DE1218860B - Vorrichtung zum kontinuierlichen Fermentieren und Trocknen von vorbehandelten Teeblaettern - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Fermentieren und Trocknen von vorbehandelten Teeblaettern

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DE1218860B
DE1218860B DEC33705A DEC0033705A DE1218860B DE 1218860 B DE1218860 B DE 1218860B DE C33705 A DEC33705 A DE C33705A DE C0033705 A DEC0033705 A DE C0033705A DE 1218860 B DE1218860 B DE 1218860B
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DE
Germany
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frame
side edges
drying
fermentation
tea leaves
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Pending
Application number
DEC33705A
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English (en)
Inventor
Ian Mctear
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PETER CROMBIE
Original Assignee
PETER CROMBIE
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B15/00Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
    • F26B15/10Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions
    • F26B15/12Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined
    • F26B15/14Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined the objects or batches of materials being carried by trays or racks or receptacles, which may be connected to endless chains or belts
    • F26B15/143Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined the objects or batches of materials being carried by trays or racks or receptacles, which may be connected to endless chains or belts the receptacles being wholly or partly foraminous, e.g. containing a batch of loose material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23FCOFFEE; TEA; THEIR SUBSTITUTES; MANUFACTURE, PREPARATION, OR INFUSION THEREOF
    • A23F3/00Tea; Tea substitutes; Preparations thereof
    • A23F3/06Treating tea before extraction; Preparations produced thereby
    • A23F3/08Oxidation; Fermentation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B2200/00Drying processes and machines for solid materials characterised by the specific requirements of the drying good
    • F26B2200/20Teas, i.e. drying, conditioning, withering of tea leaves

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
A23f
Deutsche KL: 53 d-7
1218 860
C 33705 IV a/53 d
22. August 1964
8. Juni 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Fermentieren und Trocknen von vorbehandelten Teeblättern, bestehend aus einer Fermentationskammer und einer Trockenkammer, Vorrichtungen zur Schaffung und Aufrechterhaltung von Fermentations- und Trocknungsbedingungen und aus Seitenkanten aufweisenden Trägern, wie Schalen oder Pfannen, für die zu fermentierenden und zu trocknenden Teeblätter.
Bei der Herstellung von gebrauchsfertigem Tee findet ein Rollen der Teeblätter vor der Fermentation und die Fermentation vor dem Trocknen statt. In der Regel bilden die Fermentation und das Trocknen zwei unterschiedliche Arbeitsgänge, wobei die Blätter zwischen diesen Arbeitsstufen in besonderer Weise gehandhabt werden müssen.
Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, die diese Arbeitsstufen, Fermentation und Trocknen, in einen einzigen mechanisch gekoppelten, kontinuierlich ausgeführten Vorgang zu vereinigen gestatten. Dies wird durch benachbart angeordnete Fermentations- und Trocknungskammern erreicht, innerhalb derer die jeweils maximalen Bedingungen für die Fermentations- und Trocknungsstufe mit HiKe von Gebläsen, Befeuchtungsvorrichtungen, Kühlgeräten, Heizvorrichtungen usw. aufrechterhalten werden. Eine Mehrzahl von Trägern für die Teeblätter, wie Schalen oder Pfannen, sind zwischen einem Paar von endlosen Ketten od. dgl. angeordnet, die durch die zwei Kammern wandern (zunächst durch die Fermentationskammer und dann durch die Trocknungskammer), und zwar auf einer Mehrzahl von horizontal angeordneten Laufkörpern und Kettenzahnrädern, Gelenkketten od. dgl., die sich in den Kammmern befinden. Eine entsprechende Vorrichtung ist in der deutschen Patentschrift 1115 560 beschrieben.
Die Schalen oder Pfannen, auf denen vorbehandelter Tee ausgebreitet ist, bestehen aus Aluminiumblech oder einem ähnlichen Nichteisenmetall. Der eine Rand der Schale ist an einem Paar von Schwenkzapfen befestigt, wobei je ein Zapfen in geeigneten Abständen mit je einer Kette od. dgl. verbunden ist die als Fördermittel für die Schale dient. Die Schwenkzapfen sind mit Rollkörpern versehen, welche entlang von Winkelfördermitteln abrollen können, die für jeden einzelnen Ablaufvorgang neben den seitlichen Kammerwandungen angeordnet sind. Der andere Rand der Schale ist gleichfalls mit einem Paar von einen größeren Durchmesser aufweisenden Rollkörpern versehen, welche gleichfalls in Kontaktberührung mit den horizontalen Fördermitteln abrollen. Diese Fördermittel sind an jedem Ende mit Vorrichtung zum kontinuierlichen
Fermentieren und Trocknen von vorbehandelten Teeblättern
Anmelder:
Peter Crombie,
Kalkutta, West Bengalien (Indien)
Vertreter:
Dr.-Ing. A. v. Kreisler,
Dr.-Ing. K. Schönwald, Dr.-Ing. Th. Meyer
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. J. F. Fues,
Patentanwälte, Köln 1, Deichmannhaus
Als Erfinder benannt:
Ian McTear,
Reading, Berkshire (Großbritannien)
abgeschnittenen Teilen versehen, durch welche die Rollkörper von einem Bewegungsablauf zu dem nächsten niedrigeren Bewegungsablauf hindurchgehen, wenn sie von einem Ende der Kammer zum anderen Ende kommen. Entlang einer Seitenkante sind die Schalen mit einem horizontalen Vorsprung versehen, der so ausgebildet ist, daß er die Seitenkante der benachbarten Schale überlappt, so daß alle Schalenreihen eine im wesentlichen nicht unterbrochene, zwischen ihnen keine Spalten aufweisende Oberfläche bilden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Fermentieren und Trocknen von vorbehandelten Teeblättern zu schaffen, bei der der Träger für die Teeblätter eine robuste Konstruktion aufweist, aber niedriges Gewicht besitzt und darüber hinaus eine bessere Luftzirkulation gestattet als die bisher in diesen Vorrichtungen benutzten Träger.
Eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Fermentieren und Trocknen von vorbehandelten Teeblättern, bestehend aus einer Fermentationskammer und einer Trockenkammer, Vorrichtungen zur Herstellung und Aufrechterhaltung von Fermentations- und Trockenbedingungen und aus Seitenkanten aufweisenden Trägern, wie Schalen oder Pfannen, für die Teeblätter ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch Träger, bei denen die aus flachem, weichem Bandeisen bestehenden Seitenkanten zu einem rechtecki-
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gen Rahmen verschweißt sind, dessen vier Ecken durch Eckstücke verstärkt und mit dessen in Rahmenlängsrichtung verlaufenden beiden Seitenkanten mehrere im Abstand voneinander angeordnete, quer zu diesen Seitenkanten verlaufende Zwischenglieder verschweißt sind, welche Löcher aufweisen, durch die Tuchstützen hindurchgeführt sind, die sich in Rahmenlängsrichtung erstrecken, in Löchern in den Rahmenquerseitenkanten geführt sind und aus galvanisierten, wie verzinkten Drähten bestehen, und bei denen über den oberen Teil des Rahmens ein gewebtes Metallgitter gespannt und mittels abgewinkelten Randplatten an den Seitenkanten befestigt ist, mit welchen die Randplatten verbunden sind.
Die sich in Längsrichtung erstreckenden Seitenkanten des Rahmens entsprechen der Breite der Fermentations- und der Trocknungskammer der Vorrichtung und die Breite des Rahmens kann 41,3 cm betragen, wobei in diesem Falle vier Zwischenglieder an ihren Enden an diese Seitenkanten angeschweißt sind. Die Tuchstützdrähte sind an den Löchern der Rahmenquerseitenkanten und der Zwischenglieder derart durch stauchen befestigt, daß die Löcher zusammengedrückt werden und die Drähte erfassen. Die abgewinkelten Randplatten zweier benachbarter Schalen überlappen sich, so daß eine nicht unter- · brochene Oberfläche geschaffen und ein Luftdurch- L-Λ tritt sowie auch eine Abfallöffnung zu einer darunter S1^ befindlichen Schale vermieden wird. p^
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist an jeder Rahmenquerseitenkante eine Spindel, wie Gewindespindel, vorgesehen, die jeweils ein Eckstück durchsetzt, das an einer Seitenkante befestigt ist. An dem Ende der Spindel ist ein Rollkörper vorhanden, welcher entlang der aus Eisen bestehenden Winkelfördermittel in den Kammern läuft. Durch die zwei anderen, von ihnen in Abstand angeordneten entlang der anderen Seitenkante des Rahmens angeordnete Winkelstücke sind Löcher hindurchgeführt, in die die in geeigneten Abständen an den Ketten befestigten Schwenkzapfen eingesetzt sind, so daß ein gelenkig befestigtes Schalenfördersystem geschaffen ist. Auf den Schwenkzapfen sind gleichfalls Rollkörper befestigt, die die Kette und die Schale stützen, so daß weder die Kette noch die Schale an den Winkelfördermitteln reißen oder schleifen, wenn die Schalen durch die Kette gezogen bzw. befördert werden.
Der Erfindungsgegenstand wird an Hand der nachfolgenden Zeichnungen erläutert, die schematische Ausführungsbeispiele darstellen. Es zeigt Fig. 1 eine längentreue Ansicht der Schale,
F i g. 2 eine Draufsicht auf zwei benachbarte Schalen mit den Förderketten und den Winkelförderteilen,
Fi g. 3 eine Seitenansicht der Schale,
F i g. 4 einen Schnitt durch die Schale gemäß Linie A-A der Fig. 3 im vergrößerten Maßstab.
Aus den Zeichnungen geht hervor, daß der Rahmen 1 der Schale zwei sich in Längsrichtung erstrekkende Seitenkanten, zwei quer dazu verlaufende Seitenkanten (Endstücke) und vier Zwischenstücke besitzt, die aus weichem Bandeisen von insbesondere 25,4 · 6,4 mm hergestellt und alle Teile an ihren Enden verschweißt sind. An den vier Ecken wird der Rahmen durch Eckstücke 2 verstärkt. Tuchstützen 3, die aus galvanisierten, insbesondere verzinkten Drähten der Standardausführung Nr. 8 bestehen, sind durch in den Endstücken und den Zwischengliedern vorhandene Löcher hindurchgesteckt und an diesen Teilen durch Stauchen oder Klemmen befestigt, was zur Folge hat, daß die Löcher zusammengepreßt und die Drähte ergriffen oder festgeklemmt werden. Eine netz- oder gitterförmige, aus gewebtem Draht hergestellte Bespannung 4 wird über den oberen Teil des Rahmens gezogen und an den Seitenkanten und den Endstücken mit Hilfe von abgewinkelten Randplatten 5 befestigt die an diese Flachteile mit Hufe von Nieten 6 ihrerseits befestigt sind. Die Länge der in Rahmenlängsrichtung verlaufenden Seitenkanten der Schale entspricht der Breite der Fermentations- und Trocknungskammern und die Breite jeder Schale beträgt etwa 41,3 cm. Die abgewinkelten Randplatten zweier benachbarter Schalen überlappen sich, so daß eine nicht unterbrochene Oberfläche gegeben ist, wodurch ein Durchtritt von Luft und ein Herunterfallen von Teeblättern auf die darunter befindliche Schale vermieden wird.
Entlang einer der Seitenkanten des Rahmens an den beiden diesem Teil benachbarten Ecken sind Spindeln 9 vorgesehen, die an ihren Enden mit RoIlkörpern 8 versehen sind. Die an die Förderkette 10 in geeigneten Abständen befestigten Schwenkzapfen 7 sind mit der Schale dadurch verbunden, daß die Schwenkzapfen in Sockeln eingeführt sind, die in den anderen Eckstücken 2 entlang der anderen sich in Längsrichtung erstreckenden Seitenkante vorhanden sind. Auch sind Rollkörper 8 auf diesen Schwenkzapfen befestigt, um die Kette und die Schale abzustützen. Die Rollkörper 8 rollen auf den aus Eisen bestehenden Winkelfördermitteki 11 ab, die an den Seiten der Fermentations- und Trocknungskammer vorhanden sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Träger für Teeblätter werden die bekannten, beim Fermentieren und Trocknen dieser Blätter bisher verwendeten Träger, wie Schalen oder Pfannen, wesentlich verbessert, da sie nicht nur eine bessere Zirkulation der Luft gestatten, sondern auch niedrigeres Gewicht aufweisen, ohne daß hierdurch der Träger an Stabilität verliert.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    !.Vorrichtung zum kontinuierlichen Fermentieren und Trocknen von vorbehandelten Teeblättern, bestehend aus einer Fermentationskammer und einer Trockenkammer, Vorrichtungen zur Herstellung und Aufrechterhaltung von Fermentations- und Trockenbedingungen und aus Seitenkanten aufweisenden Trägern, wie Schalen oder Pfannen, für die Teeblätter, gekennzeichnet durch Träger, bei denen die aus flachem, weichem Bandeisen bestehenden Seitenkanten zu einem rechteckigen Rahmen verschweißt sind, dessen vier Ecken durch Eckstücke verstärkt und mit dessen in Rahmenlängsrichtung verlaufenden beiden Seitenkanten mehrere im Abstand voneinander angeordnete, quer zu diesen Seitenkanten verlaufende Zwischenglieder verschweißt sind, welche Löcher aufweisen, durch die Tuchstützen hindurchgeführt sind, die sich in Rahmenlängsrichtung erstrecken, in Löchern in den Rahmenquerseitenkanten geführt sind und aus galvanisierten, wie verzinkten Drähten bestehen, und bei denen über den oberen Teil des Rahmens ein gewebtes Metallgittertuch ge-
    spannt und mittels abgewinkelten Randplatten an den Seitenkanten befestigt ist, mit welchen die Randplatten verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der sich in Längsrichtung des Rahmens erstreckenden Seitenkanten der Breite der Fermentations- und der Trokkenkammer entspricht und daß vier Zwischenglieder vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tuchstützen mittels Stauchen in den Löchern in den Zwischengliedern und den Rahmenquerseitenkanten eingeklemmt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Rahmenlängsrichtung sich ertreckenden, abgewinkelten Randplatten zweier benachbarter Träger sich überlappen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Rahmenquerseitenkante eine Spindel vorgesehen ist, welche das eine Eckstück durchsetzt und an ihrem Ende einen Rollkörper aufweist, welcher entlang der aus Eisen bestehenden Winkelfördermittel in den beiden Kammern läuft, und daß an jeder Rahmenquerseitenkante ein Schwenkzapfen vorgesehen ist, der in einen an dem anderen Eckstück vorhandenen Sockel und die Förderkette eingesetzt ist und einen Rollkörper aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschriften Nr. 1115560,
    692.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    609 578/299 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114692B (de) * 1959-04-10 1961-10-05 Peter Crombie Vorrichtung zum Trocknen von Tee
DE1115560B (de) * 1959-04-22 1961-10-19 Peter Crombie Vorrichtung zur kontinuierlichen Fermentation und Trocknung von behandelten Teeblaettern

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114692B (de) * 1959-04-10 1961-10-05 Peter Crombie Vorrichtung zum Trocknen von Tee
DE1115560B (de) * 1959-04-22 1961-10-19 Peter Crombie Vorrichtung zur kontinuierlichen Fermentation und Trocknung von behandelten Teeblaettern

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