DE1220393B - Fluessigkeitszufuhrvorrichtung fuer Mischmaschine - Google Patents

Fluessigkeitszufuhrvorrichtung fuer Mischmaschine

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Publication number
DE1220393B
DE1220393B DEB64358A DEB0064358A DE1220393B DE 1220393 B DE1220393 B DE 1220393B DE B64358 A DEB64358 A DE B64358A DE B0064358 A DEB0064358 A DE B0064358A DE 1220393 B DE1220393 B DE 1220393B
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DE
Germany
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holes
liquid supply
supply device
walls
shut
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Pending
Application number
DEB64358A
Other languages
English (en)
Inventor
Edgar Rueegger
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Buehler AG
Original Assignee
Buehler AG
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Publication date
Application filed by Buehler AG filed Critical Buehler AG
Publication of DE1220393B publication Critical patent/DE1220393B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/71Feed mechanisms
    • B01F35/712Feed mechanisms for feeding fluids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Flüssigkeitszufuhrvorrichtung für Mischmaschine Bei den Flüssigkeitszufuhrvorrichtungen für Mischmaschinen muß ein Absperrelement vorhanden sein, um die Zufuhr der Flüssigkeit zu unterbrechen, wenn die Zufuhr des Mischgutes aus irgendeinem Grund aufhört.
  • Bei den bisherigen Konstruktionen, in welchen das Absperrelement außerhalb des Mischtroges und der Zufuhrvorrichtung für das Mischgut angeordnet ist,- besteht der Nachteil, daß die Flüssigkeit, die sich in der Zufuhrleitung zwischen dem Absperrelement und dem Ende der Leitung befindet, noch in den Mischtrog abfließt. Dieses Weiterfließen der Flüssigkeit ohne Mischgut ist meistens unerwünscht. Bei einer Melassiermaschine z.B., die bei der Hersteliung von Futtermitteln verwendet wird, um ein Futtermehl mit einer schwerfließenden Flüssigkeit wie Melasse oder mit anderen .Flüssigkeiten wie Lezithin oder flüssigen Fettstoffen zu mischen, kann es zur- Bildung von Klumpen kommen, die nach dem Wiedereinsetzen -der Maschine nicht mehr zum Verschwinden gebracht werden können. Selbst eine kleine Menge dieser Klumpen genügt, um den Wert einer großen Menge des Produktes stark herabzusetzen. Wenn die Melasse noch in die laufende Maschine gelangen kann, nachdem die Zufuhr des Futtermehls aufgehört hat, wird diese Melasse gegen die Wände des Mischtroges geschleudert und haftet dort. Wenn das Futtermehl wieder zugeführt wird, bildet sich dann eine dicke haftende Schicht an den Wänden. Diese Schicht bremst die Mischflügel, und es ergibt sich bei dieser rasch laufenden Maschine (etwa 1500 U/min.) eine beträchtliche Erhöhung des Energiebedarfs.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Nachteile bei einer Flüssigkeitszufuhrvorrichtung für Mischmaschinen, bei der ein betätigbares Absperrelement in der Flüssigkeitszufuhrleitung vorhanden ist, zu beseitigen und so die Klumpenbildung zu vermeiden. Neben dem geringeren Kraftbedarf hat man bei Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung noch den Vorteil, daß die Maschine viel'weniger oft gereinigt werden muß.
  • Die erfindungsgemäße Flüssigkeitszuführung für Mischmaschinen, bei der ein betätigbares Absperrelement in der Flüssigkeitszufuhrleitung vorhanden ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß sich das Absperrelement unmittelbar an der im Mischtrog oder in der Speiseleitung für das Mischgut vorgesehenen Flüssigkeitsaustrittsöffnung befindet und daß die Abflußöffnung durch eine Anzahl Löcher in einer Wand gebildet ist und das Absperrelement durch eine weitere, mit Löchern versehene Wand gebildet ist, wo- bei diese Wände relativ zueinander gleitend beweg: b'ar sind und ein Mfiießen'der Flüssigkeit bei Überdeckung von Löchern der beiden Wände möglich ist.
  • Es ist eine Mischmaschine bekanntgeworden, die als Trommelmischer mit angebautem Flüssigkeitsbehälter ausgeführt ist. Mittels eines Steuerschiebers kann der Flüssigkeitsbehälter mit Austrittsöffnungen im Trommelmischer verbunden; werden. Der Steuerschieber besteht aus zwei gegeneinander verschiebbaren Rohren mit Öffnungen. Diese überdeckbaren Öffnungen sind aber so weit von den eigentlichen Austrittsöffnungen in den Mischer angeordnet, daß zwischen dem das Absperrelement darstellenden Steuerschieber und den Austrittsöffnungen eine erhebliche Flüssigkeitsmenge zurückbleiben kann. Abfluß öffnung und Absperrelement befinden sich ferner nicht wie bei der Erfindung in zwei relativ zueinander bewegbaren Wänden. Bei der bekannten Mischmaschine ist vielmehr jeweils eine einzige Öffnung des Absperrelements für eine Kammer der Vorratstrommel vorhanden, so daß eine schnellere Schließmöglichkeit durch die Unterteilung der Breite der Abflußöffnung auf mehrere Löcher nicht vorhanden ist.
  • Vorzugsweise überdecken sich erfindungsgemäß zur Änderung der Abflußmenge in verschiedenen Lagen verschiedene Löcher der beiden Wände.
  • Hierbei kann die Anordnung so getroffen sein, daß in verschiedenen Lagen eine verschiedene Anzahl Löcher der beiden Wände sich überdecken. Auch eine solche Mengenregulierung durch Veränderung der Anzahl der verwendeten Löcher ist bei der bekannten Maschine nicht vorgesehen.
  • Einige konstruktive Ausbildungen des Erfindungsgedankens, die trotz ihrer Einfachheit eine sichere Wirkung gewährleisten, sind in weiteren Unteransprüchen angegeben.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch als Beispiel zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Flüssigkeitszufuhrvorrichtung bei einer Melassiermaschine.
  • Fig. 1 zeigt einen Seitenriß einer Melassiermaschine teilweise im Längsschnitt; Fig. 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie 11-11 der Fig. 1; Fig. 3 zeigt in größerem Maßstab ein Detail im Schnitt entlang der Linie III-III der F i g. 2; F i g. 4 ist ein Schnitt in einem noch größeren Maßstab entlang der Linie W-W der Fig. 3; Fig. 5 zeigt in größerem Maßstab einen Teilschnitt der Vorrichtung nach der F i g. 3; F i g. 6 ist ein Querschnitt beim Einlauf durch eine Melassiermaschine mit einer Flüssigkeitszufuhrvorrichtung nach der zweiten Ausführungsform; F i g. 7 zeigt in größerem Maßstab die E,,inzelheiten der Fig. 6. -Im Mischtrog 1 (Fig. 1 bis 2) dreht sich die mit Flügeln 2 versehene Mischwelle 3. Der Mischtrog l weist einen Einlaufstutzen 4 und einen Abflußstutzen 5 auf.
  • Zwischen den Wänden 6 des Einlaufstutzens 4 ist ein Rohr 7 befestigt, das mit Löchern versehen ist (Fig.3 bis 5). Innerhalb dieses Rohres 7 befindet sich ein Rohr9, das mit LöchernlO versehen ist.
  • Das Rohr 9 ist im Rohr 7 gleitend drehbar und verschiebbar angeordnet.
  • Die Löcher 3,10 (F i g. 5) sind jeweils in Gruppen von je zwei angeordnet, wobei der Abstand 11--zwischen den Achsen zweier zur gleichen Gruppe ge hörender Löcher die Hälfte des Abstandes-12 zwischen den Achsen von Löchern zweier benachbarter Gruppen beträgt.
  • Das innere Rohr 9 ist mit einer Querwand 15 versehen, wobei auf jeder Seite des Rohres eine Zufuhrleitung, z. B. ein Schlauch 16, 17 angeschlossen ist.
  • Das Rohr 9 ist über einen Keil 19, mit einem Hebel 20 verbunden, der über eine Kolbenstange 21 durch einen Kolben 22 betätigbar ist. Der Kolben 22 ist durch zwei Steuerleitungen 23, 24 beaufschlagt.
  • Auf dem Rohr 9 sind Rillen 26 angebracht, in welchen ein Festsetzstift 27 in Eingriff komm n kann. Die Mitte der Rillen 26 ist im' gleichen Abstand 11 angeordnet wie zwei Löcher 10 einer gleichen Gruppe. In der dargestellten Lage über decken sich Löcher 8 und 10 (Fig, 3 bis 5). Durch jeden der Schläuche 16, 17 wird eine verschiedene Flüssigkeit zugeführt, die in einer nicht dargestellten Dosiervorn',,chtung gemessen werden kann.
  • Sollte die Zufuhr von Futtermehi durch den Eie laufstutzen 4 aufhören, dann reagiert eine nicht dargestellte Steuervorrichtung, welche den Kolben 22 durch die Leitung 23 beaufschlagt. Der Kolben.22 dreht den Hebel 20 um einen gewissen Winkel, so daß die Löcher 8, 10 nicht mehr in Überdeckung stehen. Damit hört ebenfalls die Zufuhr der Flüssigkeit in den Mischtrog augenblicklich auf, weil das als Absperrelement dienende Rohr 9 unmittelbar an der im Einlaufstutzen 4 angeordneten, aus einer Anzahl Löcher 8 bestehenden Abflußöffnung vorhanden ist.
  • Wenn das Futtermehl wieder zugeführt wird, beaufschlagt die Steuervorrichtung den Kdben 22 durch die Steuerleitung 24, und die Löcher 8, 10 werden wieder in Überdeckung gebracht, wie in den Fig.3 bis 5 dargestellt. Die Flüssigkeitszufuhr in den Mischtrog setzt wieder ein.
  • Die Anzahl der sich überdeckenden Löcher 8, 10 ist kleiner auf der Seite des Schlauches 16 als auf der Seite des Schlauches 17, so daß die dargestellte Lage des Rohres 9 bei Durchsatzverhältnissen von etwa 1: 3 und weniger gewählt werden kann.
  • Wenn das Verhältnis der Durchsätze der beiden Flüssigkeiten gleich bleibt, aber die Totalmenge kleiner wird, zieht man den Festsetzstift 27 aus dem Eingriff mit der ersten Rille 26 zurück, und man versetzt das Rohr 9 nach rtchts, bis die nächste Rille 26 mit dem Festsetzstift 27 in Eingriff gebracht werden kann. Damit sind nur noch die Hälfte der Löcher 8 in Überdeckung mit Löchern 10.
  • Der Hebel 20 bleibt am Platz und muß ein wenig über den Keil 19 verschoben werden. Das Schließen der Flüssigkeitszufuhrvorrichtung geschieht wie oben beschrieben, Wenn man das Rohr weiter nach rechts versetzt, bis zur nächsten Rille, dann steht die Hälfte der Löcher 8 in Überdeckung mit den Löchern 10, aber dann ist das Verhältnis der den Schläuchen 16, 17 zugeordneten öffnungen 1; 1.
  • Beim weiteren Verschieben nach rechts bis zur dritten Rille 26 bleibt das Verhältnis 1:1, aber dann stehen wieder alle Löcher 3 in Überdeckung mit den Löchern 10.
  • Durch axiales Versetzen des Rohres 9 erreictit man eine Anpassung an die Menge der zugeführtea Flüssigkeiten.
  • In der Ausführungsform der Fig.6, 7 wird als Absperrelement der Abfluß öffnung 35 çine Ventilnadel 36 verwendet, die direkt mit dem Kolben 22 verbunden ist. In der dargestellten Lage schließt die Ventilnadel 36 die öffnung 35 unter dem Einfluß der nicht dargestellten Steuervorricbtung.
  • Diese zweite Ausführungsform kann bei einfacheren Anwendungsfällen verwendet werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Flüssigkeitszufuhrvorrichtung für Mischmaschinen, bei der ein betätigbares Absperrelement in der Flüssigkeitszufuhrleitung vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Absperrelement unmittelbar an der im Mischtrog oder in der Speiseleitung für das Mischgut vorgesehenen Flüssigkeits austritts öffnung befindet und daß die Abflußöffnung durch eine Anzahl Löcher (8) in einer Wand (7) gebildet ist und das Absperrelement durch eine weitere mit Löchern (10) versehene Wand (9) gebildet ist, wobei diese Wände relativ zueinander gleitend bewegbar sind und ein Abfließen der Flüssigkeit bei Überdeckung von Löchern der beiden Wände möglich ist. -2. Flüssigkeitszufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung der Abflußmenge in verschiedenen Lagen verschiedene Löcher (8, 10) der beiden Wände (7, 9) sich überdecken.
    3. Flüssigkeitsznfuhrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in verschiedenen Lagen eine verschiedene Anzahl Löcher (8, 10) der beiden Wände (7, 9) sich überdecken.
    4. Flüssigkeitszufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mit Löchern (8, 10) versehenen Wände als ineinander angeordnete Rohre (7, 9) ausgebildet sind, wobei die Flüssigkeitszufuhr durch das innere Rohr (9) erfolgt.
    5. Flüssigkeitszufuhrvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (20, 21, 22) zum Drehen eines der Rohre (7 bzw. 9) für den Absperrhub vorhanden sind.
    6. Flüssigkeitszufuhrvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorhanden sind, um eines der Rohre (7 bzw. 9) axial zu verschieben, wobei die Anzahl der sich überdeckenden Löcher (8, 10) in verschiedenen Lagen verschieden sind.
    7. Flüssigkeitszufuhrvorrichtung nach Anspruch6, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rohr (9) mit einer Querwand (15) versehen ist und daß auf jeder Seite des inneren Rohres eine Zufuhrleitung (16, 17) angeschlossen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 91209, 124971, 933497, 1072571; schweizerische Patentschrift Nr. 210 521; britische Patentschrift Nr. 635 376; USA.-Patentschriften Nr. 1753730, 2445928, 2630302.
DEB64358A 1961-09-18 1961-10-12 Fluessigkeitszufuhrvorrichtung fuer Mischmaschine Pending DE1220393B (de)

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Citations (8)

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