DE1217712B - Muffensteckverbindung fuer glatte Einsteckrohre - Google Patents

Muffensteckverbindung fuer glatte Einsteckrohre

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DE1217712B
DE1217712B DES64764A DES0064764A DE1217712B DE 1217712 B DE1217712 B DE 1217712B DE S64764 A DES64764 A DE S64764A DE S0064764 A DES0064764 A DE S0064764A DE 1217712 B DE1217712 B DE 1217712B
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DE
Germany
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pipe
socket
sealing ring
disc
sleeve
Prior art date
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Pending
Application number
DES64764A
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English (en)
Inventor
Nicolas Reyerus De Boer
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Eternit SAS
Original Assignee
Eternit SAS
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/022Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings used with sleeves or nipples for pipes of the same diameter, or with reduction pieces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L17/00Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure
    • F16L17/02Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket
    • F16L17/025Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket the sealing rings having radially directed ribs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)

Description

  • Muffensteckverbindung für glatte Einsteckrohre Die Erfindung betrifft eine Muffensteckverbindung für glatte Rohre, insbesondere Asbestzementrohre.
  • Eine Muffensteckverbindung für glatte Einsteckrohre mit einem für jedes Einsteckrohr vor dem Einschieben desselben in der Muffe vorgesehenen Dichtungsring, der mit einem wulstförmigen Teil in einer dem Wulst entsprechend geforinten inneren Ringnut der Muffe angeordnet ist und mit einem scheibenförmigen Ansatz im ungespannten Zustand senkrecht zur Rohrachse in den Muffenraum hineinragt, wobei der Dichtungsring einen lichten Bohrungsdurchmesser aufweist, der kleiner ist als der Außendurchmesser, so daß er beim Einschieben des Rohres parallel zur Rohrachse umgelegt und mit seinen beiderseits über die Scheibenoberfläche vorspringenden Endverdickungen zwischen der Muffe und dem Einsteckrohr eingeklemmt wird, ist bereits bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1687 283).
  • Bei dieser bekannten Muffensteckverbindung weist der wulstfönnige Teil des Dichtungsringes einen rechteckigen Querschnitt auf und ist in der entsprechend geformten Ringnut der Muffe fest eingespannt, wodurch beim Einschieben des Rohres eine starke Dehnung der äußeren Randzone des scheibenfönnigen Ansatzes, insbesondere im Übergangsbereich zwischen dem wulstförmigen Teil und dem scheibenförmigen Ansatz, eintritt. Die Abdichtung der Steckverbindung zwischen der Oberfläche des Einsteckrohres und dem Dichtring bleibt nachteiligerweise nur der einen dem Rohr zugekehrten Endverdickung des scheibenfönnigen Ansatzes überlassen. Der scheibenförmige Ansatz kann sich darüber hinaus infolge von häufig unvenneidbaren axialen Verschiebungen der Einsteckrohre in der Muffe unter erheblicher Beeinträchtigung der Abdichtwirkung in die Stellung umlegen, die er nur beim Auseinanderziehen der Steckverbindung einnehmen soll. Die bekannte Muffensteckverbindung ist auch nicht für die Verwendung bei höheren Innendrücken geeignet, weil sich der scheibenförmige Ansatz auch unter der Einwirkung des Leitungsdruckes in die geschilderte Stellung umlegen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an einer derartigen Muffen#steckverbindung bei einfachem Aufbau aller Teile die Dichtwirkung zu erhöhen und in einem weiten Toleranzbereich für die Durchmesser der Einsteckrohre und der Muffe sowie für die Abmessungen der Dichtungsringe sicherzustellen.
  • Gemäß der Erfindung wird das durch die Kombinationder folgenden Merkmale erreichta) Der wulstförmige Teil des Dichtungsringes hat kreisfönnigen Querschnitt und ist an seiner Umfangsfläche mit mehreren radialen * Rippen versehen, die nach Verformung beim Einschieben des Rohres und bei Beaufschlagung durch Leitungsdruck als Lippendichtungen gegenüber der Ringnutwand wirken; b) die der Wulstforin des Dichtungsringes entsprechende innere Ringnut der Muffe hat eine senkrecht liegende äußere Begrenzungswand und eine gegen die Mitte der Muffe hin geneigte innere Begrenzungswand; c) der scheibenförmige Ansatz des Dichtungsringes ist beiderseits mit mehreren über die Scheibenoberfläche vorspringenden Rippen versehen, die nach Verforinung beim Einschieben des Rohres und bei Beaufschlagung durch Leitungsdruck als eine Reihe von Lippendichtungen gegenüber der Muffeninnenfläche und der Rohroberfläche wirken.
  • Bei der erfindungsgemäßen Muffensteckverbindung bewirken die auf der gesamten Umfangsfläche des Dichtungsringes vorspringenden Rippen nicht nur eine dichtungserhöhende Vielzahl von Dichtstellen, sondern erlauben infolge ihrer Flexibilität und ihres Dichtlippeneharakters auch die überbrückung eines größeren Toleranzfeldes ini Muffenspalt. Die Gestaltung der Begrenzungswände der Ringnut erleichtert vorteilhaft das Umlegen des scheibenförmigen Dichtungsringansatzes beim Einschieben des Rohres und fördert das Anlegen der Rippen mit gegen den Leitungsdruck gerichteten Spitzel!. Diese Verforniung der Rippen zu Dichtungslippen beim Einschieben des Rohres bleibt nicht auf die am scheibenförmigen Ansatz angebrachten Rippen beschränkt, sondern erstreckt sich wegen dei beini Umlegen des Stheibenförmigen Dichtungsringansatzes auf, den Üineren Umfangsteil des Ringwulstes einwirkende Druckspannung und äüt dehi äußeren Umfa.iiästdil des Ringwulstes ausgeübte Zügspgunung und die durch diese Spannungen verursachte Drehung des kingwulstes in der Ringnut auch auf die am Ringwulst befindlichen Lippen. Neben der Vielzahl von erfindungsgemäß erhaltenen Dichtstellen. zwischen - der Muffe und dem tisteckrohr ergeben sich daher im Gegensatz zu der bekannten Ausführung auch in der Ringnut eine Mehrzahl von Dichtstellen, und zwar ohne genaue Eiüpa-§#üüi des Ijichtuiiäsrihges in die Ringnut. Eine überdehnung der äußeren Randzone des scheibenföilhlgei! Ajisätzös tritt ffifolge der Drehung des Riiigwalstes nicht ein, und der Ansatz kann sich bei axialen Verschiebungen des Einsteckföhrds ih der Muffe oder bei Einwirkung höheren Leituiigsdrübkes auch nicht in eine andere, die Dichtung beeinträchtigende Stellung umlegen.
  • Es sind zwar schon Muffensteckverbindungen für glatte Üöhtb Üiii eih#in für jedes lbiiistedkioiii vor dem EinschieB#n dbgselben in der Muffe vorgesehenen Dichtungsring bekannt (deutsches Gebriäuchs m u-sier 1145 445), der ffift einem milt- R'-ingleisten versehenen Teil in einer entsprechend geformten inneren Ringnut der Muffe dichtgehalten ist und mit einem anderen, mit Dicht4ppe#i versehenen Teil im ungespannten Zustand senkrecht zur Rohrachse in den Muffenraum hineinragt, wobei die Lippen einen lichten Bohrungsdurchniesser kleiner als der AußendiirchjhCsser des Einstbekrohres aufweisen, so daß sie- beim tiü-Schieben des kohres *in hichtung der Rohrachse umgelegt werden und bei Beaufschlagung durch den Leitungsdruck gegenüber der Rohroberfläche abdichten.. Bei dieser Ausführungsform wirkt jedoch der die bichtlipp#n tragende Teil des bichtungsringes nur mit dem Einsteckrohr zusammen und ist von vornherein parallel zur Rohrachse angeordnet, so daß auf dichtungserhöhendb Mittel gegenüber der Muffeninnenfläche und der Ringnutwand mangels Ümlegebewegung eines lippentrag#mdeii 1iidlitungsteils kein besonderes Augenmerk geieg t zu werden braucht.
  • Bei dieser bekannten Muffensteckverbindung muß der Roh.raußendurchmesper sehr genau auf den Bohrungsdürchmesser des bichtüngsringes abgestimmt werden, _damit die für die Abdichtung erforderliche starke Verforiiiiiiig der Ibichtungslippen eintritt, die andernfalls leicht durch kohrverschiebungen.und/ oder durch den Leitun gsdruck ' in ihre Gegenrichtung unier Aufhebung der Dichtungswirkung umgebogen werden.'können. Das notwendige übermaß des Rohrdurchmessers gegenüber dem Bohrungsdurchmesser der Dichiung erfordert aber andererseits einen erheblichen Kraftaufwand beim Einschieben, und lierausziehen der ' Eifisieckrohre. gchließlibh igt auch noch die komplizierte Form.des Ringnutgrundes hervorzuheben. Diese tormgebung macht en e Fertigungst61 9 eranzen unentbehrlich, iÜhrt darüber hinaus bei der Fertigung der'Muffe aus Asbestzement zu werkstoffbedingien Schwierigkeiien und begünstigt Ab- lagerungen und Verunreinigungen, welche die Erzielung der gewünschten Abdichtwirkung nach der Einlegung des Dichtungsrifiges ät#.thweren.
  • Demgegenüber weist die ärfindungsgemäße Muffensteckverbindung eine einfachere Gestaltung, eine Handhabungsverbesserung durch leichtere; Einschieb-und Lösbarkeit der Einsteckröhre" eine gute Dichtwirkung und die Fertigung verbilligende große zulässige Toleranzen für die Bauteile der Steckverbindung auf.
  • In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Muffensteckverbindung dargestellt.
  • Die Zeichnung zeigt im Axialschnitt eine Muffe, die mit Dichtungsringgli -versehen und am einen Ende auf ein Rohr aufgeschoben ist, während das andere Rohr zur Einführung in die Muffe bereit ist.
  • Die Muffe 1 weist zwei Ringnuten 2 und 3 auf, deren äußere Begrenzungswand zur Muffenachse senkrecht sieht und deren innere Begrenzungswand 5 gegen die Mitte, der muffe hin geneigt ist. Die bichtungsringe aus elastischem Materbi, z. B. aus Gummi, die in den Ringnuten angeordnet sind, bestehen aus einem wulstfö#inigen _Teil 6 und einem_ ringscheibenförinigel# Ansatz 7. Beide sind mit Rippen 8 versehen, von denen die am Tei16 angebrachten Rippen und die am Ansatz 7 vorgesehenen Rippen senkrecht auf der Änsatzoberfläche stehen.
  • . Wenn man das kohr-#. in die Muffe einiährt, wird der Ansatz 7 gegen die Mitte der Muffe hin umgelegt und zwischen derselben und dem Rohr derart festgekiemmt, daß' der Druck des durch die Rohre hindurchgehenden Mediums den Ansatz zusammen- zudrücken und gegen die Wände anzulegen trachteti während der. ringwulstförmige Teil 6 in den Boden der Ringnut hineingedrückt wird. Die Rippen 8 werden verformt und veranlaßt, sich in der Richtung gegen die Mitte der Muffe hin -umzulegen, um eine Vielzahl von Dichtungslippen zu bilden, die durch die tlastizität des Materials und den Druck des Mediums gegen die Wände angedrückt werden.

Claims (1)

  1. Patentahspruch: Muffensteckverbindung für glatte EinsteckrAre mit einem für jedes Einsteckrohr vor dem Einschieben desselben in der Muffe vorgesehenen Dichtungsring,-der mit einem wulstförmigen Teil in einer dem Wulgi entsprechend geformten inneren Ringnut der Muffe angeordnet ist und mit einem scheibenförinigen Ansatz im ungespannten Zustand senkrecht zur Rohrachse in den Muffenraum hineinragt, wobei er einen lichten Bohrungsdurchmesser -kleiner als der Außendurchmesser des Einsteckrohres aufweist und beim Einschieben des Rohres parallel zur Rohrachse umgelegt und mit seinen beiderseits über die Scheibenoberfläche vorspringenden Endverdikkungen zwischen der Muffe und dem Einsteckrohr eingeklemmt wird; g ek o n n z e i c h n e t d u r c h die Kombination- folgender Merkmale: a) Der wulätf*'rmigg Teil (6) des Dichtungs-'0 ringes. hatkreisförmigen Querschnitt und ist an seiner Umfangsfläche mit mehreren radialen Rippen (8) versehen, die nach Verfor-mung beim Einschieben des Rohres (9) und bei Beaufschlagung durch Leitungsdruck als Lipppndichtungen gegenüber der Ringnutwand wirken; die der Wulstform des Dichtungsringes entsprechende innere Ringnut (2, 3) der Muffe (1) hat eine senkrecht liegende äußere Begrenzungswand (4) und eine gegen die Mitte der Muffe hin geneigte innere Begrenzungswand (5); der scheibenförmige Ansatz (7) des Dichtungsringes ist beiderseits mit mehreren über die Scheibenoberfläche vorspringenden Rippen (8) versehen, die nach Verformung beim Einschieben des Rohres und bei Beaufschlagung durch Leitungsdruck als eine Reihe von Lippendichtungen gegenüber der Muffeninnenfläche und der Rohroberfläche wirken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1743 445, 1687 283; schweizerische Patentschrift Nr. 105 554; USA.-Patentschriften Nr. 2 396 491, 2 294 142, 2 247 6099 1924020.
DES64764A 1958-09-11 1959-09-04 Muffensteckverbindung fuer glatte Einsteckrohre Pending DE1217712B (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH105554A (fr) * 1922-05-29 1924-07-01 Soc D Tuyaux & Agglomeres Cent Dispositif d'assemblage étanche de tuyaux.
US1924020A (en) * 1931-06-11 1933-08-22 Bihet Oscar Tight joint for pipings
US2247609A (en) * 1941-02-06 1941-07-01 Howard R Devibiss Sanitary pipe joint
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US2396491A (en) * 1943-12-02 1946-03-12 James M W Chamberlain Sealing ring and assembly comprising the same
DE1687283U (de) * 1953-04-27 1954-11-11 Bernard Van Lengerich Luftdichte rohrverbindung fuer pneumatische foerderleitungen.
DE1743445U (de) * 1957-02-06 1957-04-18 Eisenwerke Gelsen Kirchen Ag Selbstdichtende rohrkupplung.

Patent Citations (7)

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