DE1221923B - Faustfeuerwaffen-Halterung - Google Patents

Faustfeuerwaffen-Halterung

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DE1221923B
DE1221923B DEST23255A DEST023255A DE1221923B DE 1221923 B DE1221923 B DE 1221923B DE ST23255 A DEST23255 A DE ST23255A DE ST023255 A DEST023255 A DE ST023255A DE 1221923 B DE1221923 B DE 1221923B
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DE
Germany
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rail
weapon
handgun holder
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handgun
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DEST23255A
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English (en)
Inventor
Hans Steinhauser
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C33/00Means for wearing or carrying smallarms
    • F41C33/02Holsters, i.e. cases for pistols having means for being carried or worn, e.g. at the belt or under the arm
    • F41C33/0245Skeleton-holsters, e.g. contacting only a minimal part of the small arm, e.g. contacting the muzzle, ejection port, chamber, trigger guard or hammer
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C33/00Means for wearing or carrying smallarms
    • F41C33/02Holsters, i.e. cases for pistols having means for being carried or worn, e.g. at the belt or under the arm
    • F41C33/0263Holsters, i.e. cases for pistols having means for being carried or worn, e.g. at the belt or under the arm having a locking system for preventing unauthorized or accidental removal of the small arm from the holster

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

  • Faustfeuerwaffen-Halterung Faustfeuerwaffen-Halterungen für die Aufbewahrung und zum Tragen von Faustfeuerwaffen, Pistolen- und Revolverfutterale sowie Schulterhalfter sind bekannt. Ebenfalls bekannt sind Halterungen, bestehend aus anderen mechanischen Mitteln, wie Klammern, Greifer, Federn u. a., doch gestatten diese kein ganz störungsfreies Funktionieren, da solche Mittel einem natürlichen Verschleiß unterworfen sind.
  • So ist beispielsweise eine Halterung bekannt, bei der die Waffe mit einer Hand durchgeladen, gespannt und .damit schuhfertig gemacht werden kann. Dies geschieht mit Hilfe von Krallen und unter Anwendung von Kraft zur Überwindung der Federkraft der Spannfeder. Diese Aufbringung der Haltekräfte führt zu Störungen und zu unbequemer Handhabung. Wichtig ist auch, daß die Waffe in kürzester Zeit schußbereit ist, um eventuelle Angreifer zu überraschen und einen wirkungsvollen Schutz zu garantieren.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, daß die Waffe mit geringster Kraftanwendung geräuschlos, unauffällig und blitzschnell in die Hand genommen werden kann und trotzdem sicher gehaltert ist. Dies wird dadurch erreicht, daß die Waffe an der über dem Lauf gelegenen Längsseite durch einen an sich .bekannten Haltemagneten gehalten ist, wobei dieser Haltemagnet von einer U-förmigen Schiene umschlossen ist, ,deren Schenkel die Seitenwände der Waffe haltern und deren Stirnseite am für die Laufmündung bestimmten Ende durch eine Querwand abgeschlossen ist.
  • Diese Art der Faustfeuerwaffen-Halterung mit Hilfe von Permanentmagneten garantiert eine sofortige Schußbereitschaft und bis zu einem gewissen Grade auch unauffällige Indiehandnahme der Waffe. Die Halterung oder bei größeren Räumen mehrere gut verteilte Halterungen gewähren einen größeren Aktionsradius für die Verteidigung. Da die Halterung an einem bestimmten Platz fest angebracht ist, ist sie bevorzugt zur Verteidigung geeignet. Das überraschungsmoment des Angreifers wird teilweise kompensiert, wenn die Personen, die sich verteidigen müssen, wissen, wo die Verteidigungswaffen angebracht sind. Die Halterungen selbst können ganz un-auffällig angebracht werden.
  • @In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Schenkel der Schiene bis über den Abzug verlängert sein. Ferner können an der Oberseite der Schiene Bohrungen für deren Befestigung angebracht sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt und nachstehend beschrieben. Es zeigt F i g. 1 die Faustfeuerwaffen-Halterung von der Seite, F i g. 2 die Halterung von hinten.
  • In einer U-förmig ausgebildeten Schiene 2, deren Schenkelabstand etwa der Stärke der Waffe .entspricht, ist ein Haltemagnet 1 angebracht, ,der die Waffe in der Schiene festhält. Die Stirnseite der Schiene ist bis zu einer bestimmten Höhe durch eine Querwand 4 geschlossen, um ein Durchschieben der Waffe zu verhindern. Die Schiene 2 ist zweckmäßig seitlich bis über den Abzug 3 verlängert, um ein unbeabsichtigtes Berühren des Abzuges und damit das Lösen eines Schusses zu verhindern. An der Oberseite der Schiene 2 sind Bohrungen 5 angebracht, die das Befestigen der Halterung an Holz, Metall usw. gestatten.
  • Zwei Bohrungen 6 in den verlängerten Schenkeln gestatten das Durchführen eines dünnen Plombendrahtes. Der Draht mit einer Plombe verhindert eine unbefugte Wegnahme der Waffe. Die Innenseite der Halterung ist mit einem weichen Überzug .ausgekleidet, um die Oberfläche der Waffe zu schonen und ein möglichst geräuschloses Indiehandnehmen zu gewährleisten.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Faustfeuerwaffen-Halterung, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Waffe (7) an der über dem Lauf gelegenen Längsseite durch einen an sich bekannten Haltemagneten (1) gehalten ist, wobei dieser Haltemagnet von einer U-förmigen Schiene (2) umschlossen ist, deren Schenkel die Seitenwände der Waffe haltern und deren Stirnseite am für die Laufmündung bestimmten Ende durch eine Querwand (4) abgeschlossen ist.
  2. 2. Faustfeuerwaffen-Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Schiene (2) bis über den Abzug (3) verlängert sind.
  3. 3. Faustfeuerwaffen-Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Schiene (2) Bohrungen (5) für deren Befestigung angebracht sind.
  4. 4. - Faustfeuerwaffen-Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bohrung (6) .durch beide Schenkel der Schiene (2) in Höhe des Abzuges (3) für das Anbringen eines Plombendrahtes vorgesehen ist.
  5. 5. Faustfeuerwaffen-Halterung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Schiene (2) mit einem weichen Überzug ausgestattet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1082 353; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1819 956; USA: Patentschrift Nr. 3 007 568.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998040686A1 (de) * 1997-03-13 1998-09-17 Peter Spielberger Holster für handfeuerwaffen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1819956U (de) * 1960-06-22 1960-10-20 Alfons Mondt Haltevorrichtung.
US3007568A (en) * 1958-07-03 1961-11-07 Kurland Jacob Magnetic key holder

Patent Citations (2)

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