DE1221279B - Binaer-dezimale Decordierungsmatrix mit magnetischen Schaltelementen fuer transistorisierte Zaehldekaden - Google Patents

Binaer-dezimale Decordierungsmatrix mit magnetischen Schaltelementen fuer transistorisierte Zaehldekaden

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DE1221279B
DE1221279B DEJ24965A DEJ0024965A DE1221279B DE 1221279 B DE1221279 B DE 1221279B DE J24965 A DEJ24965 A DE J24965A DE J0024965 A DEJ0024965 A DE J0024965A DE 1221279 B DE1221279 B DE 1221279B
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DE
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column
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series
switching
indicator lamp
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DEJ24965A
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English (en)
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Teodor Teitel
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INSTITUTUL DE FIZICA ATOMICA
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INSTITUTUL DE FIZICA ATOMICA
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H03k
Deutsche Kl.: 21 al - 36/20
Nummer: 1221279
Aktenzeichen: J 24965 VIII a/21 al
Anmeldetag: 18. Dezember 1963
Auslegetag: 21. Juli 1966
Die Erfindung betrifft eine Matrix mit magnetisch sättigbaren Schaltelementen einer besonderen Bauart, die eine Decodierung vom binären zum dezimalen Zählsystem gestattet und die an eine mit Hochfrequenz arbeitende, transistorisierte Zähldekade angeschlossen ist, um eine unmittelbare Projektionsanzeige mit Glühlampen od. dgl. zu ermöglichen.
Derartige Decodierungsmatrizen sind Gegenstand der Hauptpatentanmeldung J 23249 VIII a/21a1. Sie bestehen aus achtzehn Schaltelementen aus je zwei magnetischen Ringkernen, die so angeordnet sind, daß die Gleichströme der Transistoren in den Kippstufen der Zähldekade die Kerne der entsprechenden Schaltelemente zur Sättigung bringen und eine niederohmige Wechselstromverbindung zwischen dem Eingang und je einem der zehn Ausgänge herstellen.
Ein gewisser Nachteil des Gegenstandes der Hauptpatentanmeldung besteht in der Anordnung der Schaltelemente in der Matrix, da die Kollektorkreise der ersten Kippstufe in der Zähldekade jeweils mit fünf seriengeschalteten Gleichstromwicklungen der Schaltelemente belastet sind. Da die erste Kippstufe der Zähldekade die höchste Kippfrequenz besitzen muß, kann das Vorhandensein der fünf Gleichstromwicklungen, die eine bestimmte Induktivität haben, im Kollektorkreis eine Frequenzbegrenzung herbeiführen.
Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß, entsprechend dem Anspruch 1 oder 2, dadurch verhindert, daß die Schaltelemente in einer neuen, derartigen Anordnung in der Matrix vorgesehen sind, daß die erste Kippstufe in den Kollektorkreisen jeweils nur ein einziges Schaltelement besitzt. Die dritte Kippstufe hat dann in den Kollektorkreisen der Transistoren je vier seriengeschaltete Gleichstromwicklungen, aber die höchste Kippfrequenz dieser Stufe ist viermal niedriger als die Kippfrequenz der ersten Stufe, so daß eine Frequenzbegrenzung dadurch nicht eingeführt werden kann.
In der Zeichnung sind zwei Beispiele veranschaulicht, und zwar für eine Zähldekade, die nach dem Zählvorgang 1-2-4-2' arbeitet (Fig. 1) und für eine Zähldekade, die nach dem Zählvorgang 1-2-4-8 arbeitet (Fig. 2).
Aus der Zeichnung ersieht man, daß für jede Lage der Kippstufen in der Zähldekade alle Schaltelemente, die in den stromführenden Kollektorkreisen liegen, gesättigt sind, so daß eine Wechselstromverbindung zwischen der entsprechenden Anzeigelampe und dem Eingang entsteht.
So ist z. B. im Schema der Matrix für eine nach
Binär-dezimale Decordierungsmatrix mit
magnetischen Schaltelementen für
transistorisierte Zähldekaden
Zusatz zur Anmeldung: J 23249 VIII a/21 al ■
Auslegeschrift 1210 914
Anmelder:
Institutul de Fizica Atomica, Bukarest
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Beetz und Dipl.-Ing. K. Lamprecht,
Patentanwälte, München 22, Steinsdorfstr. 10
Als Erfinder benannt:
Teodor Teitel, Bukarest
Beanspruchte Priorität:
Rumänien vom 20. Dezember 1962 (45 921) -
dem l-2-4-2'-Zählvorgang arbeitende Zähldekade (F i g. 1) die Anzeigelampe 8 mit dem Eingang ver-
bunden, wenn die Transistoren 2', 4, 2, T stromführend sind, während in F i g. 2 die Anzeigelampe 8 mit dem Eingang verbunden ist, wenn die Transistoren 8, 4", % I stromführend sind.
Erfindungsgemäß ergibt sich eine Verbesserung der Decodierungsmatrix, wenn die Gleichstromwicklungen der Schaltelemente, die in einem Kollektorkreis liegen, zwischen dem Kollektor und dem Verbindungspunkt des Kollektorwiderstandes mit dem Kollektor-Basis-Spannungsteiler liegen, also zwi-
sehen den Anschlußklemmen A1-B1 und A2-B2 in Fig. 3. Durch diese Schaltungsart wird die Schaltcharakteristik der Deeodierungsmatrix verbessert, weil der Strom durch den Kollektor-Basis-Spannungsteiler nicht mehr durch die Gleichstromwicklungen der Schaltelemente fließt, was besonders wichtig ist, wenn der entsprechende Transistor nicht stromführend ist. Um Störeffekte beim Kippen der Kippstufe
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zu verhindern, sind die Gleichstromwicklungen der Schaltelemente durch Überbrückungskondensatoren entkoppelt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Binär-dezimale Decodierungsmatrix mit magnetischen Schaltelementen zur wahlweisen wechselstrommäßigen Verbindung eines Eingangs mit je einem der zehn Ausgänge entsprechend der durch die Lage der transistorisierten Kippstufen in der Zähldekade gegebenen binären Ziffer, deren Schaltelemente aus je zwei ringförmigen magnetischen Kernen in derselben Ebene, mit einer gemeinsamen Gleichstromwicklung für die Sättigung der Kerne sowie mit je einer Wechselstromwicklung bestehen, die in Reihe und einander entgegengeschaltet sind, nach Patentanmeldung 123249VIIIaZa1 (deutsche Auslegeschrift 1210 914), bei der die Zähldekade nach dem l-2-4-2'-Zählvorgang arbeitet und die binäre Zahl dem Vorhandensein von Gleichströmen in den vier Eingangsleitungen der Matrix 1-2-4-2' oder ihren Komplementen T-2-?-2'entspricht, dadurchgekennzeichnet, daß die Schaltelemente in der Matrix in acht Spalten angeordnet sind, welche den Binärstellen T, 1, 2, 2, 4", 4, If, 2' und damit den acht Kollektorkreisen der Transistoren der Kippstufen der Zähldekade entsprechen, daß sämtliche Gleichstromwicklungen jeder Spalte dieser Schaltelemente derart in Serie in den Kollektorkreis des betreffenden Transistors geschaltet sind, daß sich in Spalte T ein Schaltelement, in Spalte 1 ein Schaltelement, in Spaltet zwei Schaltelemente, in Spalte 2 zwei Schaltelemente, in Spalte 4" vier Schaltelemente, in Spalte 4 vier Schaltelemente, in Spalte 2' zwei Schaltelemente und in Spalte 2' zwei Schaltelemente befinden und daß die Wechselstromwicklungen der achtzehn Schaltelemente und den Dezimalziffern 0 bis 9 entsprechende Anzeigelampen wie folgt angeordnet sind: die Anzeigelampe (0) ist in Serie mit dem ersten Schaltelement in Spalte?, mit dem ersten Schaltelement in Spaltet und mit dem Schaltelement in Spalte T geschaltet; die Anzeigelampe (1) ist in Serie mit dem dritten Schaltelement in Spalte 4", mit dem zweiten Schaltelement in Spalte 2 und mit dem Schaltelement in Spalte 1 geschaltet; die Anzeigelampe (2) ist in Serie mit dem zweiten Schaltelement in Spalte 4", mit dem ersten Schaltelement in Spalte 2 an den Verbindungspunkt zwischen dem ersten Schaltelement in Spalte2 und dem Schaltelement in Spalte! geschaltet; die Anzeigelampe (3) ist in Serie mit dem vierten Schaltelement in Spalte? und mit dem zweiten Schaltelement in Spalte 2 an den Verbindungspunkt zwischen dem zweiten Schaltelement in Spalte 2 und dem Schaltelement in Spalte 1 geschaltet; die Anzeigelampe (4) ist in Serie mit dem ersten Schaltelement in Spalte 4 an den Verbindungspunkt zwischen dem ersten Schaltelement in Spalte ? und dem ersten Schaltelement in Spalte 2 geschaltet; die Anzeigelampe (5) ist in Serie mit dem dritten Schaltelement in Spalte 4 an den Verbindungspunkt zwischen dem dritten Schaltelement in Spalte? und dem zweiten Schaltelement in Spalte 2 geschaltet; die Anzeigelampe (6) ist in Serie mit dem ersten Schaltelement in Spalte 2' und mit dem zweiten Schaltelement in Spalte 4 an den Verbindungspunkt zwischen dem zweiten Schaltelement in Spalte? und dem ersten Schaltelement in Spalte 2 geschaltet; die Anzeigelampe (7) ist in Serie mit dem zweiten Schaltelement in Spalte 2' und mit dem vierten Schaltelement in Spalte 4 an den Verbindungspunkt zwischen dem vierten Schaltelement in Spalte? und dem zweiten Schaltelement in Spalte 2 geschaltet; die Anzeigelampe (8) ist in Serie mit dem ersten Schaltelement in Spalte 2' an den Verbindungspunkt zwischen dem ersten Schaltelement in Spalte 2' und dem zweiten Schaltelement in Spalte 4 geschaltet; die Anzeigelampe (9) ist in Serie mit dem zweiten Schaltelement in Spalte 2' an den Verbindungspunkt zwischen dem zweiten Schaltelement in Spalte 2' und dem vierten Schaltelement in Spalte 4 geschaltet, wobei der freie Pol sämtlicher Anzeigelampen (0 bis 9) an Masse angeschlossen ist und die freien Enden der Wechselstromwicklungen der Schaltelemente in den Spalten 1 und T zusammengeschaltet sind und den Eingang der Decodierungsmatrix bilden ()
2. Binär-dezimale Decodierungsmatrix mit magnetischen Schaltelementen zur wahlweisen wechselstrommäßigen Verbindung eines Eingangs mit je einem der zehn Ausgänge entsprechend der durch die Lage der transistorisierten Kippstufen in der Zähldekade gegebenen binären Ziffer, deren Schaltelemente aus je zwei ringförmigen Magnetkernen in derselben Ebene mit einer gemeinsamen Gleichstromwicklung für die Sättigung der Kerne sowie mit je einer Wechselstromwicklung bestehen, die in Reihe und einander entgegengeschaltet sind, nach Patentanmeldung J 23249 VIII a /21a1, bei der die Zähldekade nach dem 1-2-4-8-Zählvorgang arbeitet und die binäre Zahl dem Vorhandensein von Gleichströmen in den vier Eingangsleitungen der Matrix 1-2-4-8 oder ihren Komplementen T-2-?-H entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente in der Matrix in acht Spalten angeordnet sind, welche den Binärstellen T, 1, 2, 2, ?, 4, Έ, 8 und damit den acht Kollektorkreisen der Transistoren der Kippstufen der Zähldekade entsprechen, daß sämtliche Gleichstromwicklungen jeder Spalte dieser Schaltelemente derart in Serie in den Kollektorkreis des betreffenden Transistors geschaltet sind, daß sich in Spalte T ein Schaltelement, in Spalte 1 ein Schaltelement, in Spalte 2 zwei Schaltelemente, in Spalte 2 zwei Schaltelemente, in Spalte ? vier Schaltelemente, in Spalte 4 vier Schaltelemente, in Spalte Έ zwei Schaltelemente, in Spalte 8 zwei Schaltelemente befinden und daß die Wechselstromwicklungen der achtzehn Schaltelemente und den Dezimalziffern 0 bis 9 entsprechende Anzeigelampen wie folgt angeordnet sind: die Anzeigelampe (0) ist in Serie mit dem ersten Schaltelement in Spalte H, mit dem ersten Schaltelement in Spalte?, mit dem ersten Schaltelement in Spalte 2 und mit dem Schaltelement in Spalte T geschaltet; die Anzeigelampe (1) ist in Serie mit dem zweiten Schaltelement in Spalte Έ, mit dem dritten Schaltelement in Spalte?, mit dem zweiten Schaltelement in Spalte 2 und mit
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dem Schaltelement in Spalte 1 geschaltet; die Anzeigelampe (2) ist in Serie mit dem zweiten Schaltelement in Spalte? und mit dem ersten Schaltelement in Spalte 2 an den Verbindungspunkt zwischen dem ersten Schaltelement in Spaltet und dem Schaltelement in Spalte! geschaltet; die Anzeigelampe (3) ist in Serie mit dem vierten Schaltelement in Spalte? und mit dem zweiten Schaltelement in Spalte 2 an den Verbindungspunkt zwischen dem zweiten Schaltelement in Spalte 7I und dem Schaltelement in Spalte 1 geschaltet; die Anzeigelampe (4) ist in Serie mit dem ersten Schaltelement in Spalte 4 an den Verbindungspunkt zwischen dem ersten Schaltelement in Spalte ? und dem ersten Schaltelement in Spalte 2 geschaltet; die Anzeigelampe (5) ist in Serie mit dem dritten Schaltelement in Spalte 4 an den Verbindungspunkt zwischen dem dritten Schaltelement in Spalte? und dem zweiten Schaltelement in Spalte 1 geschaltet; die ao Anzeigelampe (6) ist in Serie mit dem zweiten Schaltelement in Spalte 4 an den Verbindungspunkt zwischen dem zweiten Schaltelement in Spalte ? und dem ersten Schaltelement in Spalte 2 geschaltet; die Anzeigelampe (7) ist in Serie mit dem vierten Schaltelement in Spalte 4 an den Verbindungspunkt zwischen dem vierten Schaltelement in Spalte? und dem zweiten Schaltelement in Spalte 2 geschaltet; die Anzeigelampe (8) ist in Serie mit dem ersten Schaltelement in Spalte 8 an den Verbindungspunkt zwischen dem ersten Schaltelement in Spalte S und dem ersten Schaltelement in Spalte? geschaltet; die Anzeigelampe (9) ist in Serie mit dem zweiten Schaltelement in Spalte 8 an den Verbindungspunkt zwischen dem zweiten Schaltelement in Spalte S und dem dritten Schaltelement in Spalte? geschaltet, wobei der freie Pol sämtlicher Anzeigelampen (O bis 9) an Masse angeschlossen ist und die freien Enden der Wechselstromwicklungen der Schaltelemente in den Spalten 1 und T zusammengeschaltet sind und den Eingang der Decodierungsmatrix bilden (F i g. 2).
3. Binär-dezimale Decodierungsmatrix nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromwicklungen der Schaltelemente, die den acht Kollektorkreisen der Transistoren der Kippstufen der Zähldekade entsprechend angeordnet sind, in Serie in den Kollektorkreis des betreffenden Transistors zwischen dem Kollektor (B1 bzw. S2) und dem Verbindungspunkt (A1 bzw. A^) des Kollektorwiderstandes mit dem Kollektor-Basis-Spannungsteiler geschaltet sind (Fig. 3).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 590/344 7.66 © Bundesdruckerei Berlin
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