DE1221618B - Verfahren zur Herstellung von 1, 1, 1-Trichloraethan - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 1, 1, 1-TrichloraethanInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
- C07C17/093—Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens
- C07C17/10—Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens of hydrogen atoms
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. CL:
C07c
Deutsche Kl.: 12 ο-2/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
E21830IVb/12o
19. Oktober 1961
28. Juli 1966
19. Oktober 1961
28. Juli 1966
Die Gewinnung von 1,1,1-Trichloräthan durch thermische Chlorierung von 1,1-Dichloräthan war
bisher technisch nicht in befriedigender Weise durchführbar, weil bei der Reaktion derart große Mengen
Kohlenstoff entstanden, die sowohl Verstopfungen der Apparatur als auch niedrige Ausbeuten zur Folge
hatten.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung von
1,1,1-Trichloräthan, dessen Besonderheit darin besteht, daß auf 121 bis 26O0C vorgewärmtes 1,1-Dichloräthan
mit Chlor im Molverhältnis 1: 0,25 bis 1: 0,4 vermischt
und in einem aus eisenfreien Sand bestehenden Fließbett bei 316 bis 427 0C umgesetzt wird.
Bei dem vorliegenden Verfahren hängen die Vor-Wärmtemperatur, die Reaktionstemperatur und das
Molverhältnis Chlor zu Dichloräthan wechselweise voneinander ab, da die Chlorierungsreaktion exotherm
verläuft. Vorzugsweise wird das Verfahren unter adiabatischen Bedingungen durchgeführt, d. h., der
Reaktor wird weder erwärmt noch gekühlt. Demzufolge steigt die Reaktionstemperatur mit zunehmender
Vorwärmtemperatur und zunehmender Chlorzufuhr (bzw. erhöhtem Chlor-Dichloräthan-Molverhältnis).
Höhere Temperaturen fördern jedoch Krackungsreaktionen unter Bildung größerer Mengen Vinylchlorid
und Vinylidenchlorid im Endprodukt. Derartige Nebenreaktionen müssen selbstverständlich
vermieden werden, da hierdurch die Ausbeute und der Durchsatz der Reaktion infolge der erforderlichen
Rückführung des Vinylchlorids und dessen Hydrochlorierung in einer zweiten Reaktionsstufe zu dem
gewünschten 1,1,1-Trichloräthan herabgesetzt wird.
Die Wahl der Vorwärmtemperatur spielt bei dem vorliegenden Verfahren eine bedeutende Rolle. Liegt
sie zu niedrig, so tritt eine übermäßige Zersetzung in der Reaktionszone ein, liegt sie dagegen zu hoch, so
wird hierdurch die zum Aufrechterhalten einer befriedigenden Reaktionstemperatur zulässige Chlorkonzentration
und folglich der Durchsatz durch den Reaktor zu stark erniedrigt. Die 1,1-Dichloräthanbeschickung
muß auf 121 bis 26O0C vorgewärmt werden. Ein bevorzugter Bereich der Vorwärmtemperatur
liegt zwischen etwa 177 und etwa 232° C,weil unter diesen Bedingungen die Kohleabscheidung bei
der Chlorierungsreaktion auf ein Geringstmaß herabgesetzt wird. Das Chlor wird dann mit dem vorgewärmten,
dampfförmigen 1,1-Dichloräthan vermischt und die Mischung in die Reaktionszone eingeführt.
Ein Fehler bezüglich genügender Vorwärmung des 1,1-Dichloräthans oder bezüglich genügender Chlorzugabe
im Verhältnis zum vorgewärmten 1,1-Dichlor-Verf
ahren zur Herstellung von
1,1,1-Trichloräthan
1,1,1-Trichloräthan
Anmelder:
Ethyl Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. phil. G. Henkel
und Dr. rer. nat. W.-D. Henkel, Patentanwälte,
München 9, Eduard-Schmid-Str. 2
Als Erfinder benannt:
Andrew Olaf Wikman,
Baton Rouge, La. (V. St. A.)
Andrew Olaf Wikman,
Baton Rouge, La. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 12. Dezember 1960
(75 125)
V. St. v. Amerika vom 12. Dezember 1960
(75 125)
äthan führt zu einem Chlordurchbruch oder dem Durchgang großer Mengen unreagierten Chlors durch
das Fließbett. Daher liefert ein Arbeiten unter solchen Bedingungen weniger adiabatische Wärme, wodurch
die Reaktionstemperatur erniedrigt und das Reaktionsausmaß noch stärker herabgesetzt wird. Tatsächlich
kühlt sich in einem solchen Falle die Reaktionszone ab, und die Rektion hört auf. Andererseits verursacht
eine Überhitzung des 1,1-Dichloräthans oder eine Überdosierung des Chlors im Verhältnis zur 1,1-Dichloräthaneingabe
eine Vorreaktion oder Chlorierung des 1,1-Dichloräthans schon unter dem Fließbett.
Auch schon die schwächste Vorreaktion führte zu schwerwiegender Kohleabscheidung und macht die
Verfahrensdurchführung unpraktisch und eigentlich unmöglich. Es kommt daher entscheidend darauf an,
ein richtiges Verhältnis sowohl von Chlor als auch von vorgewärmtem 1,1-Dichloräthan für eine stabile
Reaktion innerhalb des Fließbetts zu schaffen.
Die Chlorierungsreaktion innerhalb des fließbaren Mediums wird bei einer Temperatur zwischen 316 und
427 0C und vorzugsweise zwischen etwa 343 und etwa 399 0C durchgeführt. Siewird am vorteilhaftesten bei etwa
atmosphärischem Druck durchgeführt, jedoch kann auch mit Überdrücken bis zu 7 atü und vorzugsweise
bis nur zu 3,5 atü gearbeitet werden.
Das verwendete Fließbett besteht aus feinem, eisenfreiem Sand, in den die Gase eingeleitet werden und
in dem sie sich umsetzen. Die Gase werden dabei in das Bett mit solcher Geschwindigkeit eingeführt, daß
ein gutes Durcheinanderfließen und somit ein guter
609 607/396
Wärmeübergang zwischen den Reaktionsgasen und dem Sand erfolgt. Die einzige Begrenzung bezüglich
der Geschwindigkeiten der eintretenden Gase besteht darin, daß sie sich mit der benutzten Sandsorte und
der Reaktorbauart verträgt. Um die richtige Fließbarkeit für Feinsand zu schaffen, ist es im allgemeinen
vorteilhaft, die mittlere Geschwindigkeit der in die Reaktion eintretenden Gase auf etwa 0,03 bis etwa
0,09 m/sec zu halten. Bei Verwendung von Zyklonabscheidern zum Aufsammeln und Zurückführen
des Sandes können lineare Gasgeschwindigkeiten zwischen etwa 0,09 und etwa 0,9 m/sec angewendet
werden. Im allgemeinen ist es aber vorteilhafter, die Geschwindigkeit zwischen etwa 0,3 und etwa 0,6 m/sec
zu halten.
Bei dem obigen Verfahren wird eisenfreier Sand verwendet,
um eine Krackungsreaktion in dem Reaktor unter Bildung von Vinylchlorid und Vinylidenchlorid
möglichst zu vermeiden. Falls jedoch nur eine geringe Eisenmenge anfänglich in dem Fließbett vorhanden
ist, verringert sich diese Eisenmenge im Verlauf des Verfahrens oder verschwindet völlig, und gleichlaufend
verringert sich hiermit die im Verlauf des Verfahrens gebildete Menge an Vinylchlorid und Vinylidenchlorid.
Die Chlorierungsreaktionsprodukte werden in Dampfform abgezogen, abgekühlt und zwecks Abscheidung
der geringen, bei der Reaktion entstandenen Kohlemengen abgeschreckt.
Das erfindungsgemäße Verfahren benötigt keinen Katalysator und besitzt gegenüber den bisher bekannten
Verfahren den Vorzug einer wesentlich verringerten Kohlenstoffabscheidung und gleichzeitig einer erhöhten
Ausbeute an 1,1,1-Trichloräthan aus der 1,1-Dichloräthanbeschickung.
Es erscheint überraschend, daß 1,1-Dichloräthan
nach der Vorschrift der Erfindung unter Schaffung eines kontinuierlichen und fabrikatorisch durchführbaren
Verfahrens chloriert werden kann, während unter nur geringfügig abgeänderten Bedingungen ein
fortlaufender Fabrikationsbetrieb unmöglich ist. Erfindungsgemäß
werden — auf eingesetztes 1,1-Dichloräthan bezogen — 1,1,1-Tricriloräthanausbeuten von
90 % und noch darüber erzielt.
Die nachstehenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
Bei der Durchführung des in den Beispielen beschriebenen Verfahrens wurde als Fließbettreaktorzone ein
Rohr von 15,2 cm Durchmesser und 183 cm Länge verwendet, das von einem ebenso langen Rohr mit
30,5 cm Durchmesser als Abtrennzone für Feststoffe umgeben war. Das 1,1-Dichloräthan und das Chlor
wurden zuerst in einer üblichen Mischvorrichtung vermischt und die vermischten Gase zur Vorerwärmung
durch eine in einem Gasheizofen angebrachte, spiralenförmige Leitung geleitet. Die erwärmten Gase
werden dann durch eine am Boden derRohrreaktionszone von 15,2 cm Durchmesser befindliche Gasverteilerplatte
geleitet, die mit einer Vielzahl von Löchern mit 0,6 cm Durchmesser bestand und deren gesamte
Fläche 1% der Platte ausmachte. Die Reinheit des gewonnenen 1,1,1-Trichloräthans betrug nach der
Destillation etwa 99 bis 99,5%. Der Abfluß aus dem Reaktor schwankte mit der Reaktionstemperatur und
dem Molverhältnis Chlor zu Dichloräthan.
In der nachstehenden Tabelle I zeigen Versuche 1 bis 3 ein nicht erfindungsgemäß durchgeführtes Ver-
ao fahren, bei dem 1,1-Dichloräthan ohne die erfindungsgemäß
als vorteilhaft erkannte Vorwärmung chloriert wurde. Obwohl sogar die Chlorierungsreaktion in
einem Fließbett bei Temperaturen entsprechend den erfindungsgemäßen durchgeführt wurde, sind die
Ergebnisse völlig andere als die erfindungsgemäß erzielten. Bei dem im Beispiel geschilderten, nicht
erfindungsgemäßen Verfahren trat übermäßige Kohlebildung ein, während diese bei erfindungsgemäßer
Durchführung nur gering ist. Tatsächlich war bei diesen nicht erfindungsgemäß durchgeführten Beispielen
die Kohlebildung selbst beim Arbeiten im erfindungsgemäßen, bevorzugten Temperaturbereich
überaus stark, so daß die Reaktoreinheit zwecks Reinigung stillgelegt werden mußte. So wurden bei
den Versuchen 1, 2 und 3 Chlor und 1,1-Dichloräthan jeweils unter Molverhältnissen in das Fließbett eingegeben,
die zwischen 0,45:1 und 0,70:1 lagen, um
eine stabile Reaktionstemperatur im Reaktionsbett aufrechtzuerhalten. Beim Versuch 1 wurde das Fließbett
auf Temperaturen zwischen 343 und 3990C und beim Versuch 2 auf kontant 3710C gehalten. In beiden
Fällen mußten die Versuche wegen Verschmutzung durch gebildete Kohle nach 39 Stunden abgebrochen
werden, da der Reaktor zwecks gründlicher Reinigung stillgelegt weden mußte. Beim Versuch 3, der bei
4270C durchgeführt wurde, mußte der Reaktor sogar
schon nach etwa der halben Zeit, d. h. nach 21 Stunden stillgelegt werden.
Nicht erfindungsgemäß durchgeführtes Verfahren — Nachweis der starken Kohlebildung bei fehlender
Vorwärmung der 1,1-Dichloräthaneingabe
Versuch | Vorwärmungs- temperatur |
Fließbett- Temperatur 0C |
Versuchsdauer Stunden |
1 2 3 |
keine keine keine |
343 bis 399 371 427 |
39 39 21 |
Im Gegensatz zu den vorstehenden Beispielen war 65 geschaffen wurde, die Kohlebildung sehr gering. Die
dann, wenn erfindungsgemäß die 1,1-Dichloräthan- hierbei angewendeten, besonderen Reaktionsbedineingabe
vorgewärmt und mit so viel Chlor in das gungen sind in der nachstehenden Tabelle II wieder-Fließbett
eingegeben wurde, daß eine stabile Reaktion gegeben.
Erfindungsgemäß durchgeführter Verfahrensnachweis fehlender Kohlebildung
bei Vorwärmung der !,l-Dichloräthanbeschickung
Ver such |
Vorwärm temperatur 0C |
Fließbett temperatur 0C |
Versuchs dauer Stunden |
Absolutdruck im Reaktor kg/cm2 |
Molverhältnis Cl2:1,1-Di- chloräthan |
Oberflächen geschwindigkeit cm/sec |
Ausbeute % |
Reinheit nach Destillation % |
4 5 |
204 149 bis 177 |
371 371 |
419 52 |
2,53 2,46 |
0,3350 0,375 |
29,4 37,3 |
etwa 85 etwa 85 |
99 bis 99,5 99 bis 99,5 |
Es ergab sich, daß unter den in Tabelle II angegebenen Bedingungen 1,1-Dichloräthan kontinuierlich
und ohne die Notwendigkeit zu periodischer Stillegung zwecks Entfernung von Kohleabscheidungen unter
Bildung hoher 1,1,1-Trichloräthankonzentration chloriert
werden kann. Dies zeigt beispielsweise der Versuch 4 in Tabelle II, bei dem eine 1,1-Dichloräthaneingabe
auf 204° C vorgewärmt und mit so viel Chlor in ein Fließbett eingegeben wurde, daß sich eine
stabile Reaktionstemperatur von 371° C ergab. Unter diesen Bedingungen wurde 1,1,1-Trichloräthan in
hoher Konzentration in glatter, kontinuierlicher und leistungsfähiger Weise und ohne merkliche Kohleabscheidung
erzeugt. Tatsächlich wurde der Versuch nach den 419 Stunden kontinuierlicher 1,1,1-Trichloräthanerzeugung
freiwillig abgebrochen, weil er sich in jeder Beziehung als völlig erfolgreich und zufriedenstellend
erwiesen hatte. Eine Untersuchung der Anlage zu diesem Zeitpunkt zeigte, daß sich weder im Reaktor
noch in der Abschreckanlage merkliche Kohlemengen gebildet hatten.
Auch dann, wenn beim Versuch 5 die !,l-Dichloräthanbeschickung
auf 149 bis 177°C vorgewärmt und mit so viel Chlor in das Fließbett eingegeben wurde,
daß sich eine stabile Reaktionstemperatur von 371° C ergab, war die Kohlebildung sehr gering. Tatsächlich
wurde die Einheit nach 52 Stunden stillgelegt und die Reaktoranlage untersucht. Diese Untersuchung
ergab, daß sich nur völlig unbedeutende Kohlemengen gebildet hatten, die keinesfalls einen leistungsfähigen
und kontinuierlichen Betrieb gestört hätten. Es bestand kein Grund, daran zu zweifeln, daß der Betrieb nicht
noch beliebig lange weiterführbar war.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von 1,1,1-Trichloräthan, dadurch gekennzeichnet, daß
man auf 121 bis 260°C vorgewärmtes 1,1-Dichloräthan mit Chlor im Molverhältnis 1: 0,25 bis
1:0,4 vermischt und in einem aus eisenfreiem Sand bestehenden Fließbett bei 316 bis 4270C
umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Temperatur im Fließbett im
Bereich von etwa 343 bis etwa 3990C hält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die !,l-Dichloräthanbeschickung
auf eine Temperatur von etwa 177 bis etwa 232° C vorwärmt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US7512560A | 1960-12-12 | 1960-12-12 | |
GB17189/62A GB943179A (en) | 1960-12-12 | 1962-05-04 | A process for the manufacture of 1,1,1-trichloroethane |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1221618B true DE1221618B (de) | 1966-07-28 |
Family
ID=46545558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE21830A Pending DE1221618B (de) | 1960-12-12 | 1961-10-19 | Verfahren zur Herstellung von 1, 1, 1-Trichloraethan |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1221618B (de) |
GB (1) | GB943179A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1518766C2 (de) * | 1964-07-22 | 1974-05-30 | Ethyl Corp., Baton Rouge, La. (V.St.A.) | Verfahren zur Herstellung von 1,1,1-Trichloräthan |
-
1961
- 1961-10-19 DE DEE21830A patent/DE1221618B/de active Pending
-
1962
- 1962-05-04 GB GB17189/62A patent/GB943179A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB943179A (en) | 1963-12-04 |
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