DE1222575B - Vorrichtung zur einstellbaren Befestigung eines Endschaltergehaeuses - Google Patents

Vorrichtung zur einstellbaren Befestigung eines Endschaltergehaeuses

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DE1222575B
DE1222575B DEM53847A DEM0053847A DE1222575B DE 1222575 B DE1222575 B DE 1222575B DE M53847 A DEM53847 A DE M53847A DE M0053847 A DEM0053847 A DE M0053847A DE 1222575 B DE1222575 B DE 1222575B
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DE
Germany
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housing
base plate
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switch
plate
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Pending
Application number
DEM53847A
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English (en)
Inventor
Kurt Maecker
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur einstellbaren Befestigung eines Endschaltergehäuses Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur einstellbaren Befestigung eines Endschaltergehäuses mit einer an dessen Boden zu befestigenden Grundplatte und einer dieser gegenüber formschlüssig in Schalterlängsrichtung geführten, an einen Maschinenteil zu schraubenden Montageplatte.
  • Bei dem Einbau von Grenztastern und Endschaltern an Werkzeugmaschinen ist es nicht immer möglich, die zu deren Befestigung notwendigen Bohrungen in der Werkzeugmaschine od. dgl. genau anzuordnen, insbesondere wenn zum Bohren Handbohrmaschinen Anwendung finden. Da die Hübe der Endschalter im allgemeinen bis zu 6 mm betragen, wobei der Schaltvorgang bei 5 mm beendet sein soll, sind Ungenauigkeiten bei der Lageanordnung des Schalters oft störend. Dies trifft insbesondere bei gestuften Schaltvorgängen zu, weil die einzelnen Schaltstufen nur einen Betrag von 1 bis 2 mm ausmachen und in diesem Maße auch die Genauigkeit bei der Befestigung des Schalters an der Werkzeugmaschine od. dgl. vorliegen muß.
  • Es ist bereits ein Schaltergehäuse für Schubschalter, insbesondere für Werkzeugmaschinen mit elektrischer Steuerung, bekannt, bei dem die Befestigung des Gehäuses über eine in einer Nut des Gehäusebodens verschiebbar gelagerte Leiste erfolgt, die am Maschinenbett oder Tisch befestigt ist, so daß der Punkt der Kontaktgabe des Schalters durch Verschieben. des Gehäuses auf der Leiste eingestellt werden kann. Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung dieses Schaltergehäuses und beseitigt den manchmal dort auftretenden Mangel, daß bei der Befestigung der Leiste mit dem Querhaupt durch nur zwei Schrauben beim Richten des in den Schalter eingezogenen Kabels dieser von der Wand weggedrückt und die Schiene verbogen wird. Außerdem bildet bei dieser bekannten Vorrichtung die Schiene ein loses Teil, das leicht verlorengehen kann.
  • Es ist auch bereits eine Vorrichtung mit einer Grundplatte, die am Boden zu befestigen ist und einer dieser gegenüber formschlüssig in Schalterlängsrichtung geführten Montageplatte, die an den Maschinenteil geschraubt wird, bekanntgeworden, bei der die Klemmfläche im wesentlichen in zwei Schraubenköpfen besteht. Das ist eine Befestigung, die im Hinblick darauf, daß die Schalter mit hohen Geschwindigkeiten angefahren werden, ebenfalls unbefriedigend ist. Bei der vorher geschilderten bekannten Einrichtung ist demgegenüber die Klemmfläche schon sechsfach vergrößert. Da Endschalter beim Anfahren des beweglichen Teils oder Schlittens der Maschine sehr starke Drücke auszuhalten haben, ist aber die Größe der Klemmfläche für das Festsitzen des Schalters und die Genauigkeit der Schaltung von ausschlaggebender Bedeutung.
  • Aus der geringen Klemmfläche der bekannten Einrichtungen ergibt sich auch der Nachteil, daß die Befestigung dieser Einrichtungen bei besonders starken Beanspruchungen nicht ausreicht, um eine Verschiebung der Schaltergehäuse beim Anfahren der Maschinenteile zu verhindern.
  • Die beschriebenen Nachteile werden gemäß der Erfindung behoben. Die Erfindung besteht darin, daß die Montageplatte, die als Rahmen mit gleicher Breite wie das Gehäuse ausgeführt ist, die schmaler als das Gehäuse gestaltete dickere Grundplatte umgibt, indem ihre beiden Längsteile die beiden Längskanten eines Mittelteils der Grundplatte formschlüssig berühren und ihre beiden schalterwärts gebogenen Querteile über je ein schmaler als das Mittelteil der Grundplatte ausgeführtes Plattenende formschlüssig greifen, wobei zwischen den Querteilen des Rahmens und dem Mittelteil der. Grundplatte ein Abstand gelassen ist.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung hat eine wesentlich verbesserte Klemmfläche gegenüber den beiden bekannten Ausführungen, nämlich die an sich viel größere Klemmfläche auf der einen Seite des Schalters, die aber außerdem noch durch eine zweite Klemmfläche, die der ersten gegenüberliegt, vergrößert wird.
  • Außerdem ist die Befestigung des Gehäuses am Maschinenbett bei der Erfindung in jeder Beziehung einwandfrei, und trotzdem ist die Verstellung sehr leicht durchzuführen. Denn der Rahmen ist mit zwei Befestigungshauben am Maschinenbett befestigt. Er sitzt also hier vollkommen fest. Der Rahmen kann sich nach der Befestigung nicht mehr verstellen, da die Bohrungen am Schraubenschaft anliegen. Verstellt wird vielmehr nur der Schalter selbst auf dem Rahmen, und zwar mit einer sehr großen Klemmfläche.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform. der Erfindung hat-def Gehäuseboden an der Kabelzuführungsseite eine Ausnehmung, in die der schalterwärts hochgebogene zugehörige Querteil des Rahmens,eindringt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist zu zwei Befestigungsschrauben, die sich in der Montageplatte befinden, noch eine Befestigungsschraube vorgesehen, die durch ein Langloch im Gehäuse und ein Rundloch in der Montageplatte geführt= ist: Sie befindet sich auf der entgegengesetzten Seite wie die beiden Schrauben, die durch die Montageplatte geführt sind.
  • - Bei der bekannten Ausführungsform ist die Gehäuseplatte mit dem Schaltelement durch Hohlniete verbunden. Dabei hat die Zunge an der Montageplatte ein- gewisses Spiel, weil sie sonst nicht eingeführt werden kann. Bei Stanz- und Biegevorgängen maß aber mit bekannten Toleranzen gerechnet werden, d. h. gerade da, wo die starken Schaltkräfte aufireten, nämlich am Schalterstößel, hat der bekannte Schalter keine solide Verbindung und Klemmung auf der Befestigungsunterlage. Das Schaltergehäuse ist durch den Hohlniet, der ebenfalls ein gewisses Spiel erlaubt, auf der Gehäuseplatte befestigt, während die Montageplatte ihrerseits wieder durch eine Schraube mit dem Maschinenbett verbunden ist. Es ist zwar eine einzige durchgehende Schraube angebracht, die aber nun- wiederum -keine Befestigung des Gehäuses auf dem Maschinenbett darstellt.
  • An der Seite, wo die Schaltkräfte auftreten, ist eine direkte Verbindung mit dem Maschinenbett also nicht vorhanden. Das Schaltelement ist auf dieser Seite vielmehr infolge der unvermeidlichen Fertigungstoleranzen nur lose geführt. Demgegenüber ist das Schaltelement gemäß der Erfindung nicht nur auf der einen Seite durch die Montageplatte hindurch mit zwei Befestigungsschrauben befestigt, sondern auf der gegenüberliegenden Seite mit einer zusätzlichen -Schraube, die sowohl durch die Grundplatte als auch durch die Montageplatte bis in das Maschinenbett hineingeht.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Fig.1 die Unterseite des Gehäusebodens, F i g. 2 die Unterseite des Gehäusebodens mit dem aufgelegten verschiebbaren Rahmen, F i g. 3 die zwischen den Rahmen nach F i g. 2 eingelegte; mit dem Gehäuseboden verschraubte Grundplatte, F i g. 4 eine Seitenansicht des Schaltergehäuses mit den Befestigungselementen im Schnitt, F i g. 5 eine- Oberansicht -von Fi g. 3 bzw. 4 mit der Darstellung des Rahmens und der Platte im schnitt.
  • - Das Schaltergehäuse 1 hat in seiner außenliegenden Bodenplatte 2 außen vier mit Gewinde versehene Bohrungen3, eine in schraffierter Linie dargestellte Ausnehnmung-4 und im Bereich der unteren rechten Ecke ein -Langloch 5. -Auf der Bodenplatte wird außen zunächst e'm in F i g. 2 dargestellter Rahmen 6 aufgelegt; der .ein oberes Quertei17 aufweist, dessen Breite der übrigen Rahmenbreite entspricht, und ein unteres - -Querteil 8 hat, dessen Breite- den etwa 2,5 fachen Betrag der sonstigen Breite des Rahmens ausmacht. Dieser Rahmen hat eine dem Gehäuse entsprechende Breite, jedoch wie aus F i g. 2 hervorgeht, eine größere Länge, so daß das Quertei17 über den Boden 2 des Gehäuses 1 nach außen hinausragt. Das Querteil ? hat ein zum Gehäuse hin gerichtetes, in der Mitte seiner Länge angeordnetes U-förmiges Querteil 9, wie insbesondere aus F i g. 5 hervorgeht, Das Querteil 8 hat ein hochgebogenes U-förmiges Querteil 10, das in die Ausnehmung 4 hineinragt, wie insbesondere aus F i g. 4 hervorgeht.
  • In den Rahmen 6 wird anschließend nach F i g. 3 eine Grundplatte 11 eingelegt, die eine größere Dicke als der Rahmen 6 hat. Diese Platte 11 hat eine obere schmale Zunge 12, die sich in das Querteil 9 einlegt und eine untere breite Zunge 13, die sich in das Querteil 10 des Rahmens 6 einlegt. Insgesamt steht die Grundplatte 11 jedoch senkrecht zur Bodenplatte, d. h: in Richtung der Maschinenwand, über den Rahmen 6 nach vorn vor, weil die Platte 11 dicker als der Rahmen 6 ist. Die Grundplatte 11 ist mit dem Boden 2 des Gehäuses verschraubt durch vier Schrauben 14, die in die mit Gewinde versehenen Bohrungen 3 eingreifen.
  • Zur Befestigung des Schaltergehäuses an einer Werkzeugmaschine 15 od. dgl. dienen drei Schrau-. ben, wobei zwei kurze Schrauben 16 durch die Bohrungen 17 im Bereich der oberen Ecken des Rahmens 6 und eine lange Schraube 18 durch- das Ge= häuse und das Langloch 5 im Gehäuseboden und die Bohrung 19 im Bereich der unteren rechten Ecke des Rahmens 6 durchgesteckt sind.
  • Aus F i g. 4 geht hervor, daß eine Verschiebung des Schaltergehäuses 1 in Richtung der Bewegung des Schalterstößels 20 um den Betrag a möglich ist, wobei dieser Betrag sich auch vergrößern oder verkleinern lassen kann durch die Wahl der Länge des Rahmens 6, d. h. um den Betrag, den dieser über den Gehäuseboden übersteht.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht die Befestigung des Schaltergehäuses mit nur drei Schrauben und in sehr einfacher Weise seine Justierung vor dem Festschrauben. Wenn der Schalter justiert ist, werden die beiden Schrauben 16 und auch noch die Schraube 18 angezogen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur einstellbaren Befestigung eines Endschaltergehäuses mit einer an dessen Boden zu befestigenden Grundplatte und einer dieser gegenüber formschlüssig in Schalterlängsrichtung geführten, an einen Maschinenteil zu schraubenden Montageplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (6), als Rahmen mit gleicher Breite wie das Gehäuse (1) ausgeführt, die schmaler als das Gehäuse ge- staltete dickere Grundplatte (11) umgibt, indem ihre beiden Längsteile die beiden Längskanten eines Mittelteils der Grundplatte (11) formschlüssig berühren und ihre beiden schalterwärts hochgebogenen -Querteile (9, 10) über je ein schmaler als das Mittelteil der Grundplatte (11) ausgeführtes Plattenende (12, 13) formschlüssig greifen, wobei zwischen den Querteilen (7, 8) des Rahmens und dem Mittelteil der Grundplatte ein Abstand gelassen ist. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseboden (2) an der Kabelzuführungsseite eine Ausnehmung (4) hat, in die der schalterwärts hochgebogene zugehörige Querteil des Rahmens eindringt. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzlich zu zwei Befestigungsschrauben (16) der Montageplatte (6) vorgesehene Befestigungsschraube (18) durch ein Langloch (5) im Gehäuse (1) und ein Rundloch (19) in der Montageplatte geführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 906 716; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1793 781.
DEM53847A 1962-08-10 1962-08-10 Vorrichtung zur einstellbaren Befestigung eines Endschaltergehaeuses Pending DE1222575B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM53847A DE1222575B (de) 1962-08-10 1962-08-10 Vorrichtung zur einstellbaren Befestigung eines Endschaltergehaeuses
FR943024A FR1364936A (fr) 1962-08-10 1963-07-29 Interrupteur de fin de course, notamment pour machines-outils
GB3163363A GB1048715A (en) 1962-08-10 1963-08-09 Limit switch

Applications Claiming Priority (1)

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DEM53847A DE1222575B (de) 1962-08-10 1962-08-10 Vorrichtung zur einstellbaren Befestigung eines Endschaltergehaeuses

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DE1222575B true DE1222575B (de) 1966-08-11

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DEM53847A Pending DE1222575B (de) 1962-08-10 1962-08-10 Vorrichtung zur einstellbaren Befestigung eines Endschaltergehaeuses

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE906716C (de) * 1951-12-12 1954-03-18 Kurt Maecker Schaltergehaeuse fuer Schubschalter
DE1793781U (de) * 1959-02-04 1959-08-20 Siemens Ag Vorrichtung zur befestigung und feineinstellung eines nockenbetaetigten endschalters.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE906716C (de) * 1951-12-12 1954-03-18 Kurt Maecker Schaltergehaeuse fuer Schubschalter
DE1793781U (de) * 1959-02-04 1959-08-20 Siemens Ag Vorrichtung zur befestigung und feineinstellung eines nockenbetaetigten endschalters.

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