DE1216765B - Verpackungsmaschine mit einer Vorrichtung zum periodischen Bewegen von Bonbons - Google Patents

Verpackungsmaschine mit einer Vorrichtung zum periodischen Bewegen von Bonbons

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DE1216765B
DE1216765B DEV26410A DEV0026410A DE1216765B DE 1216765 B DE1216765 B DE 1216765B DE V26410 A DEV26410 A DE V26410A DE V0026410 A DEV0026410 A DE V0026410A DE 1216765 B DE1216765 B DE 1216765B
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DE
Germany
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receiving
packaging machine
disc
sweets
axis
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Pending
Application number
DEV26410A
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English (en)
Inventor
Manfred Luetzner
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VERPACKUNGS und SCHOKOLADENMAS
Original Assignee
VERPACKUNGS und SCHOKOLADENMAS
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B65/00Details peculiar to packaging machines and not otherwise provided for; Arrangements of such details
    • B65B65/04Mechanisms for converting a continuous rotary motion to intermittent rotary motion, e.g. Geneva drives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Verpackungsmaschine mit einer Vorrichtung zum periodischen Bewegen von Bonbons Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine, vorzugsweise für Bonbons, mit einer Vorrichtung zum periodischen Bewegen der Bonbons zu einer Arbeitsstation, bestehend aus einer auf einer Antriebswelle befestigten Aufnahmescheibe, die am Umfang gleichmäßig verteilte Aufnahmetaschen aufweist, aus denen die Bonbons der Arbeitsstation übergeben werden.
  • Die bekannten Verpackungsmaschinen für Bonbons verwenden zum Vereinzeln bzw. Zuführen der Bonbons einen Aufgabeteller und zur Aufnahme derselben während des Einwickelvorganges einen Greiferkopf. Der Aufgabeteller sowie der Greiferkopf weisen am Umfang gleichmäßig verteilte Aufnahmetaschen bzw. Haltebacken für Bonbons auf.
  • Von den Aufnahmetaschen des Aufgabetellers gelangen die Bonbons mittels eines Stößels zwischen die Haltebacken des Greiferkopfes. Diese Verpakkungsmaschinen arbeiten periodisch, da zur obere gabe und zum Einwickeln eine bestimmte Zeit benötigt wird, in der keine Bewegung des Aufgabetellers und des Greiferkopfes stattfinden darf. Der Aufgabeteller sowie der Greiferkopf bewegen sich dabei intermittierend um ihre eigene Achse. Die intermittierende Bewegung wird dabei durch Schaltgetriebe erzeugt, die vorwiegend aus kurvenförmigen Antriebselementen aufgebaut sind.
  • Es ist bereits ein Verfahren zum Bewegen der Verteilerscheibe und der Transportscheibe bei Verpackungsmaschinen für Bonbons u. dgl. bekannt.
  • Die Verteilerscheibe nimmt die zu manipulierenden Gegenstände mit an ihrem Umfang angeordneten Aufnahmetaschen aus einem auf ihr liegenden ungeordneten Haufen auf. Diese Verteilerscheibe übergibt diese Gegenstände an die entsprechende Aufnahmetaschen aufweisende Transportscheibe, die sich mit der Verteilerscheibe zum Teil überdeckt.
  • Von der Transportscheibe werden die Gegenstände der weiteren Bearbeitung zugeführt. Die Verteilerscheibe wird dabei nach einem Bewegungsgesetz periodisch bewegt, das in jeder Periode eine verhältnismäßig kurze Haltezeit und eine verhältnismäßig lange Rotationszeit umfaßt. Die Transportscheibe wird auch nach einem Bewegungsgesetz periodisch bewegt, das in jeder Periode eine verhältnismäßig lange Haltezeit und eine verhältnismäßig kurze Rotationszeit umfaßt, so daß in jeder Periode eine Überdeckung der Haltezeit der Verteilerscheibe und der Haltezeit der Transportscheibe herbeigeführt wird. Der Vorteil dieser Ausführung ist darin zu sehen, daß die aus Verteilerscheibe und Transportscheibe aufgebaute Zuführungseinrichtung mit opti- maler Leistung arbeitet. Nachteilig ist jedoch, daß zum Zuführen der Bonbons eine Verteilerscheibe und eine Transportscheibe benötigt werden. Es ist weiterhin ein Getriebe bekannt, das bei einer Einrichtung zum Packen von Stückwaren Verwendung findet. Für die Verpackungen sind Hülsen vorgesehen, die sich in einer geschlossenen Bahn zwangsweise mit ungleicher Geschwindigkeit bewegen. Die einzelnen Hülsen werden von um eine gemeinsame Mittelachse umlaufenden Armen getragen, deren Bewegung von einer um dieselbe Achse starr angeordneten Kurvenscheibe derart gesteuert wird, daß die Hülsen in der oder den Positionen, wo Operationen durchzuführen sind, zum Stehen gebracht werden und ihre Verzögerung wieder einholen.
  • Dieses Getriebe läßt sich jedoch nicht bei einer Bonbonverpackungsmaschine verwenden, da die Schaltgeschwindigkeiten zur Ubergabe der Bonbons so hoch sind, daß kein einwandfreier Lauf gesichert ist. Ein weiteres bekanntes Getriebe für eine Maschine zum Einwickeln von Warenstücken besteht aus einem Antriebsrad, auf dessen Welle auch ein Greiferkopf sitzt. Der Greiferkopf weist konzentrisch um seine Mittelachse gelagerte, eine der Zahl der Greiferpaare entsprechende Anzahl schwingbarer Zahnsegmente auf. Die Zahnsegmente sind durch eine Nockensteuerung bewegbar. Um die Welle sind eine gleiche Anzahl umlaufender, ineinander gelagerter und gegeneinander verdrehbarer Mitnehmerrohre angeordnet, von denen jedes mit einem Ende mit je einem Greiferpaar verbunden ist und mit dem anderen Ende durch eine Verzahnung mit einem der Zahnsegmente im Eingriff steht. Die beiden letztgenannten Getriebe sind zum Antrieb der Aufnahmescheibe nicht geeignet, da diese einen zu großen baulichen Aufwand für diesen Zweck erfordern. Die bekannten Getriebe führen alle einen intermittierenden Bewegungsablauf aus, wobei zur Erzeugung des benötigten Bewegungsablaufes Schaltgetriebe notwendig sind. Die zur Erzeugung der intermittierenden Bewegung benötigten Schaltgetriebe haben den Nachteil, daß bei der Herstellung der Kurven oder anderer Steuerungsteile große Genauigkeiten erforderlich sind. Weiterhin sind diese Teile einem hohen Verschleiß ausgesetzt, so daß bei längerem Einsatz ein ungleichmäßiger Lauf der Maschinen auftritt.
  • Die Erfindung bezweckt, die Verwendung von Verschleißteilen für die Erzeugung der-intermittierenden Bewegung zu vermeiden und somit die Einsatzdauer der Bonbonverpackungsmaschine zu verlängern.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine intermittierende Bewegung des Ausgabetellers und des Greiferkopfes - ohne- Verwendung eines Schaltgetriebes zu erhalten. Dies wird dadurch erreicht, daß die Aufnahmescheibe (1) fest auf dem einen Ende einer durch ihren Mittelpunkt gehenden Welle (8) sitzt, die am anderen Ende konzentrisch ein Zahnrad (9) trägt, dessen Durchmesser dem der Aufnahmescheibe (1) etwa gleich ist und das sich auf einer etwas größeren Innenverzahnung einer ortsfest angeordneten Scheibe (10) abwälzt, so daß die Aufnahmescheibe (1) gleichzeitig um ihre eigene und eine zu dieser versetzt angeordnete Achse in derselben Ebene rotiert und dabei nach jeder Umdrehung um die versetzte Achse eine andere Tasche (2) zu der Arbeitsstation(3) gelangt. Die am Umfang der Aufnahmescheibe gleichmäßig verteilten Aufnahmetaschen bzw. die darin befindlichen Bonbons gelangen bei einer kontinuierlichen Bewegung der Aufnahmescheibe periodisch zu der Arbeitsstation, da ein am Umfang befindlicher Bonbon bei einer kontinuierlichen Bewegung der Aufnahmescheibe sich auf der Bahn einer Hypozykloide bewegt. Die Spitzen der Hypozykloide entsprechen dem erforderlichen Stillstand zur Übergabe der Bonbons.
  • Bei dieser kontinuierlichen Bewegung der Aufnahmescheibe wird vorteilhaft erreicht, daß kein zusätzliches Schaltgetriebe zur Erzeugung der periodischen Bewegung benötigt wird Weiterhin wird dadurch ein ruhiger Lauf der Maschine erreicht. Nach einer Umdrehung der Aufnahmescheibe um die versetzt angeordnete Achse erreicht nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung die nächstfolgende Aufnahmetasche die Arbeitsstation. Dies hat den Vorteil, daß die in den Aufnahmetaschen befindlichen Bonbons bei einer Umdrehung den kürzesten Transportweg bis zur Arbeitsstation zurücklegen und somit nur einer kurzzeitigen mechanischen Beanspruchung unterliegen.
  • Nach einem weiteren Merkmal ist die Erfindung gekennzeichnet durch eine als Hohlwelle ausgebildete Antriebswelle, in welcher die mit der Aufnahmescheibe verbundene Welle exzentrisch gelagert ist, wobei der Abstand der Mittellinien dieser beiden Wellen gleich ist der Differenz der Halbmesser des Zahnrades und der zugehörigen Innenverzahnung.
  • Damit wird vorteilhaft bei geringstem Aufwand für die kontinuierliche Bewegung der Aufnahmescheibe um ihre eigene und um die versetzt angeordnete Achse ein konstruktiv günstiger Antrieb erhalten.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Aufnahmeteller für Bonbons in der Draufsicht, Fig. 2 einen Aufnahmeteller wie in Fig. 1, jedoch in einer anderen Stellung, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie x-x durch den Antrieb des Aufnahmetellers.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird zuerst die Bewegung der Aufnahmescheibe, die als Aufnahmeteller ausgebildet ist, erläutert.
  • Der Aufnahmetellerl weist am Umfang gleichmäßig verteilte Aufnahmetaschen 2 auf. Die Aufnahmetasche 2 a befindet sich in der in der Fig. 1 gezeigten Stellung unter der Arbeitsstation 3. Der Aufnahmeteller 1 bewegt sich kontinuierlich um seine eigene Achse 4 und um eine zu diesem versetzt angeordnete Achse 5. Nach einer Umdrehung um die versetzt angeordnete Achse 5 dreht sich der Aufnahmeteller 1 um seine eigene Achse 4 so weit, bis die nächstfolgende Au£nahmetascheab zu der Arbeitsstation 3 gelangt ist. Der Aufnahmeteller 1 bewegt sich dabei um seine eigene Achse 4 auf einer Kreisbahn 6, deren Durchmesser gegenüber dem Durchmesser des Aufnahmetellers 1 um das doppelte Maß des Versatzes der Achse 5 größer ist. Dabei muß selbstverständlich berücksichtigt werden, daß die Form der Hypozykloide7a von dem Teilkreis auf dem Aufnahmeteller 1 abhängig ist. Die mit 7 a bezeichnete Hypozykloide ergibt sich, wenn die Bonbons mittig auf dem Rand der Aufnahmescheibe liegen, während die mit 7 b bezeichnete Hypozykloide entsteht, wenn die Bonbons in den Aufnahmetaschen 2 liegen.
  • Die Fig.2 zeigt den Aufnahmetellerl in einer anderen Stellung. Die in den Aufnahmetaschen 2 befindlichen Bonbons gelangen trotz der kontinuierlichen Bewegung des Aufnahmetellers 1 periodisch zu der Arbeitsstation 3. Es steht also eine bestimmte Zeit zur Verfügung, in der die Übergabe der Bonbons durch eine Bewegung des Aufgabetellers 1 nicht gestört wird. Ein in einer Aufnahmetasche 2 befindlicher Bonbon bewegt sich innerhalb der Kreisbahn 6 auf der Bahn einer Hypozykloide 7. Die Spitzen der Hypozykloide entsprechen dem zur Verfügung stehenden Stillstand zur Übergabe. Bei der beschriebenen Bewegung des Aufnahmetellers 1 wird unter anderem vorteilhaft erreicht, daß kein zusätzsätzliches Schaltgetriebe zur Erzeugung der periodischen Bewegung benötigt wird. Der Antrieb zum Bewegen des Aufnahmetellers 1 in der beschriebenen Weise wird in F i g. 3 dargestellt.
  • An dem Aufnahmeteller 1 ist zentrisch eine Getriebewelle 8 befestigt, an der an dem anderen Ende ein Planetenrad 9 angeordnet ist. Das Planetenrad 9 wälzt sich an- einem feststehenden, innenverzahnten Zentralrad 10 ab. Die Getriebewelle 8 ist in einer als Hohlwelle ausgebildeten Antriebswelle 11 drehbar in Buchsenl3 gelagert. Die Drehachse der Antriebswelle 11 weist einen Abstand c zur Symmetrieachse der Getriebewelle 8 auf. Der Durchmesser des Teilkreises des innenverzahnten Zentralrades 10 ist, ebenfalls wie bei der Beschreibung der Bewegung des Aufgabetellers 1 erläutert, um das doppelte Maß des Versatzes größer als der Durchmesser des Teilkreises des Planetenrades 9. Der Teilkreis des innenverzahnten Zentralrades 10 entspricht dabei der Kreisbahn 6 in F i g. 1 und 2. An der Antriebswelle 11 ist ein Zahnrad 12 angeordnet, das mit einem nicht dargestellten Antriebsrad im Eingriff steht. Der gesamte Antrieb zum Bewegen des Aufnahmetellers 1 ist in einem Gestell 14 gelagert. Die Wirkungsweise des Antriebes wird im folgenden beschrieben: Das Antriebsrad beaufschlagt das Zahnrad 12, so daß die exzentrisch am Aufnahmeteller 1 angeordnete Antriebswelle 11 mit der darin drehfest gelagerten Getriebewelle 8 umläuft. Das an der Getriebewelle 8 befestigte Planetenrad 9 wälzt sich dabei an dem innenverzahnten Zentralrad 10 ab.
  • Der an der Getriebewelle 8 zentrisch angeordnete Aufnahmeteller 1 bewegt sich (um seine eigene Achse) dabei mit der Getriebewelle 8 derart, daß bei einer Umdrehung der Antriebswelle 11 (um die versetzt angeordnete Achse) die nächstfolgende Aufnahmetasche 2 b des Aufnahmetellersl zu der Arbeitsstation gelangt ist.
  • Der Aufnahmeteller wird somit kontinuierlich bewegt. Bei jeder Umdrehung der Antriebswelle 10 gelangt die nächstfolgende Aufnahmetasche zu der Arbeitsstation 3. Die leere Aufnahmetasche 2a wird danach bei der nächsten Umdrehung des Aufnahmetellers 1 wieder gefüllt. Das beschriebene Prinzip der Bewegung des Aufnahmetellers kann ebenfalls am Greiferkopf der Bonbonverpackungsmaschine Verwendung finden. Die Antriebselemente verändern sich dadurch nicht. Statt der Aufnahmetaschen werden Haltebacken verwendet.

Claims (5)

  1. Anspruch 1 schützt nur die Gesamtheit der darin enthaltenen Merkmale.
    Patentansprüche: 1. Verpackungsmaschine, vorzugsweise für Bonbons, mit einer Vorrichtung zum periodischen Bewegen der Bonbons zu einer Arbeitsstation, bestehend aus einer auf einer Antriebswelle befestigten Aufnahmescheibe, die am Umfang gleichmäßig verteilte Aufnahmetaschen aufweist, aus denen die Bonbons der Arbeitsstation übergebenwerden,dadurchgekennzeichn e t, daß die Aufnahmescheibe (1) fest auf dem einen Ende einer durch ihren Mittelpunkt gehenden Welle (8) sitzt, die am anderen Ende konzentrisch ein Zahnrad (9) trägt, dessen Durchmesser dem der Aufnahmescheibe (1) etwa gleich ist und das sich auf einer etwas größeren Innenverzahnung einer ortsfest angeordneten Scheibe (10) abwälzt, so daß die Aufnahmescheibe(1) gleichzeitig um ihre eigene und eine zu dieser versetzt angeordnete Achse in derselben Ebene rotiert und dabei nach jeder Umdrehung um die versetzte Achse eine andere Tasche(2) zu der Arbeitsstation (3) gelangt.
  2. 2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer Umdrehung der Aufnahmescheibe(1) um die versetzt angeordnete Achse (5) die nächstfolgende Aufnahmetasche(26) die Arbeitsstation erreicht hat.
  3. 3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine als Hohlwelle ausgebildete Antriebswelle (11), in der die Welle (8) exzentrisch gelagert ist, wobei der Abstand der Mittellinien dieser beiden Wellen gleich ist der Differenz der Halbmesser von dem Zahnrad (9) und der Scheibe (10).
  4. 4. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmescheibe (1) als Aufgabeteller für Bonbons ausgebildet ist.
  5. 5. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmescheibe (1) als Greiferkopf zur Aufnahme der Bonbons während des Einwickelvorganges ausgebildet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 117 474, 1 074 485; österreichische Patentschrift Nr. 171 789; Getriebeblätter AWE 605 B und 605T, Umlaufrädertrieb, Bild 6 und Text, Berlin, 1927, Beuth-Vertrieb.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT171789B (de) * 1947-06-09 1952-07-10 Skoda Works Nat Corp Einrichtung zum Packen von schüttfähigen oder faserigen Massen oder Stückwaren

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT171789B (de) * 1947-06-09 1952-07-10 Skoda Works Nat Corp Einrichtung zum Packen von schüttfähigen oder faserigen Massen oder Stückwaren

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