Trinkwasserautomat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem Ventil (4) ausgehender Auslauf (10) in das offene obere Ende eines Rohres (11) hineinragt, das sich von der Nähe des Ventils (4) nach unten bis in die Nähe des tiefsten Punktes des Tränkbeckens (2) erstreckt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1152 283;
schwedische Patentschrift Nr. 174 036;
USA.-Patentschrift Nr. 2 796 046.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 657/31 8.66 0 Bundesdruckerei Berlin
DEH49075A 1962-05-08 1963-05-07 Trinkwasserautomat fuer Haustiere Pending DE1223606B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2796046A (en) * 1955-09-23 1957-06-18 Berg Equipment Company Non-siphoning drinking bowl for cattle

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2796046A (en) * 1955-09-23 1957-06-18 Berg Equipment Company Non-siphoning drinking bowl for cattle

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