DE1219325B - Lichtsetzgeraet - Google Patents

Lichtsetzgeraet

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Publication number
DE1219325B
DE1219325B DEP26220A DEP0026220A DE1219325B DE 1219325 B DE1219325 B DE 1219325B DE P26220 A DEP26220 A DE P26220A DE P0026220 A DEP0026220 A DE P0026220A DE 1219325 B DE1219325 B DE 1219325B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
type
type carrier
optical axis
prisms
image
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP26220A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Edward Bernard Plooij
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EDWARD BERNARD PLOOIJ DR
Original Assignee
EDWARD BERNARD PLOOIJ DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EDWARD BERNARD PLOOIJ DR filed Critical EDWARD BERNARD PLOOIJ DR
Publication of DE1219325B publication Critical patent/DE1219325B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B21/00Common details of photographic composing machines of the kinds covered in groups B41B17/00 and B41B19/00
    • B41B21/16Optical systems
    • B41B21/24Optical systems defining multiple optical paths
    • B41B21/28Optical systems defining multiple optical paths with means for fount selection

Landscapes

  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Lichtsetzgerät Die Erfindung betrifft ein Lichtsetzgerät mit einem optischen System zur Projektion von Typen auf eine Bildfläche, auf die Buchstaben oder sonstige Zeichen zu Druckzwecken kombiniert projiziert werden.
  • Bei den meisten bekannten Lichtsetzgeräten ist es notwendig, Typenträger oder optische Systeme nacheinander beim Übergang von einer zu projizierenden Type auf die folgende zu verschieben. Die Teile, die bei diesen bekannten Geräten bewegt werden müssen, haben oft eine beträchtliche Masse, weshalb bei schneller Betätigung die auftretenden Trägheitskräfte beträchtlich sind. Eine Aufzeichnung auf einen lichtempfindlichen Fihn ist erst dann möglich, wenn die bewegten Teile zur Ruhe gekommen sind, so daß die Arbeitsgeschwindigkeit dadurch begrenzt ist.
  • Diese Schwierigkeit wird bei einem Lichtsetzgerät mit einem optischen System zur Projektion von auf einer Vielzahl von Trägern angeordneten Typen auf eine Bildfläche gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß seitlich der optischen Achse des Projektionssystems Planspiegel oder Prismen mit reflektierenden Oberflächen angeordnet sind, die derart in den Strahlengang verschiebbar sind, daß die Ebenen der reflektierenden Oberflächen dabei unverändert bleiben und von jeder reflektierenden Oberfläche die Type (Typen) eines Trägers auf die Bildfläche reflektiert wird (werden).
  • Infolgedessen können die Typenträger und Aufnahmemittel fest angeordnet sein, während die Spiegel oder Prismen immer genau in ihrer korrekten Lage bezüglich der Neigung ihrer reflektierenden Flächen bleiben, weil sie sich entlang der Ebene ihrer reflektierenden Oberfläche bewegen. Es ist deshalb ein besonderer Vorteil der Erfindung, daß diese sich während der Projektion noch bewegen können. Dementsprechend können die Spiegel oder Prismen, nachdem sie zum Stillstand gekommen sind, augenblicklich wieder zurückbewegt werden. Der Verschluß kann sich öffnen, bevor die Prismen oder Spiegel stillstehen, während er sich schließen kann, nachdem die Rückwärtsbewegung begonnen hat. Auf diese Weise ist es möglich, sehr schnell und trotdem sehr genau zu projizieren.
  • Das Gerät nach der Erfindung ist selbstverständlich so konstruiert, daß die Vielzahl von Typenträgern in bezug zur optischen Achse so angeordnet ist, daß die Länge des Lichtweges von den Typen über die Prismen oder Spiegel zum optischen System, oder vom optischen System über die Prismen oder Spiegel zu den Aufnahmeeinheiten für alle Typen gleich lang ist.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist jede reflektierende Oberfläche Bestandteil eines Elements, durch dessen Mittelteil der Strahlengäng nicht abgelenkt wird, während dessen Endteile je eine reflektierende Oberfläche aufweisen, deren Ebenen senkrecht zueinander verlaufen.
  • Jeder Typenträger kann in an sich bekannter Weise mehr als eine Type tragen. Zweckmäßigerweise wird dann vor der Bildfläche eine verschiebbare Blendenöffnung vorgesehen, die nur das Bild einer Type hindurchläßt.
  • Die Typenträger oder zwischen diesen und der dahinter angeordneten Lichtquelle vorgesehene Teile sind zweckmäßig diffuslichtdurchlässig ausgebildet.
  • Aus Sicherheitsgründen können lichtundurchlässige Wände zwischen den Typenträgern oder Aufnahmeeinheiten angeordnet sein. Diese Wände erstrecken sich nach der optischen Achse zu im wesentlichen parallel zu dem Weg der Lichtstrahlen des angrenzenden Typenträgers zu den entsprechenden Prismen oder Spiegeln, oder von den Spiegeln oder Prismen zu den entsprechenden Aufnahmeeinheiten.
  • An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt F i g. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht eines Lichtsetzgeräts nach der Erfindung, F i g. 2 eine perspektivische Teilansicht einer Anzahl von Prismenkörpern und den Strahlengang für drei Typen auf einem Typenträger, F i g. 3 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, und F i g. 4 einen Querschnitt durch die Ausführungsform in F i g. 3.
  • In einem Gehäuse 1 (F i g. 1) sitzt eine bogenförmige Lampe 2, welche die Typenträger 3 umgibt. Diese Typenträger werden aus langen Stücken eines diffus-durchscheinenden Materials gebildet. Jeder derartige Block trägt an seiner Seitenfläche 4 eine Anzahl von Buchstaben oder sonstigen Zeichen. F l g. 2 zeigt drei Zeichen an einem Typenträger. Die Typenträger sind in zwei Reihen angeordnet, die einen Winkel von 90°' bilden. Die Winkelhalbierende dieses Winkels ist die optische Achse des optischen Systems, welches durch eine Linse oder ein Linsensystem 5, einen Verschluß und eine rahmenförmige Blendenöffnung 6 in einer Blende 7 gebildet wird. Ein lichtempfindlicher Film 8 ist hinter der Blende 7 angeordnet. Er kann normal zur Zeichnungsebene der F i g. 1 hin- und herbewegt werden, und zwar getrennt oder zusammen mit der Blende 7. Darüber hinaus kann der lichtempfindliche Film 8 horizontal, quer zur optischen Achse bewegt werden, also in der Zeichenebene der F i g. 1, und zwar mit Hilfe eines Schlittens 14, ähnlich dem Schlitten einer Schreibmaschine.
  • Eine Anzahl prismatischer Körper, die in der F i g. 2 klar zu erkennen sind, sind zwischen dem Linsensystem 5 und dem Typenträger 3' angeordnet, der in dem Punkt liegt, an dem die beiden Reihen von Typenträgern zusammentreffen. Dieser Typenträger 3' trägt an seiner Fläche 4' die Buchstaben oder Schriftzeichen. Die. prismatischen Körper sind aus drei Teilen zusammengesetzt, nämlich einem oberen Prisma 9, einem unteren Prisma 10 und einem Verbindungsteil 11. Der Verbindungsteil 11 hat die gleiche Höhe wie das Prisma 9 und 10; er weist eine große rechteckige Öffnung 12 auf. Die Prismen 9 und 10 sind so angeordnet, daß ihre geneigten reflektierenden Oberflächen entgegengesetzt gerichtet sind, d. h. diese Oberflächen bilden einen Winkel von 90°' zueinander.
  • Man erkennt aus der F i g. 1, daß der Weg der Lichtstrahlen von jedem Typenträger über die ihm zugeordneten Prismen zu dem Linsensystem für alle Buchstaben bzw. Schriftzeichen gleiche Länge hat, wodurch das Bild jeweils in der gleichen Entfernung von dem Linsensystem projiziert wird, so daß das Linsensystem fest eingestellt bleibenkann. Die Brennweite des optischen Systems kann jedoch verstellbar sein, so daß man die Höhe der projizierten Bilder verändern kann, womit man Schriftzeichen unterschiedlicher Höhe bei Verwendung nur eines Satzes Typen erhalten kann.
  • Normalerweise befinden sich alle Prismen in ihrer Mittelstellung, so daß ihre Verbindungsstelle 11 mit der Öffnung 12 eine symmetrische Stellung bezüglich der optischen Achse des Linsensystems 5 aufweisen.
  • F i g. 1 ist ein Horizontalschnitt in der Höhe der optischen Achse durch die prismatischen Körper, Wenn sie sich in ihrer Mittelstellung befinden, und man erkennt aus der Figur, daß ein kontinuierlicher Kanal für das Licht durch die Reihe der prismatischen Körper vorhanden ist. Wenn der Verschluß des Linsensystems 5 geöffnet ist, werden die Buchstaben oder Schriftzeichen des Typenträgers 3' auf den Film 8 über das Linsensystem 5 und die Blendenöffnung 6 projiziert.
  • Eine Tastatur 15 trägt eine Anzahl Tasten, die mit den prismatischen Körpern so verbunden sind, daß beim Drücken einer Taste der entsprechende prismatische Körper aufwärts oder abwärts bewegt wird, wie man dies aus der F i g. 2 erkennt. In der perspektivischen Ansicht der F i g. 2 stehen die Prismenteile senkrecht zur Zeichenebene der F i g. 1. Die Betätigungsmittel sind so angeordnet, daß jeder prismatische Körper auf- oder abwärtsbewegt werden kann, und zwar über ein Drittel seiner Gesamthöhe. In F i g. 2 ist einer der prismatischen Körper 9 über ein Drittel seiner Gesamthöhe aufwärtsbewegt, so daß sein Teil 10 in eine Stellung bewegt ist, die normalerweise durch die rechteckige Öffnung 12 eingenommen wird. Die reflektierende Oberfläche des Teiles 10 verhindert, daß Lichtstrahlen von dem Typenträger 3' und den. Buchstaben bzw. Schriftzeichen 4' zu dem Linsensystem 5 gelangen, während das Licht des Typenträgers 3 in F i g. 2 und dem verschobenen prismatischen Körper nach dem Linsensystem 5 reflektiert wird. Nach Öffnung des Verschlusses werden die drei Schriftzeichen auf dem Typenträger durch das. Linsensystem projiziert, jedoch hat die rahmenförmige Öffnung 6 eine derart begrenzte Höhe, daß nur das Bild eines der drei Buchstaben bzw. Schriftzeichen auf den lichtempfindlichen Film 8 projiziert wird. Es ist möglich, den gewünschten Buchstaben aus den drei Buchstaben dadurch auszuwählen, daß man gemeinsam den Film 8, die Blende 7 und die Blendenöffnung 6 in vertikaler Richtung verschiebt.
  • Wenn einer der prismatischen Körper abwärts bewegt wird, werden die Buchstaben eines Typenträgers auf der entgegengesetzten Seite zur Reihe der Typenträger, die in F i g. 2 dargestellt sind, durch das Linsensystem projiziert.
  • Nichtreflektierende Wände 13 sind so zwischen den Typenträgern angeordnet und senkrecht zur optischen Achse, so daß sie verhindern, daß unerwünschte Reflexionen der Lichtstrahlen auftreten, die durch die Typenträger in seitlicher Richtung begrenzt werden.
  • Bei der Ausführungsform nach den F i g. 3 und 4 ist die Lampe 2 geradlinig und in einem Ausschnitt des Gehäuses 1 angeordnet, das als abnehmbare Kappe ausgebildet ist. Die prismatischen Körper und die Typenträger werden durch eine Platte 16 getragen, an der ebenfalls die Tastatur 15 sitzt. Ein seitlicher Vorsprung 17 an der Trageplatte 16 trägt das Aufzeichnungssystem, d. h. den Verschluß, Blende, Linsen und lichtempfindlichen Film. Bei dieser Ausführungsform ist eine Anzahl Reihen von Typenträgern vorhanden, die alle auf einer Seite der Reihe der prismatischen Körper liegen und einen Block 18 bilden. Der Block 18 ist eine zusammenhängende Einheit, welche insgesamt von einer nicht dargestellten Einrichtung. seitlich verschoben werden kann, um die gewählte Reihe der Typenträger über der optischen Achse anzuordnen. Jede Reihe der Typenträger trägt mindestens einen vollständigen Satz der Schriftzeichen. Die Sätze der Schriftzeichen in den verschiedenen Reihen der Typenträger haben verschiedenen Charakter. Durch Verschiebung des Blocks 18 kann also jede gewünschte Reihe von Schriftzeichen in die Projektionslage gebracht werden. Bei dieser Ausführungsform besteht jeder prismatische Körper nur aus einem Prisma, und diese Prismen sind abwechselnd versetzt auf beiden Seiten der optischen Achse angeordnet, so daß ein mittlerer Kanal freibleibt, in den jedes Prisma dadurch gebracht werden kann, daß man eine Taste der Tastatur drückt. Im Prinzip ist die Arbeitsweise die gleiche wie die Arbeitsweise der Ausführungsform nach F i g. 1 und 2. Man kann jedoch von einer Art Schriftzeichen auf eine andere Art durch seitliches Verschieben des ganzen Satzes der Typenträger überwechseln.
  • Bei beiden Ausführungsformen ist es möglich, nur ein oder zwei Schriftzeichen auf jedem Typenträger vorzusehen. Darüber hinaus ist es jedoch möglich, den lichtempfindlichen Film auf- und abwärts zu bewegen, ohne gleichzeitig die Blende mit der Blendenöffnung auf- und abwärts zu bewegen, so daß jeder Buchstabe in einer gewünschten Höhe auf den Film projiziert werden kann. Der Film ist weiter vertikal bewegbar zur Aufzeichnung der nächsten Zeile unter der vorhergehenden, nachdem diese letztere vollendet ist.
  • Es ist ebenfalls möglich, die oben beschriebenen reflektierenden Oberflächen hinter dem Linsensystem anzuordnen, so daß die Strahlen nach Wahl zu irgendeinem einer Anzahl von Aufnahmemitteln gelangen (lichtempfindlicher Film oder Platten). Man kann weiter eine durchsichtige Platte einer bestimmten Farbe vor einen Teil der Aufzeichnungsmittel setzen, wobei verschiedene Farben für jeden Aufzeichnungspunkt entstehen, so daß es möglich ist, vielfarbige Drucke zusammenzusetzen. Eine der Aufzeichnungen kann dann in schwarzweiß gemacht werden, indem man die durchsichtige Platte wegläßt oder ausspart. Die Aufzeichnungsmittel können leicht auswechselbar sein. Es kann aber auch ein Aufzeichnungsmittel vorgesehen sein, das von hinten an die Farbplatten angesetzt werden kann.
  • An Stelle von Handbetätigung der beweglichen Prismen durch eine Tastatur ist es auch möglich, die Bewegung automatisch zu steuern, z. B. mit Hilfe eines Lochstreifens.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Lichtsetzgerät mit einem optischen System zur Projektion von auf einer Vielzahl von Trägern angeordneten Typen auf eine Bildfläche, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich der optischen Achse des Projektionssystems Planspiegel oder Prismen mit reflektierenden Oberflächen angeordnet sind, die derart in den Strahlengang verschiebbar sind, daß die Ebenen der reflektierenden Oberflächen dabei unverändert bleiben und von jeder reflektierenden Oberfläche die Type (Typen) eines Trägers auf die Bildfläche reflektiert wird (werden).
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenträger (3) auf beiden Seiten der optischen Achse angeordnet sind.
  3. 3. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede reflektierende Oberfläche Bestandteil eines Elements ist, durch dessen Mittelteil (11) der Strahlengang nicht abgelenkt wird, während dessen Endteile (9, 10) je eine reflektierende Oberfläche aufweisen, deren Ebenen senkrecht zueinander verlaufen.
  4. 4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jeder Typenträger mehrere Typen trägt, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Bildfläche (8) eine verschiebbare Blendenöffnung (6) vorgesehen ist, die nur das Bild einer Type hindurchläßt.
DEP26220A 1959-12-14 1960-12-14 Lichtsetzgeraet Pending DE1219325B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NL1219325X 1959-12-14

Publications (1)

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DE1219325B true DE1219325B (de) 1966-06-16

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ID=19872110

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP26220A Pending DE1219325B (de) 1959-12-14 1960-12-14 Lichtsetzgeraet

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DE (1) DE1219325B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1422493B1 (de) * 1960-06-30 1969-12-18 Harris Intertype Corp Lichtsetzmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1422493B1 (de) * 1960-06-30 1969-12-18 Harris Intertype Corp Lichtsetzmaschine

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