DE1218329B - Verfahren zur Herstellung eines verbesserten zirkonhaltigen feuerfesten Werkstoffes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines verbesserten zirkonhaltigen feuerfesten Werkstoffes

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DE1218329B
DE1218329B DEE17174A DEE0017174A DE1218329B DE 1218329 B DE1218329 B DE 1218329B DE E17174 A DEE17174 A DE E17174A DE E0017174 A DEE0017174 A DE E0017174A DE 1218329 B DE1218329 B DE 1218329B
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/01Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
    • C04B35/48Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on zirconium or hafnium oxides, zirconates, zircon or hafnates
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines verbesserten zirkonhaltigen feuerfesten Werkstoffes Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung feuerfester Werkstoffe, die Zirkonerde (Zr0@, Tonerde (A1203) und Kieselsäure (SiOJ enthalten. Bei derartigen als feuerfeste Materialien bekannten Zirkonmineralien liegt ein hoher Gehalt an Zirkonerde und ein geringer Gehalt an Kieselsäure vor, wobei erfindungsgemäß nur sehr geringe und nicht schädliche Gehalte an Fremdoxyden, wie Eisenoxyd, vorliegen. ' Es ist bekannt, feuerfeste Produkte mit hohem Gehalt an Zirkonerde herzustellen, indem man von Baddeleyiten (Zirkiten, Favasgestein usw.) ausgeht, jedoch sind diese Mineralien mit dem Nachteil behaftet, daß dieselben erhebliche Anteile an Eisenoxyd enthalten, die 9 °/o erreichen können, und die insbesondere dann sehr nachteilig sind, wenn es sich darum handelt, feuerfeste Materialien herzustellen, die mit geschmolzenem Glas in Berührung kommen sollen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, in einfacher Weise in industriellem Maßstab die eingangs erwähnten feuerfesten Materialien herzustellen, die einen geringen Gehalt an schädlichen Verunreinigungen aufweisen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht nur zur Herstellung von Endprodukten mit hohem Gehalt an Zirkonerde besonders zweckmäßig, sondern es eignet sich darüber hinaus für die wahlweise Herstellung von Produkten mit sehr unterschiedlichen Gehalten an Zirkonerde.
  • Die Erfindung schafft dementsprechend ein Verfahren zur Herstellung von aus Oxyden des Zirkoniums, Aluminiums und Siliziums in bestimmten, gewünschten Mengenverhältnissen bestehenden, kieselsäurearmen feuerfesten Werkstoffen durch Verschmelzen von Zirkit mit Tonerde, dadurch gekennzeichnet, daß man zwecks Erzielung besonders eisenoxydarmer Endprodukte zunächst natürliches Zirkoniumsilikat durch reduzierendes Schmelzen im elektrischen Ofen in Berührung mit beigemischter Holzkohle als Reduktionsmittel und mit einem relativ kleinen Anteil der für den gewünschten feuerfesten Werkstoff benötigten Gesamtmenge an Tonerde als Flußmittel in ein künstliches Zirkit-Tonerde-Zwischenprodukt mit einer Zusammensetzung von 75 bis 85 °/o Zr02, 2 bis 8 °/o S'02 und 9 bis 1'7 °/o A120, überführt und sodann das so erhaltene und vorzugsweise gemahlene Zwischenprodukt im elektrischen Ofen unter Zugabe der restlichen, zur Erzielung der abschließend gewünschten Zusammensetzung benötigten Menge an Tonerde und gegebenenfalls auch an sonstigen Bestandteilen, wie Zirkoniumsilikat, erneut verschmilzt. Das erfindungsgemäße Verfahren ist also dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Zirkonerde, die in der Zusammensetzung des Endproduktes vorliegen soll, ausgehend von natürlichem Zirkoniumsilikat, hergestellt wird, indem daraus ein Teil der Kieselsäure mittels Reduktion in einem geeigneten Ofen, vorzugsweise in einem Elektroofen, in Gegenwart eines Teiles derjenigen Tonerde entfernt wird, die in die Endzusammensetzung des Produktes eintreten soll. Das hierbei entstehende künstliche Zirkit-Zwischenprodukt wird im gemahlenen Zustand in einer zweiten Verfahrensstufe mit der benötigten restlichen Tonerde des gewünschten fertigen feuerfesten Materials verschmolzen, wobei man die gegebenenfalls benötigten übrigen Bestandteile zusetzt, damit die Kieselsäure in die gewünschte Zusammensetzung des Enderzeugnisses übergeführt wird.
  • Das vorzugsweise in Anwendung kommende Reduktionsmittel ist Holzkohle"es können jedoch auch andere Reduktionsmittel Anwendung finden, wie Aluminium, Koks, Brennstoffe u. dgl.
  • Die während der Reduktion vorliegende Tonerde, die etwa 5 bis 120/0 der Beschickung beträgt, erfüllt die Funktion eines Flußmittels und bedingt, daß das Verfahren industriell durchführbar ist, da hierdurch die Anwendung geringerer Betriebstemperaturen ermöglicht und der Ofen geschont wird.
  • Die Herstellung eines tonerdefreien, besonders reinen künstlichen Zirkits ist bereits in dem Buch von R y s c h k e w i t c h, »Oxydkeramik der Einstoff systeme«, 1948, beschrieben worden. Auf S. 264 ist dort angegeben, Zirkoniumsilikat gemäß USA.-Patentschrift 2 072 889 zwischen Graphitelektroden bis zur Dissoziation zu erhitzen, wobei sich S'02 verflüchtigt und das Zr02 mit einem Reinheitsgrad. bis 99,5 °/a zurückbleibt. Es ist dabei auch erwähnt, daß man die Reaktionszone mit einer Wärmeisoherungsschicht umgeben kann, die Kohle enthält, wobei aus dem in diese Schicht eindringenden verdampften Si02 unter Ausnutzung der hohen Temperatur von etwa 2500°C Siliziumcarbid als Nebenprodukt gewonnen werden kann. In der USA.-Patentschrift 2 072 889 ist dazu ausdrücklich angegeben, daß die Kohle nicht in direkte Berührung mit dem Zirkoniumsilikat treten darf, damit die Siliziumcarbidkristalle nur in der Isolationsschicht entstehen und die Reaktionszone nur das reine Zirkit aufweist. Es sind eine Reihe von Verwendungszwecken für dieses künstliche Zirkit höchsten Reinheitsgrades angegeben, wobei verständlicherweise-eine Verschmelzung mit Tonerde im Sinne der vorliegenden Erfindung nicht erwähnt ist, da die Verwendung dieses hochwertigen und künstlichen Zirkits an Stelle der natürlichen Zirkite wegen der hohen Herstellungskosten wirtschaftlich gar nicht in Frage kommt.
  • In dem Buch. von R y s -c h k.e w i t c.h - ist anschließend auch -das in 'der französischen Patentschrift 800 779 vorgeschlagene Verfahren erwähnt, zur Erleichterung- -der thermischen -Dissoziation Magnesia oder Tonerde zuzusetzen, und zwar in einem solchen Verhältnis, - däß beim- Erhitzen des Gemisches bis 1500°C unter reduzierenden Bedingungen die ganze frei werdende Kieselsäure als Magnesium- oder Tonerdesilikat gebunden wird. Bei diesem Verfahren wird also der Kieselsäuregehalt im. Endprodukt nicht vermindert, so daß es auch nicht dazu herangezogen worden ist, die erfindungsgemäß gewünschten kieselsäurearmen feuerfesten Werkstoffe herzustellen. Die gemäß der französischen Patentschrift 800 779 herstellbaren feuerfesten Materialien sind mit den erfindungsgemäß herstellbaren kieselsäurearmen Werkstoffen nicht vergleichbar.
  • Auch aus der Darstellung von R e a, veröffentlicht im »Journal of American Ceramic Society«, 22, S. 95 (1939), über derartige ternäre Gemische mit hohem Kieselsäuregehalt ergibt sich nur die Lehre, daß Tonerde in diesem Gemisch als Flußmittel wirkt und den Schmelzpunkt stark herabsetzt, die Kieselsäure jedoch festhält.
  • Alle diese Kenntnisse, die bereits seit mehr als 25 Jahren vorliegen, konnten die Fachwelt nicht auf die erfindungsgemäße Lösung des ebenfalls seit langem bestehenden Problems der Herstellung der eingangs beschriebenen feuerfesten Werkstoffe führen. Bei Zugabe von Tonerde zu dem Verfahren gemäß der besprochenen USA: Patentschrift 2 072 889 wäre einerseits das Ziel der Herstellung einer Chemikalie von hohem Reinheitsgrad nicht erreicht worden und andererseits durch Abfangen der verdampfenden Kieselsäure auch die Herstellung des Siliziumcarbids als Nebenprodukt -in der Isolierschicht nicht mehr erreichbar gewesen. Eine derartige Kombination der verschiedenen bekannten Verfahren mußte sinnlos erscheinen. Die vorliegende Erfindung beruht also nicht auf einer Kombination bereits vorbekannter Verfahren, sondern stellt einen völlig neuartigen Vorschlag für eine Kombination von Verfahrensschritten dar, die nur von den allgemein bekannten Grundkenntnissen ausgeht und in sehr einfacher Weise die Herstellung von an sich bekannten Typen feuerfester Werkstoffe mit verbesserten Eigenschaften gestattet. Zur näheren Erläuterung werden im folgenden zwei bevorzugte Beispiele für erfindungsgemäße Beschickungen der Ansätze für die beiden Reaktionsstufen angegeben:
    Zirkoniumsilikat (Si02 - Zr02) 90 Gewichtsteile
    Tonerde .................... 5 bis 15
    Gewichtsteile
    Holzkohle. . . . . .. . .. . . . . . . . . . 10 Gewichtsteile
    Nach Schmelzen im Elektroofen (Bauart Heroult) und gleichzeitiger Reduktion der Kieselsäure durch die Holzkohle unter Abdampfen des Siliziums wird ein Schmelzprodukt mit folgenden Analysenwerten erhalten:
    Zr02 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 bis 85 °/o
    Si02 . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 bis 8 °/o
    A1203. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 bis 170/,
    Fremdoxyde . . . . . . . . . . . . . . 0,5 bis 0,70/,
    Die Schwankungen in den Analysenwerten werden vor. allem durch die Schwankungen der für ein und dieselbe Beschickung in Anwendung kommenden Elektroenergie hervorgerufen. Dieses an Zirkonerde reiche Produkt, das relativ wenig Kieselsäure enthält, kann als Ausgangsmaterial -zur Herstellung von feuerfesten Materialien angewandt werden, das es -vermittels erneutem Schmelzen und Zugabe von Tonerde und notfalls Zirkoniumsilikat gestattet, im industriellen Maßstab wahlweise die gewünschten feuerfesten Materialien mit unterschiedlichen Zusammensetzungen an A1203-Zr0z Si02 (und gegebenenfalls mit weiteren zugesetzten Bestandteilen) zu erhalten, wobei störende Verunreinigungen auf einem kleinstmöglichen Wert gehalten werden, wenn das in der Beschickung angewandte und der Reduktion unterworfene Zirkoniumsilikat ausreichend rein war. Es ist z. B. ein feuerfestes Material bekannt, das insbesondere zur Herstellung von Auskleidungen für Öfen, Apparaturen sowie Teilen von Apparaturen günstige Ergebnisse gezeigt hat, die mit geschmolzenem Glas in Berührung kommen, und das die folgende Zusammensetzung aufweist
    Zr02............................ 33°/o
    A1203........................... 51°/0
    Si02 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13,50/0
    Bisher wurde dieses Produkt hergestellt, indem man im Elektroofen Beschickungen verschmolz, die die gewünschten Anteile eines an Zirkonerde reichen Minerals enthielten, wie Baddeleyit oder natürlicher Zirkit, mit Tonerde und Kieselsäure.
  • Erfindungsgemäß wird der Baddeleyit durch künstlichen Zirkit ersetzt, der durch die weiter oben angegebene Reduktion des Zirkoniumsilikates erhalten wird.
  • Bei Anwendung von etwa 10 Gewichtsteilen des fein zerkleinerten künstlichen Zirkites, zu dem etwa 37 Gewichtsteile Zirkoniumsihkat und etwa 53 Teile kalzinierte Tonerde zugegeben werden, und anschließendes Schmelzen in einem Elektroofen weist die so hergestellte Beschickung die weiter- oben angegebene Zusammensetzung und Eigenschaften des herzustellenden bekannten feuerfesten Produktes auf. Für den zweiten Schmelzvorgang fügt man also, wie aus dem Beispiel ersichtlich wird, erneut Tonerde zu dem künstlichen Zirkit-Tonerde-Zwischenprodukt hinzu, das selbst vermittels Reduktion des Zirkons in Gegenwart eines Teiles der Tonerde hergestellt worden ist, die in dem abschließend erhaltenen Produkt vorliegen soll. Man hätte normalerweise daran denken müssen, die Reduktion des Zirkoniumsilikats in Gegenwart der Gesamtmenge der Tonerde durchzuführen, um so zwei aufeinanderfolgende Schmelzvorgänge zu vermeiden, jedoch konnte gefunden werden, daß eine derartige Verfahrensweise nicht ungünstig wäre. Es wurde nämlich gefunden, daß ein zu hoher Gehalt an Tonerde zu einer Reihe von unzweckmäßigen Folgeerscheinungen führt, und zwar insbesondere der Ausbildung eines Eutektikums mit der Zirkonerde, und dieses Eutektikum weist eine Schmelztemperatur auf, die zu tief liegt, um in zweckmäßiger Weise die Reduktion der Kieselsäure zu bewirken, die sich bei höheren Temperaturen besser durchführen läßt.
  • Ein weiteres als gut brauchbar bekanntes feuerfestes Produkt enthält die folgenden Bestandteile:
    Zr02............................ 40°/o
    Al203........................... 500/0
    S102 ........................... 80/0
    Man kann dasselbe erhalten, indem man 30 Gewichtsteile des in der weiter oben beschriebenen Weise hergestellten Zirkites, der zweckmäßigerweise fein zerkleinert wird, 22 Gewichtsteile Zirkon und 48 Gewichtsteile Tonerde vermischt und sodann im Elektroofen diese Beschickung schmilzt.
  • Diese zwei Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung und begrenzen den Umfang derselben nicht.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von aus Oxyden 35 des Zirkons, Aluminiums und Siliziums in bestimmten, gewünschten Mengenverhältnissen bestehenden, kieselsäurearmen feuerfesten Werkstoffen durch Verschmelzen von Zirkit mit Tonerde, dadurch gekennzeichnet, daß man zwecks Erzielung eisenoxydarmer Endprodukte zunächst natürliches Zirkoniumsilikat durch reduzierendes Schmelzen im elektrischen Ofen in Berührung mit beigemischter Holzkohle als Reduktionsmittel und mit einem relativ kleinen Anteil der für den gewünschten feuerfesten Werkstoff benötigten Gesamtmenge an Tonerde als Flußmittel in ein künstliches Zirkit-Tonerde-Zwischenprodukt mit einer Zusammensetzung von 75 bis 850/, Zr02, 2 bis 80/, SiO2 und 9 bis 170/, Al203 überführt und sodann das so erhaltene und vorzugsweise gemahlene Zwischenprodukt im elektrischen Ofen unter Zugabe der restlichen, zur Erzielung der abschließend gewünschten Zusammensetzung benötigten Menge an Tonerde und gegebenenfalls auch an sonstigen Bestandteilen, wie Zirkoniumsilikat, erneut verschmilzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickung der reduzierenden Schmelze etwa 5 bis 12 °/o Tonerde zugesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickung der ersten reduzierenden Schmelze so zusammengesetzt wird, daß dieselbe Zirkoniumsilikat-Holzkohle-Tonerde in Anteilen von etwa 90 : 10 : 5 bis 15 enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: USA: Patentschrift Nr. 2 072 889; französische Patentschrift Nr. 800 779; R y s c h k e w i t c h, »Oxydkeramik<c, 1941, S. 264; J. Am. Ceram. Soc., 22, S. 95 (1939).
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR800779A (fr) * 1935-01-17 1936-07-18 Saint Gobain Produits réfractaires à base de zircon
US2072889A (en) * 1934-03-01 1937-03-09 Titanium Alloy Mfg Co Zirconium oxides and method of making same

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