DE1220379B - Steuereinrichtung fuer Waschautomaten - Google Patents

Steuereinrichtung fuer Waschautomaten

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DE1220379B
DE1220379B DES65048A DES0065048A DE1220379B DE 1220379 B DE1220379 B DE 1220379B DE S65048 A DES65048 A DE S65048A DE S0065048 A DES0065048 A DE S0065048A DE 1220379 B DE1220379 B DE 1220379B
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DE
Germany
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DES65048A
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Richard Graf
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SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
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  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
D06f
Deutsche Kl.: 8 d - 9/60
Nummer: 1220379
Aktenzeichen: S 65048 VII a/8 d
Anmeldetag: 21. September 1959
Auslegetag: 7. Juli 1966
Zur selbsttätigen Steuerung der Schaltvorgänge bei Waschmaschinen, insbesondere Waschautomaten, wird gewöhnlich ein den zeitlichen Ablauf der Schaltvorgänge bestimmendes Programmsteuergerät verwendet. Solche Steuergeräte sind meist so aufgebaut, daß sie eine größere Anzahl von Schaltschritten durchlaufen können und dabei die jeweils gewünschten Schalt- oder Regelvorgänge einleiten. Zum Antrieb solcher Programmsteuergeräte dienen vorzugsweise Elektromotoren. Um bei Anordnungen dieser Art verschiedene unterschiedliche Waschprogramme vor vornherein festlegen zu können, was beispielsweise zur Berücksichtigung der Wäschesorte und des Verschmutzungsgrades notwendig ist, hat man zusätzlich zu dem Programmsteuergerät Vorwähleinrichtungen angewendet, durch die unterschiedliche Waschprogramme von Hand einzustellen sind. Derartige Vorwähleinrichtungen sind bei bekannten Anordnungen beispielsweise als Tastenschaltapparate ausgebildet. Hier wird jeweils durch Handbetätigung bestimmter Tasten ein Waschprogramm ausgewählt und zusammengestellt. Je vielseitiger die Auswahl* arten sind, desto mehr handbediente Tasten müssen bei einem solchen Waschautomaten angewendet werden. Eine derartige umfangreiche Tastatur ruft aber beim Benutzer des Waschautomaten eine erklärliche Unsicherheit hervor. Man kann zwar die unterschiedlichsten Waschprogramme individuell zusammenstellen, darf aber dabei nicht vergessen, irgendeine zum Programmablauf notwendige Taste zu drücken. Um diese Vielzahl von Tasten und die dadurch bedingte Unsicherheit zu vermeiden, kann man bestimmte Waschgänge zu einem Waschprogramm zusammenfassen, so daß dieses durch Drükken einer einzigen Taste ausgewählt wird. Hierbei ist jedoch ein besonders großer Schaltaufwand notwendig. Zudem wird die Anzahl der Drucktasten immer noch verhältnismäßig groß.
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für Waschautomaten, die aus einem, den zeitlichen Ablauf der Schaltvorgänge bestimmenden Programmsteuergerät und einer Vorwähleinrichtung besteht, durch die unterschiedliche Waschprogramme von Hand einzustellen sind. Gemäß der Erfindung sind auf dem walzenförmigen Tragkörper der Vorwähleinrichtung auswechselbare, mit Tastfingern zusammenarbeitende Schaltleisten angeordnet. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders einfach ausgebildete Vorwähleinrichtung, die einmal mit nur einem einzigen Bedienungsknopf betätigt werden kann, und die außerdem die Möglichkeit bietet, auch noch später, beispielsweise zur Berücksichtigung neuer
Steuereinrichtung für Waschautomaten
Anmelder:
Siemens-Electrogeräte Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 1, Oskar-von-Miller-Ring 18
Als Erfinder benannt:
Richard Graf, Berlin
Wäschesorten, ein geeignetes Waschprogramm festzulegen und die Vorwähleinrichtungen einzusetzen. Die von Hand einstellbare Vorwähleinrichtung stellt also einen Schaltapparat dar, der bei seiner Verstellung sämtliche für ein bestimmtes Waschprogramm erforderliche Tastfinger mit einem Schaltschritt steuert, so daß ein Auslassen eines notwendigen Schaltschrittes, das bei den bekannten Tastensteuerungen vorkommen kann, hier unmöglich ist.
Bei Verwendung von walzenförmigen Tragkörpern für die Vorwähleinrichtung ergibt sich ein drehbarer Steuerkörper. Man kann die Einrichtung aber auch so ausbilden, daß der Tragkörper als ebene Platte ausgebildet ist, die dann für die Vorwahl in der Ebene geradlinig verstellbar ist.
Der Tragkörper der Vorwähleinrichtung kann beispielsweise aus zwei Scheiben bestehen, auf deren Umfang die Führungen der Schaltleisten angeordnet sind. Dies ergibt einen besonders einfachen Schaltapparat, bei dem die Mantelflächen der Walze durch die Schaltleisten selbst gebildet werden. Dadurch, daß man auch den die Schaltleisten selbst tragenden Tragkörper leicht auswechselbar anordnet, wird das gegebenenfalls notwendige Entnehmen oder Einsetzen neuer Schaltleisten vereinfacht.
Um bei Benutzung des handbedienten Vorwählers auch eine eindeutige Stellungsanzeige zu haben, wird man den Tragkörper des Vorwählers mit einer zur Anzeige des jeweils ausgesuchten Programms dienenden Einrichtung kuppeln. Wenn der Vorwähler ein walzenförmiger Tragkörper ist, wird man auch diese zur Anzeige des Programms dienende Einrichtung als Walze ausbilden. Um eine leichte Anpassung an die jeweils in diesem Vorwähler eingesetzten Programmleisten zu ermöglichen, können auf dem Walzenkörper der Anzeigeeinrichtung leicht auswechselbare beschriftete Zylinder, insbesondere Papierzylinder,
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aufgezogen werden. Indem man einzelne Bereiche der Anzeigeeinrichtung beleuchtbar ausführt, kann man diese Einrichtung auch so ausbilden, daß sie nicht nur als Stellungsanzeiger für den Vorwähler, sondern zugleich als Istwertanzeiger für die jeweilige Stellung des Programmsteuergerätes benutzt wird.
Bei der Erfindung ergibt sich durch den Fortfall der sonst üblichen Tastenschalter der Vorteil, daß auch keine schwer abzudichtenden Tasten und Tastfingerdurchführungen erforderlich sind. -Die Programmauswahl ist hinsichtlich der Bedienung denkbar einfach, weil die einzelnen Programme beispielsweise durch Knopfdrehung gewählt werden. Die gleichzeitig erfolgende Anzeige des ausgewählten Programms läßt sich durch unmittelbare Kopplung des Anzeigegerätes mit der Wähleinrichtung sehr.einfach ausführen. Lochkarten oder ähnliche Einrichtungen, die für die Auswahl unterschiedlicher Waschprogramme bekannt sind, und die man leicht verlegen kann, sind bei der Erfindung nicht notwendig, und trotzdem bietet diese die Möglichkeit, eine große Anzahl von Waschprogrammen in den Vorwähler einzusetzen. Beim Aufnehmen neuer Gewebearten läßt sieh das jeweils geeignete Waschprogramm ohne weiteres nachträglich einfügen.
In den Figuren sind schematisch Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer von Hand einstellbaren Vorwähleinrichtung mit einem walzenförmigen Tragkörper und daran angebautem Anzeigegerät;
- Fig. 2 zeigt eine davon abweichende.Ausführung; bei der das Anzeigegerät über ein Getriebe mit der Betätigungswelle des Vörwähleis gekoppelt ist; in .
- Fig. 3„jst .eine perspektivische Teilansicht einer in den Tragkörper eingesetzten Schaltleiste darr gestellt; _- /
. Fig. 4 zeigt eine Anordnung eines leicht auswech^ seibaren Tragkörpers; id. ■
Fig. 5ist eine Draufsicht auf eine Waschmaschine dargestellt, die mit der neuen Steuereinrichtung ausgerüstet ist, und in
F i g. 6 sind schließlich zwei Ausführungsmöglichkeiten für die^Aiizeigevomchtung dargestellt.
Ein wesentlicher.Bestandteil der in Fig. 1 dargestellten Vorwähleinrichtung ist ein Tvalzenförmiger Tragkörper 1, auf dem profilierte Schaltleisten 2 angebracht sind. Durch die Formgebung dieser Schaltleisten 2, welche auf Tastfinger 3 einwirken, werden Kontakte geöffnet oder geschlossen.
Diese elektrischen Kontakte entsprechen den sonst bei bekannten Schalteinrichtungen vorgesehenen Tastenschaltern. Es sind also beispielsweise dem dargestellten Vorwähler Tastfingergruppen 31, 32, 33, 34 und 35 zugeordnet, dergestalt, daß jeder Tastfinger einer Gruppe die Auswahl' eines bestimmten Betriebszustandes aus den in der Maschine vorgesehenen ermöglicht. Durch Betätigen der Tastfinger der Gruppe 31 kann beispielsweise ein unterschiedliches Wasserniveau im Laugenbehälter eingestellt werden. Die Tastfingergruppe 32 dient zur Vorwahl der Vorwaschtemperatur, die Gruppe 33 zur Vorwahl der Klarwaschtemperatur. Mit Hilfe der Gruppe 34 kann die Zahl der Spülgänge und das Wasserniveau beim Spülprözeß ausgewählt "werden. Die Gruppe 35 schließlich kann beispielsweise dazu dienen, unterscMedlicheSchleudervorgänge des Automaten zu steuern. Die jeweils durch das Wirksam* werden der Schaltleisten ausgewählten Tastfinger der genannten Gruppen schließen Stromkreise, die über das nicht dargestellte Kommandogerät des Waschautomaten laufen, so daß dieses Gerät bei seinem durch den Antriebsmotor bedingten zeitlichen Ablauf die jeweils an den erwähnten Gruppen ausgewählte Betriebsgröße berücksichtigt.
Die Leisten 2 sind auswechselbar; sie können in entsprechende Nuten des Tragkörpers 1 eingeschoben werden. Durch eine Klinke 4 werden sie in der Betriebslage festgehalten. Die Leisten können im Querschnitt beispielsweise trapezförmig sein, so daß keine weitere Halterung mehr nötig ist. Zum Erleichtern des Auswechselns der Leisten kann der gesamte
15. Tragkörper 1 so ausgeführt sein, daß er leicht aus den zugeordneten Antriebswellen 5, 6 herausgenommen werden kann. Wenn man keinen Wert auf das Auswechseln der Leisten selbst legt, kann der Tragkörper 1 auch aus einem Stück gefertigt sein, ähnlich einem gewöhnlichen Wahlschalter. Bei neu einzusetzenden Waschprögrammen wird dann der ganze Tragkörper ausgewechselt. Der Tragkörper 1 der Vorwähleinrichrüng wird durch den Knopf ,7 bedien^ der außen auf der Maschine sitzt. Die Drehbewegung dieses Knopfes wird auf die Tragkörperwelle 5 mit Hilfe eines Getriebes 8 übertragen. .
Gegebenenfalls wird mit dem Tragkörper 1 eine Anzeigewalze 9 gekuppelt, die durch ein Fenster 10 auf dem Steuerpult der Waschmaschine sichtbar ist, jedoch so, daß immer nur ein bestimmtes Feld vor dem Fenster 10 erscheint. Auf diesem Feld ist die Wäscheärt angegeben, .beispielsweise »leicht beschmutzte Wäsche« oder ähnliches.
.. Die Angaben für die Anzeigewalze 9 können auf dieser Walze fest aufgeklebt oder graviert sein. Jer doch empfiehlt es sich* einen aufschiebbaren beschriebenen Papierzylinder anzuwenden. Das bringt flen Vorteil, daß man die Maschine auch leicht durch Austausehen des Papierzylinders für Verwendung in beliebigen Auslandsstaaten umstellen kann.
Da das Programmsteuergerät selbst bei der neuen Prograinmsteüereinrichtung nicht direkt unter dem Deckrahraen der Maschine sitzen muß, ist eine direkte Anzeige über den Stand des Programmsteuern gerätes" und damit den Stand des Waschprogramms selbst nicht ohne weiteres möglich. Man kann aber ein Programmsteuergerät anwenden, das entsprechende Köntrollkontakte besitzt, die eine elektrische Anzeige des Programmablaufs ermöglichen. Mit Hilfe einer solchen Einrichtung kann man dann auf dem Anzeigefeld der F i g. 6 a entsprechende Felder aufleuchten lassen. Die zugeordneten Lichtquellen werden dabei im Innern der Anzeigewalze vorgesehen. Die Felder zur Anzeige des Programnl·- ablaufs können aber auch getrennt von der Anzeigewalze im Deckrahraen sitzen, wie dies in. F i g. 6 b schematisch angedeutet ist.
■ Man könnte die Anzeigewalze auch ganz wegfallen lassen und eine entsprechende Beschriftung am Knopf? anwenden. Die Programmwalze und die Anzeigewalze können je nach den örtlichen Einbauverhältnissen unterschiedlich ausgeführt werden. Man kann beispielsweise auch die in F i g. 2 dargestellte Anordnung wählen, bei der. der walzenförmige Tiragkörper 1 der Vörwähleiürichtung koaxial mit der Welle des Knopfes 7 liegt, während die Anzeige- - walze 9 quer dazu angeordnet ist und über ein Ge? triebe 11 mit dieser gekuppelt ist.
Man kann die Vorwähleinrichtung beispielsweise zur Aufnahme von 16 Programmleisten auslegen, aber weniger, beispielsweise nur 8 Programmleisten, einbauen. Die Felder der Anzeigewalze sind dann so aufzubauen, daß nicht vorhandene Programmstellungen mit überdeckt sind und die einwandfreie Einstellung des gewünschten Programms beispielsweise durch Marken am Rand sichergestellt ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Steuereinrichtung für Waschautomaten, die aus einem, den zeitlichen Ablauf der Schaltvorgänge bestimmenden Programmsteuergerät und einer Vorwähleinrichtung besteht, durch die unterschiedliche Waschprogramme von Hand einzustellen sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem walzenförmigen Tragkörper (1) der Vorwähleinrichtung auswechselbare, mit Tastfingern (3) zusammenarbeitende Schaltleisten (2) angeordnet sind.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbaren Schaltleisten (2) in schwalbenschwanzförmigen Führungen angeordnet sind.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der walzenförmige Tragkörper (1) aus zwei Scheiben besteht.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der walzenförmige Tragkörper (1) mit einer der Anzeige des jeweilig ausgesuchten Programms dienenden Walze (9) gekuppelt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 950 935, 740 526; , deutsche Auslegeschrift Nr. 1008 697;
USA.-Patentschrift Nr. 2 342 185.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 588/72 6.66 © Bundesdruckerei Berlin
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