DE1218418B - Verfahren zur Herstellung von Alkalisilicatloesungen fuer Leuchtschirme - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Alkalisilicatloesungen fuer Leuchtschirme

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DE1218418B
DE1218418B DEH52101A DEH0052101A DE1218418B DE 1218418 B DE1218418 B DE 1218418B DE H52101 A DEH52101 A DE H52101A DE H0052101 A DEH0052101 A DE H0052101A DE 1218418 B DE1218418 B DE 1218418B
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Roland Schnuerch
Dipl-Chem Dr Alfred Koester
Dipl-Chem Dr Helmut V Freyhold
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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    • C09K11/08Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials
    • C09K11/59Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing silicon
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C01B33/32Alkali metal silicates
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    • HELECTRICITY
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    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
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    • H01J29/22Luminescent screens characterised by the binder or adhesive for securing the luminescent material to its support, e.g. vessel
    • HELECTRICITY
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    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Alkalisilicatlösungen für Leuchtschirme Es ist bekannt, Alkalisilicatlösungen für die Herstellung von Leuchtschirmen für Fernsehbildröhren zu verwenden. Zur Herstellung eines derartigen Leuchtschlrines wird im #allgemeinen so vorgegangen, daß eine wäßrige Suspension der Phosphore mit einer Lösung von Alkalisilicat, vorzugsweise Kaliumsilicat, u,nd einer Elektrolytlösung, beispielsweise in Form einer Bariumnitratlösung versetzt wird. Es entsteht eine Fällung von SiO, und bariumhaltigen Teilchen, die zusammen mit den Phosphoren auf den Boden der bei diesem Vorgang senkrecht stehenden Röhre sinken. Durch Vernetzung der Kieselsäure findet eine Haftungder Teilchen untereinander und an der Oberfläche des Glases statt. Im weiteren Herstellungsgang der Bildröhre wirddie überstehende Flüssigkeit nach möglichst kurzer Zeit (etwa 15 bis 20 Minuten) abgegossen. Der am Glasboden haftende nasse Leuchtstoffilm darf bei diesem Vorgang nicht mehr beschädigt werden, er muß eine ausreichende sogenannte »Naßhaftung« haben. Bei technisch hergestellten Wasserglaslösungen istdiese oft sehr unterschiedlich, obwohl die Herstellungsbedingiffigen undanalytischen Daten der Wasserglaslösungen weitgehend gleich gehalten werden.
  • Es sind nun bereits verschiedene Verfahren zur Verbesserung der Naßhaftung bekannt, wie die Behandlung von Alkali-, vorzugsweise Kaliumsilicatlösungen, mit löslichen Metallsalzen oder Peroxyden, wobei sich im allgemeinen eine therinische Behandlung sowie eine Filtration anschließt. Alle diese bekannten Verfahren erfordern jedoch zusätzliche Arbeitsschritte und bringen zusätzlich gelöste Verunreinigungen in die filtrierte Alkalisilicatlösung.
  • Es wurde nun gefunden, daß man überraschenderweise, auch ohne Verwendung von Zusatzmitteln, zu Alkalisilicatlösungen mit guter Naßhaftung gelangen kann, wenn man sich des nachstehend beschriebenen Verfahrens bedient. Das neue Verfahren zur Herstellung von Alkalisilicatlösungen für Bildschirme ist dadurch gekennzeichnet, daß festes Alkalisilicat mit einem Molverhältnis Si02: Me20 (Me=Alkalimet#all) -von 2,3: 1 bis 4,5: 1 mit Wasser bei Temperaturen über 901 C behandelt wird, wobei in Abhängigkeit von dem jeweiligen Molverhältnis mit diesem ansteigend das Verhältnis von festem Alli:alisüicat zu Wasser eingestellt ist auf die Bildung einer AlkalisHicatlösung - unter der Annahme einer völligen Auflösung-, die nicht mehr als 165 g/1 S'02, VorZUgsweise 10 bis 100 9/1 S'02, enthält, danach die erhaltene Lösung von Festteilen,abgetrennt und gegebenenfalls mit Alkalilauge auf das gewünschte Molverhältnis Si02: Me,0 eingestellt wird. Es ist für die neue Arbeitsweise somit wesentlich, daß verdünnte Alkalisilicatlösungen verwendet werden, um den erwünschten technischen Effekt einer guten Naßhaftung zu erhalten. Die Konzentration kann um so höher liegen, je höher das Molverhältnis ist. Die Mengenverhältnisse, festes Alkalisilicat und Wasser, sind so einzustellen, daß -unterder Annahme einer völligen Auflösungdes Alkalisilicats Lösungen erhalten werden, die oberhalb der in den Ab b. 1 und 2 dargestellten Grenzlinien liegen. An Hand dieser Richtwerte lassen sich gewünschtenfalls leicht die maximalen Konzentrationen bestimmen, die in geringem Umfang von der Art des Kations und der Arbeitstemperatur abhängig sind.
  • Es ist im allgemeinen vorteilhaft, von festen Alkalisilicaten mit einem hohen Si02: Me20-Verhältnis auszugehen. Vorzugsweise werden daher für die Durchführung des Verfahrens festes Kaliumsilicat mit einem Molverhältnis von 4 bis 4,3: 1 verwendet. Auch hat sich gezeigt, daß die Naßhaftung in diesen Fällen besonders gut ist.
  • Die erforderliche Erhitzungsdauer richtet sich je- weils nach der angewandten Temperatur und hängt in gewissem Umfang auch von der Komgröße des ,festen Alkalisilicats ab. Sie liegt bei einem Erhitzen unter Rückfluß in dem Bereich von 3 bis 6 Stunden und kann durch Erhöhung der Temperatur erheblich verkürzt werden. Der Vorteil eines Arbeitens bei Temperaturen unter Rückfluß liegt darin, daß keine Druckgefäße erforderlich- sind. Jedoch ist es aus betrieblichen Gründen.häufig vorteilhaft, höhere Temperaturen zu verwenden, wobei insbesondere Temperaturen von 140 bis 1601 C und eine Erhitzungsdauer von 0,5 bis 3 Stunden in -einem Druckbehälter in Betracht kommen. Das Erhitzen kann in diesen Fällen direkt oder-indirekt durch Einleiten von entsprechend erhitztem Wasserdampf erfolgen.
  • Die anfallenden Alkalisilicatlösungen werden in bekannter Weise filtriert und gegebenenfalls 'mit Alkahlauge auf das gewünschte Molverhältnis eingestellt. Dabei kommt für die genannten Zwecke für die vo#zugswei e verwendeten Alkalisilicatlösungen ein Bereich von Si02:K20 von 3 b-is--4:;'1,- värzugsweise 3,1 bis 3,5: 1, in Betracht. Selbstverständlich ist es auch möglich, von vornherein das Molverhältnis des Alkalisilicats so zu wählen oder gegebenenfalls durch Zugabe von Alkalilauge -so einzustellen, daß die Endlösung sofort die gewünschte Zusammensetzung hat. Beider Zugabe von Alkahlauge ist jedoch Voraussetzung, daß die ob-en erläuterten Mengenverhältnisse von Wasser und Alkalisilicat sowie dasentsprechende Molverhältnis eingehalten werden.
  • Beispiel 1 Festes Kaliümsiliäat mit dem Molverhältnis Sio2:K20=4,2:1 und einem S'02-Anteil von 72,6 % wird pro Gewichtsteil S'02 mit 3,44 Gewichtsteilen Wasser versetzt. Der Ansatz wird unter Rühren 6 Stunden unter Rückfluß im Sieden gehalten. Nach Abfiltration erhält man eine Kaliumsilicatlösung mit dem Molverhältnis 4,17: 1, die durch Zusatz von Kalilauge auf das Molverhältnis 3,5: 1 und eine Konzentration von 70 g/1 Si0, eingestellt wird.
  • In einem weiteren Ansatz wurde festes Kaliumsilicat in gleicher Weise, wie im Absatz 1 beschrieben, in Wasser terhitzt, wobei jedoch pro Gewichtsteil Si0, 11,1 Gewichtsteile Wasser verwendet wurden. Nach dem Abfiltrieren fällt eine Lösung mit dem Molverhältnis 3,96: 1 an. Diese Alkalisilicatlösung wurde mit Kalilauge wiederum auf das Molverhältnis 3,5: 1 und die Konzentration 70 g71 Si02 eingestellt.
  • Um entsprechende Vergleichswerte zu erhalten, wurde zur Ermittlung der Naßhaftung die nachstehende Testmethode verwendet: 100 ml Bariumnitratlösung (0,002 molar), 10 ml Kaliwasserglaslösung (70 g/1 Si02)1 9,4 ml Leuchtstoffsuispension (3 g Leuchtstoff/100 ml Wasser) werden miteinander gemischt und in eine Kristallisierschale gegeben.
  • Die Kristallisierschale wird vor jeder Messung 1/2 Stunde mit 1011/oiger Fluorwasserstoffsäure behandelt und anschließend mit destilliertem Wasser gespült und getrocknet. In der Kristallisierschale findet nun der gleiche Vorgang statt wie bei der Herstellung eines Leuchtschirmes einer Fernsehröhre. Der Leuchtstoff sinkt zusammen mit der Füllung auf den Boden der Schale, und es entsteht em Film, der sich zeitlich zunehmend verfestigt. Die Naßhaft-ung des Films wird gemessen, indem man nach 30minütiger Absetzzeit unter der Wasseroberfläche. einen deflnierten Wasserstrahl auf die Filmoberfläche treffen läßt, dadurch an der Auftreffstelle den Film abspült und nach bestimmter Zeit ein kreisförmiges Loch erzeugt. Der Durchmesser dieses Lochs in Millimeterngilt als Maß der Naßhaftung. Zur Erzeugung des definierten Wasserstrahles dient eine Kapillare, deren Auslauföffnung sich 1 cm vom Boden der Kristallisierschale unter die Wasseroberfläche befindet. Die Kapillare ist mit einem überlaufreservoir verbunden. Der vertikale Abstand zwischen überlauf und Auslauföffnung der Kapillare beträgt 1 m. Die Auslaufmenge beträgt bei der gegebenen Anordnung 42 bis 45 ml in 50 Sekunden. Für eine Messung ist eine Auslaufzeit von 5 Sekunden festgelegt.
  • Die Naßhaftung der im Absatz 1 hergestellten Kaliumsilicatlös'ung ergab nach dieser Meßmethode einen Lochdurchmesser von etwa 7 rnni gegenüber 2,5 bis 2,75 mni bei der nach Absatz 2 hergestellten Alkalisilicatlösung.
  • Die Verbesserung der Naßhaftung bei dem erfindungsgemäßed'Verfabren beträgt somit mehr als 50010.
  • Bei.$pi.el 2 Glasig erstarrtes Kaliumsilicat mit dem Molverhältnis SiO.: Y-20 = 4,2: 1 und einem Si02-Gehalt von 72,6 % wird mit 18,7 Gewichtsteilen Wasser pro GewIchtsteil Si02 versetzt. - Der Ansatz wird unter Rühren 6 Stunden auf die Siedetemperatur erhitzt. Nach Filtration wird eine Alkalisilicatlösung erhalten, deren Molverhältnis 3,48 : 1 beträgt und deren Konzentration durch Eindampfen im Vakuum auf 70 ga Sio2 eingestellt wird. Man erhält eine gute Naßhaftung. Der Lochdurchmesser beträgt 2,75 mm. Beispiel 3 Festes Kaliumsilicat mit dem Molverhältnis Si02: K20 = 4,2: 1 und einem Si0..-Anteil von 72,6,9/o wird pro Gewichtsteil Si0, mit 11,1.Gewichtsteilen Wasser und 0,1 Gewichtsteilen 500/eiger Kalilauge erhitzt. Der Ansatz wird 6 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Nach Abfiltration fällt eine Kaliumsilieatlösung mit dem Molverhältnis von 3,69. 1 an. Die Lösung wird mit weiterer Kalilauge unter gleichzeitiger Verdünnung auf das Molverhältnis SiO2: Y-2,0 = 3,47: 1 und eine Konzentration von 70 9/1 S'02 eingestellt. Man erhält eine gute Naßhaftung bei der Herstellung von Leuchtschirmröhren. Der Lochdurchmesser beträgt 3 mm.
  • Beispiel 4 Glasig erstarrtes Kaliumsilicat mit dem Molverhältnis Si02: K20 = 4,21: 1 und 72,4411/o wird pro Gewichtsteil Si0, mit 12,5 Gewichtsteilen Wasser in einem rotierenden Autoklav - 11/2 Stunden auf 1450 erhitzt. Es wird abfiltriert und die erhaltene Alkalisilicatlösung mit dem Molverhältnis 3,87: 1 im Vakuum eingedampft und anschließend mit 500/giger Kalilauge versetzt, so daß eine handelsübliche Lösung mit 19,15% Si02 und einem Molverhältnis Si02: K20 = 3,45 - 1 anfällt. Bevor die so erhaltene Alkahsilicatlösung zur Herstellung von Bildschirmröhren verwendet wird, erfolgt eine Verdünnung auf 70 g71 Si02- Man erhält eine gute Naß-. haftung. Der Lochdurchmesser beträgt 2,5 mm.
  • Beispiel 5 Glasig erstarrtes Kaliumsilicat mit dem Molverhältnis Si02 : K20 = 3,37 : 1 wird pro Gewichtsteil Sio, mit 12,5 Gewichtsteilen Wasser versetzt und 111/2 Stunden auf 1450 in einem rotierenden Autoklav erhitzt. Es wird abfiltriert und die erhaltene Alkalisilicatlösung mit einem Molverhältnis von 3,26: 1 mit Wasser auf 70 g(1 Si02 verdünnt. Die erhaltene Alkalisilicatlösung zeigt im Gemisch mit einer Elektrolytlösung und mit Leuchtstoff eine gute Naßhaftung. Der Lochdurchmesser beträgt 3

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Verfahren zur Herstellung von Alkalisilicatlösungen für Leuchtschirme, dadurch gekennzeichnet, daß festes Alkalisilicat mit einem Molverhältnis SiO.: Me20 (Me = Alkah-Metall) von 2,3 : 1 bis 4,5 : 1 mit Wasser bei Temperaturen über 901 C behandelt wird, wobei in Abhängigkeit von dem jeweiligen Molverhältnis mit diesem ansteigend das Verhältnis von festem Alkalisilicat zu Wasser eingestellt ist auf die Bildung einer Alkalisilicatlösung, die nicht mehr als 165 g/SiO., vorzugsweise 10 bis 100 g71 Si02, enthält, danach die erhaltene Lösung von Festteilen abgetrennt und gegebenenfalls mit Alkalilaugeauf das gewünschte Molverhältnis SiO.: Me,0 eingestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangskomponenten Alkalisilicat und Wasser 3 bis 6 Stunden unter Rückfluß erhitzt werden. 3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangskomponenten Alkalisilicat und Wasser unter Druck bei Temperaturen oberhalb 1000 C, vorzugsweise zwischen 130 und 200oC, erhitzt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 784 060; Gmelin, 8. Auflage, System Nr. 21, Natrium-Band. S. 869, Abs. 1.
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