DE1221148B - Maschine zum Stapeln von flachen formweichen Gegenstaenden, beispielsweise Wattetafeln - Google Patents

Maschine zum Stapeln von flachen formweichen Gegenstaenden, beispielsweise Wattetafeln

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DE1221148B
DE1221148B DED46458A DED0046458A DE1221148B DE 1221148 B DE1221148 B DE 1221148B DE D46458 A DED46458 A DE D46458A DE D0046458 A DED0046458 A DE D0046458A DE 1221148 B DE1221148 B DE 1221148B
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DE
Germany
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tongues
conveyor belts
objects
machine
stacking
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Pending
Application number
DED46458A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Doerr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALBERT DOERR FA
Original Assignee
ALBERT DOERR FA
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Filing date
Publication date
Application filed by ALBERT DOERR FA filed Critical ALBERT DOERR FA
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Publication of DE1221148B publication Critical patent/DE1221148B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/30Stacking of articles by adding to the bottom of the stack
    • B65G57/301Stacking of articles by adding to the bottom of the stack by means of reciprocatory or oscillatory lifting and holding or gripping devices
    • B65G57/303Stacking of articles by adding to the bottom of the stack by means of reciprocatory or oscillatory lifting and holding or gripping devices the stack being lowered by mobile grippers or holders onto added articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Maschine zum Stapeln von flachen formweichen Gegenständen, beispielsweise Wattetafeln Die Anmeldung betrifft eine Maschine zum Stapeln fiaoher formweicher Gegenstände, beispielsweise ttetafeln, die im Anschluß an eine Längs- und Querschneidemaschine betrieben werden soll. Es handelt sich hierbei um Maschinen, die in der zellstoffwatteverarbeitenden Indiistrie gebraucht werden.
  • Es können allerdings bei einer möglichen anderen Teilung der Maschine (kleinere Abstände, schmalere Zungen) alle möglichen anderen Stoffe gestapelt werden, die Gewebe, lose Matten, Watte, Gespinstvliese, feines Leder, überhaupt alle Materialien mit geringer Eigen- und Formsteifigkeit und wenig innerer Festigkeit.
  • Die vorhandene Längs- und Querschneidernaschine scheidet mehrlagige Zellstoffwatte zu Tafeln von 60:cm Länge und 40 cm Breite bei einer Materialdicke der Tafel zwischen 3 und 20 mm. Sechs dieser Tafeln liegen hierbei nebeneinander in einer Breite von 6.40= 240 cm auf Transportbändern. Diese BBr sind etwa 8 bis 10 cm breit und laufen in einem Abstand von 20 cm (Mitte Band bis Mitte Bands t) über eine zum Betrieb der erfindungsgemäßen Maschine notwendige mäanderförmig ausgebildete Stufenwalze. Der Ausstoß der Wattetafeln aus der Längs- und Querschneidemaschine erfolgt schrittweise: 2Sekunden Vorschub der Bänder um etwa 70 cm, 3 Sekunden Stillstand der Bänder (während dieser Zeit erfolgt der Quer-Schnitt).
  • Die aus der Längs- und Querschneidemaschine herauslaufenden Tafeln werden von Hand durch drei Hiffskräfte zu Stapeln aufeinander geschichtet, zu einer Höhe von etwa 30 cm entsprechend 5 kp Gewicht.
  • Nachteil dieser Handarbeit ist außerdem Personalaufwand das nicht kantengleiche Aufstapeln sowie die Verformung und Entfestigung der aufzustapeln den Gegenstände. Weiterhin ist aus hyginischen Gründen ein Berühren der Gegenstände unerwünscht.
  • Außerdem ist eine Maschine bekannt zum Stapeln von flachen, formweichen Gegenständen, mit einem schrittweise umlaufenden Zubringer, der aus einer Anzahl von nebeneinander angeordneten Transportbändern besteht, ferner mit einem Ablageteil, der die auf ihm zu Stapeln geschichteten Gegenstände auf einem Stapeltisch ablegt und der aus einer Anzahl von in Abständen nebeneinander angeordneter Zun, gen einer Gabel besteht, die sich an einem waagerecht in dem Bereich der Transportbänder bewegbaren Wagen befindet.
  • Diese Maschine benötigt einen Übergabeteil.
  • Weiterhin ist die Entnahme fertiger Stapel nur seitlich möglich, was vor allem bei breiteren Anlagen schwierig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zu bauen, die keinen Übergabeteil benötigt, somit einfacher im Aufbau ist, die aufzustapelnden Gegenstände kantengleich und verformuDgsfrei zu Stapeln aufschichtet und bei einer bestimmten Anzahl (oder Höhe, oder Gewicht) diese Stapel zur Entnahme in Laufrichtung der Bänder ausfährt.
  • Obengenannte Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Zungen auch lotrecht verstellbar sind und zwischen die um eine mäanderförmig ausgebildete Stufenwalze umlaufenden Transporthänder greifen, wobei die Gegenstände im Bereich der Transportbänder auf den Zungen von unten her gestapelt werden, indem die Zungen in einer sich wiederholenden Arbeitsfolge aus ihrer Ausgangsstellung oberhalb der Transportbänder auf diese abgesenkt und zurückgezogen werden und hierbei auf ihnen schon ruhende Gegenstände auf inzwischen angeförderte Gegenstände auf den Transportbändern ablegen, indem sie beim Zurückziehen einen leichten Druck auf die untere Schicht ausüben und somit ein Verschieben der Schichten ausschließen, währenddessen die Transportbänder süllstehen, worauf die Zungen in der zurückgezogenen Stellung unter die Höhe der Transporthänder abgesenkt, in deren Bereich vorgeschoben und unter Abheben der auf den Transportbändern ruhenden Gegenstände in ihre Ausgangsstellung angehoben werden, und daß der derart auf den Zungen allmählich aufgeschichtete Stapel ausgelöst durch eine Arretierung, durch Zurückziehen der Zungen in der Höhe ihrer Ausgangsstellung und Absenken durch einen rechenartigen Stapeltisch hindurch auf den Stapeltisch aufgelegt werden.
  • Der Vorteil der beschriebenen Maschine ist darin zu sehen, daß gegenüber anderen Maschinen mit Übergabeteilen und Abstreifern eine mögliche Verformung und Entfestigung ausgeschlossen ist.
  • Weitere Vorteile: Der Wagen mit Zungen dient zur Stapelung der formweichen Gegenstände überhaupt, aber gleichzeitig zum Abtransport der fertigen Stapel vom Ablageteil weg auf die Tischzungen, von wo sie leicht abgenommen werden können und den weiteren Stapelvorgang behindern.
  • Weiterhin sind außer dem von der Längs- und Querschneidemaschine hergeleiteten zwangssynchronisierten Antrieb der erfindungsgemäßen Maschine keine zusätzlichen, den Arbeitstakt bestimmenden Übergabevorrichitungen nötig.
  • Zur Vermeidung des Beschädigens etwa zwischen den Transporthändern herabhängender zu stapelnder Gegenstände durch die unter den Bändern einfahrenden Zungen. ist ein Hilfswagen vorgesehen, der die gleiche Anzahl kurzer gebogener Hilfszungen trägt, als Zungen vorhanden sind und dessen gesonderte Fahrschienen hierzu in der Höhe so festmontiert sind, daß die Oberkante der gebogenen Hilfszungen in der Transport-Bänder-Ebene liegt bzw. hin- und herfährt.
  • Die Funktion der erfindungsgemäßen Maschine läßt sich in einzelne Arbeitstakte zergdiedern.
  • 1. Die Fahrschienen und damit der Wagen mit den Zungen sind angehoben, so daß die Oberkante der Zungen (etwa 37 mm) höher als die Oberkante der Bänder liegt. Während nun die Wattetafeln auf den Transportbändern aus der Längs-und Querschneidemaschine heraus und unter die Zungen fahren, werden diese mit eventuell schon daraufliegenden Tafeln in der beschriebenen Hochstellung festgehalten (s. A b b. 3, Pos. 1).
  • 2. Die Fahrschienen und damit die schwertförmig und glatt ausgebildeten Zungen am Wagen sez ken sich so weit ab, daß sie auf inzwischen angeförderte Gegenstände einen leichten Druck ausüben und damit die Haftreibung zwischen den Gegenständen und den Transportbändern sowie die Haftreibung zwischen schon gestapelten und noch zu stapelnden Gegenständen auf jeden Fall größer ist als die gleitende Reibung zwischen den ausziehenden Zungen und den Gegenständen und dadurch ein Verschieben unmöglich ist (s. Abb. 3, Pos. 2).
  • 3. DerWagen mit den Zungen fährt in dieser Höhe (Mittelstellung) um etwa 65 cm zurück (s. Abb. 3, Pos.3).
  • 4. Die Fahrschienen und damit die Zungen senken sich um in die Tiefstellung, wobei die Oberkante der Zungen (etwa 33 mm) tiefer liegt als die Oberkante der Bänder (s. Abb. 3, Pos. 4).
  • 5. Die Zungen an dem Wagen fahren in dieser Tiefstellung vor, unter die auf den Bändern liegenden Tafeln (s. Abb. 3, Pos.5).
  • 6. Die Fahrschienen samt Wagen mit Zungen werden angehoben. Die Zungen heben dabei die auf den Bändern liegenden Tafeln mit hoch in Hochstellung wie in Takt 1 und Pos. 1. Im nächsten Vorschub der Längs- und Querschneidemaschine fahren die Transportbänder eine weitere Lage Tafeln (eine Reihe) unter die angehobenen ersten Tafeln wie unter Takt 1 (s. Abb. 4, Pos.6) 7. Die Zungen senken sich in die Mittelstellung, wie in Takt2 und legen die ersten Tafeln auf die. denach -untergefahrenen Tafeln..
  • 8. Der Wagen mit den Zungen fährt zurück, wie in Takt 3.
  • 9. Absenken in Tiefstellung, wie in Takt 4.
  • 10. Vorfahren unter die Tafeln, wie in Takt 5.
  • 11. Anheben, wie in Takt 6.
  • Diese Takte weiden so lange wiederholt, bis der dabei gebildete Stapel etwa 30 cm hoch ist und damit ein gewünschtes Gewicht von 5 kp erreicht ist.
  • Durch eine Arretierung wird nun das unter Takt 2 und 7 beschriebene Absenken in Mittelstellung verhindert (s. Abb 4, Pos. 7).
  • Die Zungen fahren in Hochstellung zurück und nehmen dabei die daraufliegenden Stapel mit (s. Abb. 4, Pos. 8).
  • Durch das Absenken der Zungen (wie in Takt 43 um den ganzen Betrag (von 70rom) werden die sechs (nebeneinanderliegenden) Stapel auf den Tischzungen des Stapeltisches abgesetzt, von wo sie abgenommen werd'en (s. Pos 9).
  • Die Takte beginnen wieder von vorn. die zuletzt untergefahrene Tafel (einer Reihe von 6 Stück) ist die oberste Tafel eines neuen zu bildenden Stapels.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht: A b b. 1 zeigt die wesentlichen Teile der Maschine in Seitenansicht; Ab b. 2 zeigt die wesentlichen Teile im Querschnitt; Abb. 3, Pos. 1, bis Abb. 4, Pos. 6, zeigt die Arbeitstakte der Maschine; Abb. 4, Pos. 7 bis 9, zeigt den Vorgang des Stapelausfahrens.
  • Die Maschine weist zu beiden Seiten höhenverstellbare Fahrschienen 1 auf, deren Verstellung durch eine im Triebwerk der Längs- und Querschneidemaschine rotierenden Kurvenscheibe bewirkt wird (nicht gezeichnet).
  • Auf diesen Fahrs.chienen 1 laufen auf jeder Seite ein Zungenwagen 2, an denen der Querträger 3 mit den darauf angebrachten Zungen 4 befestigt ist.
  • Die Zungen 4 bewegen sich zwischen den um eine mäanderförmig ausgebildete Stufenwalze 7 laufenden Transportbändern 5 taktmäßig in horizontaler und vertikaler Richtung derart, daß die auf den Transportbändern5 ankommenden Wattetafeln 8 angehoben werden und dadurch das Unterfahren weiterer Wattetafeln ermöglichen. Dieser Vorgang, in Ab b. 3 Pos. 1, bis Abb. 4, Pos. 6, dargestellt, wird so lange wiederholt, bis eine bestimmte Menge des zu stapelnden Materials untergestapelt wurde. Durch eine automatische oder handbetätigte Arretierung (nicht gezeichnet) wird nun das Absenken der Zungen 4 mit den fertigen Stapeln verhindert, so daß sie durch die weiterlaufende Horizontalbewegung in Laufrichtung der Transportbänder 5 bewegt werden und auf den feststehenden Tischzungen 6 des Stapeltisches durch ein Wiedereinsetzen der Abwärtsbewegung abgesetzt werden. Der in Abb. 3, Pos. 1, bis Abb. 4, Pos. 6, dargestellte wiederbeginnende Stapelvorgang wird durch den abgesetzten Stapel nicht behindert. In der Zeit, in der nach vorbeschriebener Art und Weise ein neuer Stapel gebildet wird, müssen die fertigen auf dem Stapeltisch liegenden Stapel abgenommen werden.
  • An dem Zungenwagen 2 ist ein Hilfswagen 10 angeschlossen, der die gleiche Anzahl kurzer gebogencr Hilfszungen 9 trägt, als Zungen 4 vorhanden sind.
  • Der Hilfswagen 10 wird auf höhenfesten Fahrschienen 11 so horizontal mitbewegt, daß die Oberkante der gebogenen Zungen in der Bänderebene liegt. Diese Hilfszungen heben etwa herabhängende Wattetafeln an und schützen diese somit vor Beschädigung durch die Vorderkanten der Zungen 4.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zum Stapeln von flachen formweichen Gegenständen, beispielsweise Wattetafeln, im Anschluß an eine schrittweise arbeitende Längs- und Querschneidemaschine, mit einem schrittweise umlaufenden Zubringer, der aus einer Anzahl von nebeneinander angeordneten Transportbändern besteht, ferner mit einem Ablageteil, der die auf ihm zu Stapeln geschichteten Gegenstände auf einen Stapeltisch ablegt und der aus einer Anzahl von in Abständen nebeneinander angeordneter Zungen einer Gabel besteht, die sich an einem waagerecht in dem Bereich der Transportbänder bewegbaren Wagen befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (4) auch lotrecht verstellbar sind und zwischen die um eine mäanderförmig ausgebildete Stufenwalze (7) umlaufender Transportbänder (5) greifen, wobei die Gegenstände im Bereich der Transportbänder auf den Zungen von unten her gestapelt werden, indem die Zungen in einer sich wiederholenden Arbeitsfolge aus ihrer Ausgangsstellung oberhalb der Transportbänder auf diese abgesenkt und zurückgezogen werden und hierbei auf ihnen schon ruhende Gegenstände auf inzwischen angeförderte Gegenstände auf den Transportbändern ablegen, indem sie beim Zurückziehen einen leichten Druck auf die untere Schicht ausüben und somit ein Verschieben der Schichten ausschließen, währenddessen die Transportbänder stillstehen, worauf die Zungen in der zurückgezogenen Stellung unter die Höhe der Transportbänder abgesenkt, in deren Bereich vorgeschoben und unter Abheben der auf den Transportbändern ruhenden Gegenstände in ihre Ausgangsstellung angehoben werden, und daß der derart auf den Zungen allmählich aufgeschichtete Stapel ausgelöst durch eine Arretierung, durch Zurückziehen der Zungen in der Höhe ihrer Ausgangsstellung und Absenken durch einen rechenartigen Stapeltisch (6) hindurch auf den Stapeltisch aufgelegt werden.
  2. 2. Maschine zum Stapeln flacher formweicher Gegenstände nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung des Beschädigens etwa zwischen den Transportbändern (5) herabhängender Gegenstände durch die unter den Bändern einfahrenden Zungen (4) ein Hilfswagen (10) vorgesehen ist, der die gleiche Anzahl kurzer gebogener Hilfszungen (9) trägt, als Zungen (4) vorhanden sind und dessen gesonderte Fahrschienen (11) hierzu in der Höhe so festmontiert sind, daß die Oberkante der gebogenen Hilfszungen (9) in der Transportbänder-Ebene liegt bzw. hin- und herfährt. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 803.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2319554A2 (fr) * 1975-07-31 1977-02-25 Thibault Jacques Machine pour charger des colis sur u
EP0032367A1 (de) * 1980-01-09 1981-07-22 Isover Saint-Gobain Vorrichtung zum Stapeln von stapelbarem Gut, insbesondere von Mineralfaserplatten in einer Produktionslinie

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1126803B (de) * 1958-10-23 1962-03-29 Thomas Broadbent And Sons Ltd Maschine zum Stapeln von flachen, vorzugsweise formweichen Gegenstaenden, beispielsweise Waeschestuecken

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