DE1220256B - Kolbenpumpe - Google Patents

Kolbenpumpe

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Publication number
DE1220256B
DE1220256B DEG13675A DEG0013675A DE1220256B DE 1220256 B DE1220256 B DE 1220256B DE G13675 A DEG13675 A DE G13675A DE G0013675 A DEG0013675 A DE G0013675A DE 1220256 B DE1220256 B DE 1220256B
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DE
Germany
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bearing
crankshaft
piston pump
housing
crank gear
Prior art date
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Pending
Application number
DEG13675A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Louis Gratzmuller
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Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE1220256B publication Critical patent/DE1220256B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B9/00Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
    • F04B9/02Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being mechanical
    • F04B9/04Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being mechanical the means being cams, eccentrics or pin-and-slot mechanisms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers

Description

  • Kolbenpumpe Die Erfindung bezieht sich auf, eine-Kolbenpumpe mit einer aus Stahl bestehenden Kurbelwelle, Welche in, Bohrungen von Lageraugen des Kurbelgetriedbegehäuses mit einem Schmiermittelsümpf gelagert ist, wobei die Lagderflächen zur Lägerung der Stahlwelle vom Werkstoff des Gehäuses und mit diesem einstückig ausgebildet sind.
  • Bei den bekannten Maschinen dieser Art ist die Welle im Kurbelgehäuse zumeist mittels besonderer Lagerbuchsen dder Walzlager gelägert. Diese Lager müssen in. entsprechenden, in den Wandungen des Kurbelgetriebegehäuses vorgesehenen-Bohrungen ordnungsgemäß und vor allem absolut konzentrisch bzw. koaxial zur Wellenachse angebracht werden, damit die Lagerflächen der Welle satt auf den Lagerflächen der Lagerbuchsen bzw. -ringe und auch nicht verkantet aufliegen. Die hiermit in Zusammenhang stehenden Maßnahmen zwecks ordnungsgemäßer Lagerung der Welle und Vermeidung -späterer Schwierigkeiten erfordern einen beträchtlichen Aufwand, der sich in einer erheblichen Verteuerung des fertigen Erzeugnisses benßerkbar macht.
  • E's sind bereits Verdichter für Kleinkälteanlagen bekanntgeworden, bei denen die Kurbelwelle unmittelbar in den Bohrungen von Lageraugen an zwei einander gegenüberliegenden Wänden des Kurbelgetripbegehäuses gelagert ist. Dieses besteht mit den Zylindern aus einem Stück welches aus Gußeisen gegossen ist. Die aus Stahl bestehende Kurbelwelle ist somit auf Gußeisen-Lagerflächen gelagert, was erfahrungsgemäß keinerlei Schwierigkeiten verursacht. Bei einer solchen Bauart sind zwar die zuvor erwähnten Nachteile der Bauarten mit zusätzlichen Lagerbuchsen od. dgl. vermieden, doch bringt die Schmierung der Kurbelwellenlager wieder gewisse Probleme mit-sich. Wählt man-äber für das Gehäuse einen guten Lagerwerkstoff, wie Gußeisen,denn andere Metalle kommen praktisch nicht in Betracht, so wird dieses zwangläufig ungewöhnlich schwer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der Vorteile der unmittelbaren Lägerung der Kurbelwelle in Bohrungen von Lageraugen des Gehäuses eine erhebliche Gewichtsersparnis zu erzielen und eine Kurbelwellenlagerung mit guten Laufeigenschaften zu schaffen, bei der Störungen trotz verhältnismäßig hoher Lagerbelastung hinsichtlich dds Gleitflächendrucks, und der Drehzahl auch bei Dauerbetrieb mit Sicherheit vermeiden werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, das die Kurbelwellenlager enthaltende Kurbelgetriebegehäuse aus einer Aluminiumlegierung zu fertigen, d. h. aus einem - Werkstoff, dessen Wärmeausdehnungskoeffizient größer als der der Welle -ist. Es ist zwar auch bereits `bekanntgeworden, Lagerbuchsen und Lagerschalen-aus Leichtmetall zu verwenden und auch derartige Buchsen ih Leichtmetallgehäusen einzusetzen, jedoch beruhen derartige Maßnahmen ih erster Linie auf Mängelerscheinungen hinsichtlich der üblichen Lagerwerkstoffe, die durch Leichtmetall ersetzt werden mußten. Trotzdes Vorbekanntseins dieser Vorschläge und trotz der Anwendung von Leichtmetallagern hat man offenbar bisher nicht den Mut gehabt, die Stahlwellen unmittelbar in Leichtmetallgehäuse, d. h. in Lagerbohrungen der Gehäuse, zu lagern, obwohl man in bezug auf Leichtmetall als Lagerwerkstoff relativgute Erfahrungen machen konnte. So ist selbst für -die Lagerung von Wellen in Leichtmetallgehäusen der Einbau von Leichtmetallbuchsen vorgesehen gewesen.
  • Verfährt man nun aber nach dem erfindungsgemäßen Vorschlag, für das Kurbelgetriebegehäuse eine Aluminiumlegierung zu verwenden, so - daß die Lagerung selbst einer außerordentlich hoch belasteten Kurbelwelle in der bei -Graugußgehäusen an. sich bekanntenund auch häufigen@Art-und-Weise-unmittelbar,-auf dem Werkstoff des Gehäuses-erfolgt, so er--geben -sich aus dieser- Maßnahme infolge der Werkstoffeigenschaft der' Aluminiumlegierung Vorteile; die vermutlich- als Nachteile -angesehen worden sind: Bei zunehmender Erwärmung des Lagers vergrößert sich infolge --der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizieiiten der Stahlwelle und des Aluminiumlagers das- Lagerspiel, wodurch nun wiederum eine größere Menge des Schmiermittels in den Lagerspalt eindringen und durch das Lager hindurchtreten kann, was eine zunehmende Wärmeabfuhr zur Folge hat. Hieraus ergibt sich, daß optimale Verhältnisse dann vorliegen, wenn für eine ausreichende Schmierung des Lagers Sorge getragen ist.
  • In besonders einfacher Weise kann -die Schmierung durch Anwendung an sich bekannter Mittel in der Weise erfolgen, daß an sich bekannte Schmierringe mit ihrem jeweils unteren Bereich in den Schmiermittelvorrat eines Schmierölsumpfes eintauchen, das Schmieröl nach oben auf die Lagerzapfen der Kurbelwelle fördern, auf deren in den Innenraum des Kurbelgetriebegehäuses ragenden Teilen die Schmierringe aufliegen. Dadurch gelangt das Schmieröl unmittelbar an den Lagerspalt, wo er die größte Weite besitzt. Vorteilhafterweise ist in der Stirnfläche des Lagerauges, neben welcher je ein Schmierring auf dem Lagerzapfen der Kurbelwelle aufliegt, eine vertikale bzw. radiale Nut vorgesehen, in der sich das nach oben geförderte Schmieröl sammeln kann, um von dort noch leichter in den Lagerspalt eintreten zu können.
  • In den F i g. 1 und 1 a der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels dargestellt, welches nachfolgend im einzelnen näher beschrieben ist; es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Druckflüssigkeitskolbenpumpe, deren Kurbelwelle in Lagern des Kurbelgetriebegehäuses gemäß der Erfindung gelagert ist, F i g. 1-a einen Teilschnitt durch die Welle und ein Lager entlang der Linie 1 a-1 a in F i g. 1.
  • Die in den F i g. 1 und 1 a dargestellte Kolbenpumpe besitzt ein Kurbelgetriebegehäuse 1, an dem der Pumpenkörper 2 mittels des Deckelflansches 20 befestigt ist, welcher das Kurbelgetriebegehäuse 1 nach oben verschließt.
  • Der Kolben 21 wird mittels der auf der Kurbel 23 der Kurbelwelle A gelagerten Pleuelscheibe 27 auf und nieder bzw. hin und herbewegt.
  • Die Welle A ist mit ihren zylindrischen Lagerflächen 35 und 36 unmittelbar in den Bohrungen 29 bzw. 30 in den Lageraugen 115 bzw. 116 an den beiden, sich einander gegenüberliegenden Wänden des Kurbelgetriebegehäuses 1 gelagert. Wegen der Anordnung der Lageraugen können die Wände des Kurbelgetriebegehäuses 1 verhältnismäßig dünn ausgebildet sein.
  • Das Kurbelgetriebegehäuse besteht aus einer Aluminiumlegierung, welche von sich aus einen relativ hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten hat. Bei normaler Raumtemperatur ist das Lagerspiel zwischen den Lagerzapfen 35 bzw. 36 der Welle A und den unmittelbar in das Kurbelgetriebegehäuse 1 gebohrten Lagerbohrungen 29 bzw. 30 sehr klein; eine Klemmgefahr besteht aber in keiner Weise, da bei Erwärmung des Lagers sich dieses infolge des hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten des Gehäuse- bzw. Lagerwerkstoffs stärker ausdehnt als die Stahlwelle.
  • Auf Grund der sich im einzelnen aus F i g.1 der Zeichnung ergebenden konstruktiven Ausbildung der Kurbelwelle, die als solche bereits bekannt ist, läßt sich in diese in besonders einfacher Weise schnell montieren bzw. demontieren. Dadurch lassen sich aber auch die beiden Lagerflächen 29 bZW. 30 für die Zapfen 35 bzw. 36 der Kurbelwelle A in einem Arbeitsgang genau konzentrisch zueinander bearbeiten, wodurch keine exaktere Lagerung erreicht werden kann.
  • Bei dem in F i g. 1 dargestellten Beispiel ist der Boden des Kurbelgetriebegehäuses 1 zweiteilig ausgebildet. An dem oberen, die Kurbelwellenlager enthaltenden Kurbelgetriebegehäuseteil sitzt die Wanne 113, welche das Schmieröl aufnimmt.
  • Die Schmierung der Welle A erfolgt mittels der in das Schmieröl in der Wanne 113 eintauchenden, frei auf der Welle A aufgehängten Schmierringe 40-40 a. Die Schmierringe 40-40 a liegen auf den nach innen in den Innenraum des Kurbelgetriebegehäuses ragenden Teilen der Lagerzapfen 35, 36 der Kurbelwelle A auf, so daß sie fortlaufend durch Reibung infolge ihres eigenen Gewichts von der Welle A gedreht werden; dabei heben sie fortlaufend Öl aus der Wanne und bringen es auf die Welle A. Da sich in den inneren Stirnflächen der Lageraugen am Kurbelgetriebegehäuse 1 vertikale Nuten 40b (F i g. 1 und l a) befinden, in denen sich das von den Ringen 40 und 40a hochgeförderte Öl sammelt, kann es von dort direkt in den Spalt zwischen den Lagerflächen 29 bzw. 30 und den entsprechenden Kurbelwellenzapfen 35 bzw. 36 eindringen, und zwar an einer Stelle, an der der Spalt am weitesten ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Kolbenpumpe mit einer aus Stahl bestehenden Kurbelwelle, welche in Bohrungen von Lageraugen des Kurbelgetriebegehäuses mit einem Schmiermittelsumpf gelagert ist, wobei die Lagerflächen zur Lagerung der Stahlwelle vom Werkstoff des Gehäuses und mit diesem einstückig ausgebildet sind, dadurch gekennzeichn e t, daß das Kurbelgetriebegehäuse (1) aus einer Aluminiumlegierung besteht.
  2. 2. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (35, 36) der Stahlkurbelwelle (A) aus den Lagern (29, 30) heraus in den Innenraum des Kurbelgetriebegehäuses (1) ragen und an sich bekannte Schmierringe (40, 40a) tragen.
  3. 3. Kolbenpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stirnflächen der Lageraugen (115,116) oberhalb der Kurbelwellenzapfen (35, 36) vertikale Schmierölsammelnuten (40b) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 855 890, 751618, 748 939, 722155, 713 461, 542 651; deutsche Patentanmeldung D5432XII/47b (bekanntgemacht am 28. 2.1952); britische Patentschriften Nr. 656 992, 422 446; USA.-Patentschriften Nr. 2 524 207, 2 476 982, 1734 244, 1550 834; Zeitschrift »Aluminium«, Juni 1940, S. 293; Zeitschrift »MTZ«, Januar 1953, S. 9.
DEG13675A 1953-02-05 1954-02-04 Kolbenpumpe Pending DE1220256B (de)

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