DE1222246B - Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln der Durchflussgeschwindigkeit von durch die Duesen eines Duesenkastens gedrueckter Kautschukmasse beim Herstellen von Gummifaeden - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln der Durchflussgeschwindigkeit von durch die Duesen eines Duesenkastens gedrueckter Kautschukmasse beim Herstellen von GummifaedenInfo
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- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
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- B29D99/0078—Producing filamentary materials
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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- B29L2031/00—Other particular articles
- B29L2031/731—Filamentary material, i.e. comprised of a single element, e.g. filaments, strands, threads, fibres
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Description
- Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln der Durchflußgeschwindigkeit von durch die Düsen eines Düsenkastens gedrückter Kautschukmasse beim Herstellen von Gummifäden Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln der Durchflußgeschwindigkeit von durch die Düsen eines Düsenkastens gedrückter Kautschukmasse beim Herstellen von Gummifäden, zum Zweck des Konstanthaltens der Durchflußmenge, insbesondere von Gummifäden geringen Querschnittes, wobei den Düsen ein veränderlicher Durchflußquerschnitt und ein größerer konstanter Durchflußquerschnitt vorgeordnet sind.
- Es ist eine Vorrichtung zum Herstellen von Kautschukfäden aus einer teigförmigen Kautschukmasse bekannt. Hierbei wird die Masse durch eine Schnecke in einen konstanten Querschnitt gepreßt, von dem verschiedene Kanäle abzweigen, die die Düsenplatten versorgen. Hier ist es bekannt, um den Druck an den Düsenplatten konstant zu halten, den Düsenplatten einstellbare Drosselstücke vorzuschalten. Veränderungen der Viskosität werden, da der Druck nach Einstellung der Drosselstücke in den Kanälen konstant ist, voll als Dickenänderungen der Gummifäden auftreten.
- Es ist auch bereits bekanntgeworden, bei der Herstellung von Kautschukfäden gleichmäßiger Stärke aus wäßrigen Kautschukdispersionen den Druck an den Düsen gleichzuhalten, und zwar fortlaufend selbsttätig durch Änderungen der Druckhöhe. Hier ist das Ziel, den Ausströmungsdruck konstant zu halten. Es werden daher Änderungen der Viskosität voll als Veränderungen der Fadenstärke in Erscheinung treten.
- Bei den bekannten Vorrichtungen zur Herstellung von Gummifäden geringen Querschnittes wird die Latexmischung, die zum Spritzen der Fäden aus Spritzdüsen benötigt wird, durch Gefälldruck oder Kompressordruck aus den Vorratsbehältem über geeignete Leitungen durch die Spritzdüsen gedrückt.
- Hierbei tritt nun eine für die Herstellung dieser Fäden sehr unangenehme Erscheinung auf. Durch die der Latexmischung beigefügten Füllstoffe und Beschleuniger tritt eine mehr oder weniger langsame Veränderung der Viskosität der Latexmischung ein.
- Um andererseits eine möglichst große Gleichmäßigkeit der Latexmischung zu erreichen, strebt man danach, möglichst große Vorratsbehälter zu verwenden, die während eines möglichst langen Spritzvorganges die gleiche Latexmischung liefern. Durch die Größe der Vorratsbehälter wird der im vorstehenden geschilderte nachteilige Effekt noch verstärkt. Die Viskosität ändert sich also auf die Dauer in gewissem Umfang, was wiederum zur Folge hat, daß bei gleichbleibenden Druckverhältnissen weniger Latexmilch durch die Düsen gedrückt wird und sich der Quer- schnitt der austretenden Gummifäden verringert. Nun soll aber der Querschnitt der Gummifäden möglichst konstant sein, da schon geringe Abweichungen der Stärke der Fäden bei der Verarbeitung in Form von Geweben oder Gewirken stark ins Auge fallen und die Qualität dieser Produkte wesentlich verschlechtert.
- Man hat diesem überstand dadurch abzuhelfen versucht, daß der Druck, mit dem die Latexmischung durch die Düsen gedrückt wird, entsprechend der Veränderung der Viskosität verändert wird. Da nun die Veränderung der Viskosität innerhalb der Vorratsbehälter im Hinblick auf ihre Größe nicht laufend meßbar ist und nur aus Erfahrungswerten geschätzt werden kann, kann die Regulierung des Druckes ebenfalls nur annähernd nach Schätzung vorgenommen werden.
- Ein Weg zur Vermeidung dieser Schätzungen besteht darin, die fertiggestellten, d.h. die gespritzten, getrockneten und vulkanisierten Fäden nach der Herstellung zu messen und zu wiegen, um so die Querschnittsschwankungen festzustellen und die Druckverhältnisse zu ändern. Dieser Weg ist sehr umständlich und langwierig und zeigt naturgemäß sehr wenig befriedigende Resultate.
- Es ist auch bereits bekanntgeworden, die zum Verbrauch eines bestimmten Gewichtes an Kautschukmilch erforderliche Zeit auf elektrischem Wege zu ermitteln und - wie bereits im vorstehenden ausgeführt - die Länge des während dieser Zeit erzeugten Fadens zu messen und dann bei jeder Abweichung dieser gemessenen Länge des Fadens von einer vorher festgelegten Normalfadenlänge einen elektrischen Stromkreis zu beeinflussen, durch welchen die Fließgeschwindigkeit der Kautschukmilch, z. B. durch Einstellen der hydrostatischen Höhe der Kautschukmilch in einem Vorratsbehälter oder die Fortbewegungsgeschwindigkeit des erzeugten Fadens selbsttätig geregelt wird. Diese Anordnung ist kompliziert und aufwendig und hat sich in der Praxis nicht durchsetzen können.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und die Lehre zu geben, wie ein dünner Faden konstanten Querschnittes erzeugt wird, der insbesondere unabhängig von Viskositätsänderungen ist. Zu diesem Zweck ist die VQrrichtung der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß so ausgebildet, daß in dem Bereich des konstanten Durchflußquerschnittes ein elektronischer, vorzugsweise induktiver Meßwertgeber angeordnet ist, der mit einem dem veränderlichen Querschnitt zugeordneten Regelgerät verbunden ist.
- Es kann also mit geringem Aufwand die Durchflußmenge im konstanten Querschnitt gemessen und der veränderliche Querschnitt durch den Regler entsprechend eingestellt werden. Die Vorrichtung arbeitet dabei so, daß der veränderliche Querschnitt bei sinkender Durchflußmenge durch den konstanten Querschnitt durch das Regelgerät vergrößert wird, und umgekehrt. Es wird durch diese Regelung völlig unabhängig von der Viskosität ein Faden absolut gleichen Querschnittes erzeugt, und zwar über die Hilfsgröße der Durchfluß geschwindigkeit durch den konstanten Durchflußquerschnitt.
- Im folgenden wird die Vorrichtung an Hand einer beispielsweisen Anordnung, mit Hilfe einer schematischen Zeichnung, näher erläutert.
- Ein Behälter 1 nimmt die Latexmilch auf, die entweder durch natürliches Gefälle oder unter Druck durch eine Leitung 2 zu einem Düsenkasten 3 gefördert wird, aus dem gespritzte Fäden 4, beispielsweise in ein Koagulationsbad, austreten.
- In der Leitung 2 ist ein Meßwertgeber 5 angeordnet, der die Durchflußgeschwindigkeit in einem konstanten größeren Querschnitt 6 mißt. Der Meßwertgeber 6 ist vorzugsweise elektroinduktiv ausgebildet und arbeitet so, daß er ein magnetisches Wechselfeld erzeugt, das in der Latexmilch, die sich mit einer gewissen Geschwindigkeit durch den Querschnitt 6 bewegt, eine Spannung induziert. Diese Spannung, die proportional der Durchflußgeschwindigkeit der Latexmilch ist, wird an zwei Elektroden abgegriffen.
- Über einen sehr hochohmigen Eingangsverstärker eines nachgeschalteten Regelgerätes 7, das durch Leitungen 8 mit dem Meßwertgeber 5 verbunden ist, wird der Meßwert verstärkt. Der hochohmige Eingangsverstärker des Regelgerätes 7 ist vorgesehen, um Anderungen der Leitfähigkeit der Latexmilch zu eliminieren.
- Auf Grund des verstärkten Meßwertes wird über ein Kompensationssystem mit Servomotor ein regelbarer veränderlicher Querschnitt 9, der als pneumatisches Ventil ausgebildet ist, in seiner Einstellung geregelt, und zwar über Leitungen 10.
- Wenn mit zunehmender Zähflüssigkeit der Latexmilch die Durchflußgeschwindigkeit durch den konstanten Durchflußquerschnitt 6 zu sinken beginnt, also auch die dem Düsenkasten 3 zugeführte Menge geringer wird, mißt der Meßwertgeber 5 den Geschwindigkeitsabfall und übermittelt die gemessenen Werte dem Regelgerät 7, das infolgedessen den regelbaren Querschnitt 9 weiter öffnet, bis die Durchflußgeschwindigkeit und damit die Menge, mit der der Düsenkasten 3 beschickt wird, wieder die ursprüngliche Größe erreicht hat. Es kann dabei um sehr kleine Beträge geregelt werden, so daß die Stärke auch feinster Gummifäden praktisch völlig konstant bleibt und sich ein gleichmäßiges, hochwertiges Produkt ergibt.
Claims (1)
- Patentanspruch: Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln der Durchflußgeschwindigkeit von durch die Düsen eines Düsenkastens gedrückter Kautschukmasse beim Herstellen von Gummifäden, insbesondere von Gummifäden geringen Querschnittes, wobei den Düsen ein veränderlicher Durchflußquerschnitt und ein zum Zweck des Konstanthaltens der Durchflußmenge größerer konstanter Durchflußquerschnitt vorgeordnet sind, d a d II r c h g e -kennzeichnet, daß in dem Bereich des konstanten Durchflußquerschnittes (6) ein elektronischer, vorzugsweise induktiver Meßwertgeber (5) angeordnet ist, der mit einem dem veränderlichen Querschnitt (9) zugeordneten Regelgerät (7) verbunden ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 613 366, 627 978, 670 701.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE23042A DE1222246B (de) | 1962-06-15 | 1962-06-15 | Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln der Durchflussgeschwindigkeit von durch die Duesen eines Duesenkastens gedrueckter Kautschukmasse beim Herstellen von Gummifaeden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEE23042A DE1222246B (de) | 1962-06-15 | 1962-06-15 | Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln der Durchflussgeschwindigkeit von durch die Duesen eines Duesenkastens gedrueckter Kautschukmasse beim Herstellen von Gummifaeden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1222246B true DE1222246B (de) | 1966-08-04 |
Family
ID=7070967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE23042A Pending DE1222246B (de) | 1962-06-15 | 1962-06-15 | Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln der Durchflussgeschwindigkeit von durch die Duesen eines Duesenkastens gedrueckter Kautschukmasse beim Herstellen von Gummifaeden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1222246B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE613366C (de) * | 1931-03-11 | 1935-05-17 | Revere Rubber Company | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kautschukfaeden |
DE627978C (de) * | 1934-11-29 | 1936-03-27 | Koelnische Gummifaeden Fabrik | Maschine zum Herstellen von Kautschukfaeden |
DE670701C (de) * | 1934-11-16 | 1939-01-23 | Int Latex Processes Ltd | Verfahren und Anlage zum Herstellen gespritzter Faeden aus Kautschukmilch o. dgl. |
-
1962
- 1962-06-15 DE DEE23042A patent/DE1222246B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE613366C (de) * | 1931-03-11 | 1935-05-17 | Revere Rubber Company | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kautschukfaeden |
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DE627978C (de) * | 1934-11-29 | 1936-03-27 | Koelnische Gummifaeden Fabrik | Maschine zum Herstellen von Kautschukfaeden |
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