DE1219445B - Trennvorrichtung zur Reinigung einer Papiertruebe od. dgl. - Google Patents

Trennvorrichtung zur Reinigung einer Papiertruebe od. dgl.

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DE1219445B
DE1219445B DEC21353A DEC0021353A DE1219445B DE 1219445 B DE1219445 B DE 1219445B DE C21353 A DEC21353 A DE C21353A DE C0021353 A DEC0021353 A DE C0021353A DE 1219445 B DE1219445 B DE 1219445B
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DE
Germany
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sieve
annular channel
outlet
flow
separating device
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DEC21353A
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English (en)
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Madison Mott Cannon
George Mckinstry Dick
Salomon Maury Salomon
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Ibis Enterprises Ltd
Bird Machine Co Inc
Original Assignee
Ibis Enterprises Ltd
Bird Machine Co Inc
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/117Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements arranged for outward flow filtration
    • B01D29/118Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements arranged for outward flow filtration open-ended
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/76Handling the filter cake in the filter for purposes other than for regenerating
    • B01D29/86Retarding cake deposition on the filter during the filtration period, e.g. using stirrers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/88Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor having feed or discharge devices
    • B01D29/90Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor having feed or discharge devices for feeding
    • B01D29/908Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor having feed or discharge devices for feeding provoking a tangential stream

Description

  • Trennvorrichtung zur Reinigung einer Papiertrübe od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Trennvorrichtung zur Reinigung einer Papiertrübe od. dgl. von unerwiinschten Feststoffen mit einem außen durch ein zylindrisches Sieb begrenzten Ringkanal mit einem tangentialen Einlaß, der die Trübe auf einer spiralförmigen Bahn durch den Ringkanal strömen läßt, und mit einem Auslaß für den Siebrückstand am anderen Ende, sowie einem auf der Außenseite des Siebes angeordneten Auslaß für das Filtrat, wobei innerhalb des Ringkanals eine an der stromaufwärtigen Siebseite entlangstreichende, tragflügelförmiges Profil aufweisende Abstreifeinrichtung für den Siebrückstand bewegbar ist.
  • Bei einer bekannten Trennvorrichtung dieser Art ist der verhältnismäßig breit gehaltene Ringkanal beidseitig von einem zylindrischen Sieb begrenzt. Auf Grund der Zentrifugalkraft, die durch die tangentiale Strömung der Papiertrübe und die in der Papiertrübe umlaufenden Abstreifer hervorgerufen ist, ist die Strömung in Richtung des äußeren Siebes kräftiger als in Richtung des inneren Siebes.
  • Wenn die Strömungsgeschwindigkeit der Papiertrübe herabgesetzt wird, wird die Siebkapazität des inneren Siebes in bezug auf die Siebkapazität des äußeren Siebes beträchtlich herabgesetzt. Das liegt daran, daß die vorstehend erwähnte Zentrifugalkraft der in Richtung des inneren Siebes verlaufenden Strömungskraft entgegengerichtet ist, während die zum äußeren Sieb gerichtete Strömungskraft unterstützt wird. Bei stärkerer Senkung der Siebkapazität des inneren Siebes kann der Trübestrom unter Umständen zur Ruhe kommen und das innere Sieb unwirksam machen, so daß sich sogar ein Rückfluß durch das Sieb ergibt und sich eine große Menge verdickter Trübe sammelt und das innere Sieb verstopft. Das wiederum kann dazu führen, daß Klumpen von verdickter Trübe und von abgeschiedenen Feststoffen in das Filtrat gelangen und die Siebwirkung ungleichmäßig und unbrauchbar wird.
  • Bekannt ist auch bereits eine Trennvorrichtung, bei der eine konische Siebtrommel zusammen mit einem ungelochten konischen Außenmantel einen Ringkanal von etwa 20/0 der Breite des kleinsten Siebdurchmessers begrenzt, in den am oberen Ende der Trübestrom durch kleine Öffnungen eingelassen wird. Dabei ist auf der Innenseite der konischen Siebtrommel eine umlaufende Reinigungsvorrichtung angeordnet, die Wasserstrahlen gegen die Siebfläche richtet. Derartige Siebe haben nur eine begrenzte Kapazität und neigen auch leicht zum Verstopfen des engen Ringkanals. Insbesondere kann hier auch die Zentrifugalkraft nicht zur Erhöhung der Siebwirkung ausgenutzt werden, weil diese die Trübe ja gegen die ungelochte Wand drückt.
  • Weiterhin gibt es auch bereits Trennvorrichtungen mit einer zylindrischen Siebtrommel, der die Trübe auf spiralförmiger Bahn oben zugeführt wird. Dabei ist die zylindrische Siebtrommel innen vollständig frei und wird außen in weitem Abstand von einem zylindrischen Mantel umgeben. Dieser zylindrische Mantel trägt unten den Auslaß für das Filtrat, wohingegen der Auslaß für den Siebrückstand am unteren Ende der zylindrischen Siebtrommel sitzt. Bei derartigen Hydrozyklon-Trennvorrichtungen treten erhebliche Turbulenzen auf, die eine wirkungsvolle Trennung vereiteln. Auch wirkt der untere Auslaß der konischen Siebtrommel drosselnd.
  • Dem Zweck, die Mängel der bekannten Trennvorrichtungen zu vermeiden und ein Sieb zu schaffen, welches bei gleichmäßiger und turbulenzfreier Strömung einen Rückfluß des Filtrats und eine Vermischung der frischen Trübe mit dem Siebrückstand vermeidet und welches eine leichte Entfernung des Siebrückstandes gestattet, genügt die Erfindung dadurch, daß bei einer Trennvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß die Anordnung so getroffen wird, daß die Abstreifeinrichtung gleichsinnig mit der Strömungsrichtung umläuft und die innere Begrenzung des Ringkanals von einer-im wesentlichen zylindrischen, ungelochten Wand gebildet wird und daß die Durchschnittsbreite des Ringkanals zwischen der inneren ortsfesten Wand und dem ortsfesten Sieb 3 bis 2001* des Durchmessers des Siebzylinders beträgt.
  • Der schmale Spalt zwischen dem Sieb und der ungelochten inneren Wand führt zusammen mit der radial nach außen gerichteten Strömung und der auf der stromaufwärtigen Seite des Siebes angeordneten Abstreifeinrichtung zu einer erheblich verbesserten Trennwirkung.
  • Vorzugsweise wird die Anordnung so getroffen, daß die innere Begrenzung des Ringkanals leicht konisch gestaltet ist, so daß die Breite des Ringkanals sich vom Einlaß zum Auslaß allmählich verringert.
  • Damit wird ein Ausgleich für die Verringerung des vom Sieb einlaß zum Siebauslaß fortschreitenden Flüssigkeitsvolumens geschaffen. Die auf diese Weise erzielte Verringerung ist stärker als bei der obenerwähnten Trennvorrichtung, die mit einem konischen Siebmantel in einem konischen ungelochten Außenmantel arbeitet.
  • Als besonders günstig hat es sich erwiesen, daß erfindungsgemäß der Auslaß zur Beseitigung des Siebrückstandes in der Bewegungsrichtung des Suspensionsstromes tangential nach außen verläuft.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht, teilweise aufgebrochen und im Schnitt, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, und F i g. 2 einen Horizontalschnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1.
  • In dem in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel enthält die Trennvorrichtung zur Reinigung einer Papiertrübe von Schmutzpartikeln einen Grundsockel 10, in welchem eine ringförmige Kammer mit einer feststehenden, glatten, undurchbrochenen Innenwand 12 und einer feststehenden Außenwand 14 eingebaut ist. In dem hohlen Mittelabschnitt der Kammer werden von ringförmigen Stützplatten 17 und 19 zwei Lager 16 und 18 getragen. Die Stützplatten 17 und 19 sind je für sich mit Bolzen an ringförmigen Ansätzen 21 befestigt, die einen Bestandteil der Innenwand 13 bilden. Die Lager 16 und 18 dienen zum Tragen der Treibwelle 20, auf deren unterem Ende eine Scheibe 22 für einen Keilriemenantrieb mit mehreren Riemen befestigt ist. Die Scheibe 22 wird von einer Kraftquelle, wie beispielsweise einem Elektromotor (nicht dargestellt), vermittels der Keilriemen 24 angetrieben.
  • In der durch die inneren und äußeren Wände 12 und 14 begrenzten ringförmigen Kammer befindet sich eine befestigte, zylindrische Siebplatte 26, die von einem Rost aus in gewissem Abstand voneinander befindlichen Rippen28 unterstützt wird. Der Rost seinerseits am oberen und unteren Ende durch die äußere Wand 14 gehalten, und sowohl die innere Wand 12 als auch die äußere Wand 14 haben etwa die gleiche Länge wie das Sieb 26. Am oberen Ende des Gerätes befindet sich eine ringförmige Einlaßkammer 30 mit einem Einlaß 32, durch welchen der Trübestrom eingeführt wird. Die Einiaßkammer sorgt dafür, daß die Trübe auf die Innenfläche des Siebes entlang seines oberen Umfanges in tangentialer Richtung auftrifft und auf Grund der Schwerkraft nach unten in die eine spiralförmige Strömungsbahn zwischen dem Sieb 26 und der inneren Wand 12 abgelenkt wird.
  • Der Ringkanal zwischen dem Sieb 26 und der äußeren Wand 14 dient als Aufnahmekammer für das Filtrat. Diese Kammer ist oben und unten verschlossen, so daß das in diese Kammer eintretende Filtrat durch das Sieb 26 hindurchgelangt ist. Das Filtrat fließt durch den Hauptauslaß 34 nach außen, während derjenige Teil der Trübe, der Feststoffe enthält, durch den Rückstandsauslaß 36 nach außen fließt.
  • Dieser verläuft tangential vom unteren oder Auslaßende der ringförmigen Strömungskammer zwischen dem Sieb 26 und der inneren Wand 12. Der Auslaß 36 ist im selben Sinne angebracht, wie es der Strömungsrichtung der Trübe entspricht, die durch den Einlaß 32 eingeführt wird, wie man am besten aus F i g. 2 erkennen kann.
  • Um ein Zusetzen oder Verstopfen des Siebes zu verhindern, sind an einem Tragringpaar 42 ein Paar Abstreifer 38, 40 angebracht, die von am oberen Ende der Welle 20 befestigten Stützarmen 44 herabhängen. Die Abstreifer38, 40 erstrecken sich nach unten in die ringförmige Strömungsbahn zwischen der inneren Wand 12 und dem Sieb 26. Dabei liegen sie dicht neben der Innenfläche des Siebes 26 und dienen zum Freihalten der Siebiläche, wenn sie sich, durch die umlaufende Welle 20 angetrieben, an dieser vorbeibewegen.
  • Wenn auch das Sieb 26 und die innere Wand 12 an sich die Form konzentrischer Zylinder haben können, um eine ringförmige Strömungsbahn mit über den gesamten Umfang vollkommen gleichmäßigen Abmessungen zu schaffen, so wird doch vorgezogen (s. Fig. 1), die Oberfläche der Wandl2 schwach kegelig zu gestalten, so daß die Weite der ringförmigen Strömungsbahn zwischen der Wand und dem Sieb am oberen Einlaß des Siebes etwas größer ist als am unteren Auslaß. Diese allmähliche Verminderung des Abstandes zwischen dem Sieb und der gegenüberliegenden inneren Wand dient dazu, wenigstens zum Teil die Volumenverminderung auszugleichen, die sich dadurch ergibt, daß ein Teil der vom Einlaß zum Auslaß hinströmenden Trübe durch das Sieb hindurchtritt.
  • Es ist äußerst wichtig, daß der Ringkanal zwischen der glatten, ungelochten inneren Wand 12 und dem koaxialen zylindrischen Sieb 26 so klein wie möglich gehalten wird, wobei allerdings für die Abstreifer 38, 40 ein freier Umlauf gesichert sein muß. Im allgemeinen sollte der Abstand zwischen der inneren Wand 12 und dem Sieb 26 etwa 2 bis 20 öle des Durchmessers des Siebzylinders betragen, wobei der Prozentsatz rnit abnehmendem Siebdurchmesser ansteigen sollte. Bei kleinen Sieben mit einem Durchmesser von 450 mm sollte beispielsweise der Abstand nicht mehr als 75 mm betragen, während der Abstand bei großen Sieben mit Durchmessern von 1500 mm nicht mehr als 125 mm betragen sollte.
  • Der enge Zwischenraum zwischen der Wand 12 und dem Sieb 26 vermindert den Rückfluß der Trübe und verhindert, daß sich die in die Strömungsbahn eintretende Trübe mit einem Teil des Siebrückstandes vermischt. Auf diese Weise wird die gleichmäßigere Trennwirkung gefördert. Die innere Wand 12, die eine glatte, nicht gelochte Oberfläche hat und überall von kreisförmigem Querschnitt ist, dient dazu, die Trübe dann, wenn sie aus einer gewundenen Bahn dem Auslaß zuströmt, in einer verhältnismäßig dünnen Schicht eng an der inneren Oberfläche des Siebes 26 zu halten. Die innere Wand 12 sorgt für einen glatten gleichmäßigen Fluß der Trübe über und durch das Sieb mit einem Minimum an Störungen und Turbulenz.
  • Darüber hinaus erleichtert der sich tangential vom unteren Ende der Strömungsbahn zwischen der inneren Wand 12 und dem Sieb 26 nach außen erstrekkende Rückstandsauslaß 36 die Abscheidung und vollkommene Entfernung von übergroßen Schmutzpartikeln, die im allgemeinen von größerem spezifischen Gewicht sind und vom Sieb zurückgehalten werden.
  • Die Abstreifer 38 und 40 werden vorzugsweise im Uhrzeigersinn gedreht, wie F i g. 2 erkennen läßt, so daß sie im selben Sinne umlaufen wie die tangential durch den Einlaß 32 eingeführte Trübe. Es ist jedoch auch möglich, die Drehrichtung der Abstreifer umzukehren, so daß sie in einer Richtung entgegen dem Trübestrom umlaufen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Trennvorrichtung zur Reinigung einer Papiertrübe od. dgl. von unerwünschten Feststoffen mit einem außen durch ein zylindrisches Sieb begrenzten Ringkanal mit einem tangentialen Einlaß, der die Trübe auf einer spiralförmigen Bahn durch den Ringkanal strömen läßt, und mit einem Auslaß für den Siebrückstand am anderen Ende, sowie einem auf der Außenseite des Siebes angeordneten Auslaß für das Filtrat, wobei innerhalb des Ringkanals eine an der stromaufwärtigen Siebseite entlangstreichende, tragflügelförmiges Profil aufweisende Abstreifeinrichtung für den Siebrückstand bewegbar ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Abstreifeinrichtung (38, 40, 42) gleichsinnig mit der Strömungsrichtung umläuft und die innere Begrenzung (12) des Ringkanals von einer im wesentlichen zylindrischen, ungelochten Wand (12) gebildet wird und daß die Durchschnittsbreite des Ringkanals zwischen der inneren, ortsfesten Wand (12) und dem ortsfesten Sieb (26) 3 bis 20 O/<> des Durchmessers des Siebzylinders (26) beträgt.
  2. 2. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Begrenzung (12) des Ringkanals leicht konisch gestaltet ist, so daß die Breite des Ringkanals sich vom Einlaß zum Auslaß allmählich vermindert.
  3. 3. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß zur Beseitigung des Siebrückstandes in der Bewegungsrichtung des Trübestromes tangential nach außen verläuft.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 943340, 599 616; französische Patentschrift Nr. 1 116506 ; schweizerische Patentschrift Nr. 47725 ; belgische Patentschrift Nr. 515 859; USA.-Patentschrift Nr. 2747741.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 112046.
DEC21353A 1959-05-05 1960-05-03 Trennvorrichtung zur Reinigung einer Papiertruebe od. dgl. Pending DE1219445B (de)

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